Hallo zusammen,
ich habe bereits nach Lösungen für mein Problem gesucht, war aber leider nicht erfolgreich.
Aktuell habe ich ein Problem mit einer DS1520+.
Hier werden mehrere Pakete betrieben, welche alle über eine eigene Domain erreichbar sind.
Also Paket-1 ist über die paket-1.meinedomain.de erreichbar, Paket-2 über die paket-2.meinedomain.de, usw.
Alle werden über HTTPS und Port 443 angesprochen und über den Reverse-Proxy an den eigentlichen Port und somit an den richtigen Dienst weitergeleitet.
Für jedes Paket existiert natürlich auch ein eigenes Zertifikat, welches in den jeweiligen Einstellungen verknüpft ist.
Wenn jetzt ein Freigabe-Link erstellt wird, dann wird dieser ausschließlich mit der Adresse des Standard-Zertifikates erstellt, obwohl der Dienst ein eigenes Zertifikat verknüpft hat.
Klar kann man unter Externer Zugriff -> Erweitert nochmal eine andere Domain eingeben die verwendet werden soll. Allerdings verwenden dann alle anderen Dienste diese Domain zum Erstellen des Links.
Ändert man die falsch erstellten Links manuell zur richtigen Domain ab, so funktionieren diese einwandfrei.
Ist natürlich auch machbar, aber ich hätte es schon gerne so, dass das richtig läuft
Der Synology-Support kam nicht weiter und möchte gerne auf das NAS schauen. Dies ist aber nur möglich, wenn ich dem Support einen Admin-Zugang bereitstelle. Was dann damit geschieht und was wirklich durchgeführt wird, kann ich nicht überwachen. Für mich stellt das keine Alternative dar.
Ich hoffe Ihr könnt mir noch den einen oder anderen Tipp geben
Danke soweit!
ich habe bereits nach Lösungen für mein Problem gesucht, war aber leider nicht erfolgreich.
Aktuell habe ich ein Problem mit einer DS1520+.
Hier werden mehrere Pakete betrieben, welche alle über eine eigene Domain erreichbar sind.
Also Paket-1 ist über die paket-1.meinedomain.de erreichbar, Paket-2 über die paket-2.meinedomain.de, usw.
Alle werden über HTTPS und Port 443 angesprochen und über den Reverse-Proxy an den eigentlichen Port und somit an den richtigen Dienst weitergeleitet.
Für jedes Paket existiert natürlich auch ein eigenes Zertifikat, welches in den jeweiligen Einstellungen verknüpft ist.
Wenn jetzt ein Freigabe-Link erstellt wird, dann wird dieser ausschließlich mit der Adresse des Standard-Zertifikates erstellt, obwohl der Dienst ein eigenes Zertifikat verknüpft hat.
Klar kann man unter Externer Zugriff -> Erweitert nochmal eine andere Domain eingeben die verwendet werden soll. Allerdings verwenden dann alle anderen Dienste diese Domain zum Erstellen des Links.
Ändert man die falsch erstellten Links manuell zur richtigen Domain ab, so funktionieren diese einwandfrei.
Ist natürlich auch machbar, aber ich hätte es schon gerne so, dass das richtig läuft
Der Synology-Support kam nicht weiter und möchte gerne auf das NAS schauen. Dies ist aber nur möglich, wenn ich dem Support einen Admin-Zugang bereitstelle. Was dann damit geschieht und was wirklich durchgeführt wird, kann ich nicht überwachen. Für mich stellt das keine Alternative dar.
Ich hoffe Ihr könnt mir noch den einen oder anderen Tipp geben
Danke soweit!