Leider hatte ich Beruflich sehr viel zu tun in letzter Zeit und bei meiner DS211j war das ganze auch nur bedingt interessant.
Da ich mir aber eine DS1815+ zu zulegen gedenke wird das ganze wieder interessanter.
Über ein Shell-Kommando via SSH habe ich das schon erfolgreich hinbekommen. (Allerdings noch ohne den gewünschten Timeout, was aber eher einfach zu lösen sein sollte).
Bin mir allerdings nicht mehr so sicher ob ich das über ein Shell-Script machen sollte ... das "Keep-Alive" sollte natürlich möglichst "fälschungssicher" sein. Also über eine Art Hashwert aus IP,MAC,Zeit,User und eine Art Session-ID oder ähnliches.
Da stoßt man dann mit der sh doch schnell an die Grenzen.
Aber ruby sollte so etwas locker schaffen.
Dort wäre auch ein einfaches UDP-Protokoll schnell implementiert.
Was mich ein wenig stört ist, dass über die Konsole gemountete ecryptfs-shares nicht im DSM als "Eingehängt" angezeigt werden.
Der Status wird dort leider nicht durchgereicht (ich hätte das ganze ja gerne in beide Richtungen).
Wenn dazu jemand eine Idee hat ... gibt es dazu irgendwo ein "Status-Flag" oder ähnliches ?
Letzte Option wäre, das ganze tatsächlich über das Webinterface des DSM zu machen und einfach die entsprechenden HTTP-Pakete zu "faken" ohne einen Browser zu nutzen.
Leider kenne ich mich aber damit nicht gut genug aus.
Müsste man mal mit "Live-HTTP Headers" loggen was da genau über POST und GET geschickt wird.
Und nach wie vor das Problem dass nur root "mount" und "umount" machen dürfen.
Also der Server-Seitige Prozess der auch das TimeOut monitoring macht, müsste mit root-Rechten laufen, während der Client-Seitige Prozess nur User-Rechte haben darf.
Ich denke ich habe ausreichend Kenntnisse das zu realisieren, nur ob es hübsch und vorzeigbar wird weiß ich nicht.
Und ... den ruby Teil denke ich schaffe ich. Nur habe ich noch nie mit Tcl eine GUI gebaut.
Wie gesagt, wenn sich jemand beteiligen möchte ...
Wäre doch nett wenn evtl. sogar ein fertiges DSM-Paket herauspurzelt (womit ich leider auch noch keine Erfahrungen habe).
Ruby wäre da wirklich mein Favorit, da es dann auch noch Plattform unabhängig wäre.