Funktion Video-Info exportieren unklar

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DS_Starter

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Hallo miteinander,

schon lange Zeit habe ich mich auf die Möglichkeit die Metadaten der VS zu sichern gefreut. Mit der Beta 1.4-0643 ist ein solche Funktion nun verfügbar.
Unter den "Einstellungen" gibt es nun den Knopf "Video-Info exportieren" der die Metadaten aller Videos in eine beliebige Bibliothek exportieren können soll.
Ich habe es noch nicht ausprobiert weil ich mich momentan frage wozu diese Funktion gut ist wenn doch eine Möglichkeit "Video-Info importieren" für einen Restore nicht vorhanden ist ? ... zumindest habe ich sie nicht gefunden.
Hat jemand von euch sich das schon mal angeschaut und kann Aufklärung geben wie das Ganze wofür zu handhaben ist ?
Das würde mich freuen.
 

harrykausl

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Ich habe bei Synology nachgefragt und noch keine Antwort bekommen.Insbesonder interessiert mich auch das Format der Datei, da man dann ja eventuell etwas schreiben könnte um die Metadaten zu ändern
 

nachon

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Gibt es hierzu schon Neuigkeiten?
Mir ist das auch gerade etwas unklar. :(
 

Augensus

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würde mich auch interesieren.... gibt es schon weitere infos ?
 

DS_Starter

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Ich habe noch keine neue Erkenntnisse oder Infos.
@harrykausl ... hat sich denn Synology Support dazu mal gemeldet ?
 

harrykausl

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Natürlich nicht, sonst hätte ich mich gemeldet.
 

m4uli

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ich hab die funktion nicht getestet aber bin auch grad am überlegen ob ichs mache oder die daten einfach neu einlesen lasse beim server wechsel, auf jeden fall ist mir halt aufgefallen das wenn ich eine Info eines Videos bearbeite, dann legt der eine datei Namens *.vsmeta an die er dann bevorzugt behandelt anstatt online die infos abzurufen und somit würde das bedeuten wenn man über die Funktion "Video-Info exportieren" alles absichert würde er wohl bei jeder datei die infos in die *.vsmeta schreiben, beim neu aufsetzen des servers oder packetes würde er beim einlesen der daten nach den *.vsmeta infos gehen anstatt online die infos zu laden. Dass ist meine theorie :)
 

Aevin

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ich hab die funktion nicht getestet aber bin auch grad am überlegen ob ichs mache oder die daten einfach neu einlesen lasse beim server wechsel, auf jeden fall ist mir halt aufgefallen das wenn ich eine Info eines Videos bearbeite, dann legt der eine datei Namens *.vsmeta an die er dann bevorzugt behandelt anstatt online die infos abzurufen und somit würde das bedeuten wenn man über die Funktion "Video-Info exportieren" alles absichert würde er wohl bei jeder datei die infos in die *.vsmeta schreiben, beim neu aufsetzen des servers oder packetes würde er beim einlesen der daten nach den *.vsmeta infos gehen anstatt online die infos zu laden. Dass ist meine theorie :)

Genau so ist es auch momentan... nach Neuaufsetzen einfach die *.vsmeta Dateien in den Ordnern belassen und schwups sind die Metadaten alle wieder vorhanden.
Aber wie ich auch schon mal in einen anderen Thread geschrieben hatte, ist diese Lösung wohl noch sehr "BETA". Ich möchte z.B diese Extradateien gar nicht haben und trotzdem werden sie bei manueller Videometadatenzuordnung mit angelegt.
Im übrigen kann man die Dateien getrost löschen, alle Metadaten bleiben trotzdem erhalten. Der einzige Grund ist halt ein Neuaufsetzen, welcher dann viel Arbeit ersparen würde.

Ich hoffe noch auf eine besser Lösung, bsp. die Metadaten werden in einer Datenbank (Mysql) gesammelt und diese kann einfach im Backup gesichert werden, dadurch würden auch die Ordner alle sauber bleiben.

Warten wir einfach mal ab, wie es in Zukunft gehandhabt wird.


Gruß Aevin
 

Hoffy

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Hi,

Ich hoffe noch auf eine besser Lösung, bsp. die Metadaten werden in einer Datenbank (Mysql) gesammelt und diese kann einfach im Backup gesichert werden, dadurch würden auch die Ordner alle sauber bleiben.

Das ist ja schon der Fall. Video Station verwalte Metadaten und andere Infos in einer PostgreSQL- Datenbank, welche man auch sichern und wiederherstellen kann (das Wiederherstellen habe ich selber noch nicht getestet). Ist hier nachzulesen.

Werden bei der Wiederherstellung über die vsmeta-Dateien eig auch die Sammlungen wieder erzeugt oder gehen die verloren?

Grüße
 

Aevin

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Hi,



Das ist ja schon der Fall. Video Station verwalte Metadaten und andere Infos in einer PostgreSQL- Datenbank, welche man auch sichern und wiederherstellen kann (das Wiederherstellen habe ich selber noch nicht getestet). Ist hier nachzulesen.

Werden bei der Wiederherstellung über die vsmeta-Dateien eig auch die Sammlungen wieder erzeugt oder gehen die verloren?

Grüße

Das mit der PostgreSQL - Datenbank weiß ich ja, aber für Otto-Normalverbraucher ist das nicht einfach diese zu sichern... In die vorhandene SQL (MariaDB) zu schreiben, wäre der elegantere Weg um die Daten sichern zu können.

Was meinst du mit Sammlung ?
 

Hoffy

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Hi,

Ich hab mich schonmal mit der Konvertierung von Postgre nach MySQL beschäftigt, und das ist nicht so ohne Weiteres möglich. Würde also für eine Sicherung überhaupt keinen Sinn machen, wenn sie für den Restore eh wieder PostgreSQL sein muss (unter der Annahme, dass Synology auch weiterhin auf PostgreSQL für die Systemdatenbanken setzt).
Und welchen Vorteil hätte MySQL gegenüber PostgreSQL für dich? Ich finde beides für Otto-Normalverbraucher gleich unzugänglich.


Ich denke auch nicht, dass Synology in naher Zukunft eine offizielle Backuplösung anbieten wird, es gibt einfach zu viele Fehlerquellen.
Wenn es eine offizielle Backuplösung gibt, muss diese idiotensicher sein und ein Restore muss auf jeder Synology möglich sein, was bedeutet, dass Datenbank und Files nicht getrennt werden dürfen. Bei der Photostation ist es ja auch so, dass der /photo Ordner im Backup-Auftrag mit drin sein muss. Die ist aber nur auf diesen Ordner beschränkt,
Video Station ist variabel was die Ordner angeht. Filme können unter "/volume1/Filme" liegen und Serien unter "/volume2/etc/pp/Serien". Was passiert dann wenn man den Restore auf einer Synology mit nur einem Volume machen will? Die Datenbank ist ja auf genau diese Pfade zugeschnitten, eine Veränderung dieser während des Restores ist bestimmt machbar, stelle ich mir aber kompliziert vor.
Aus der Sicht ist die Lösung mit den vsmeta-Dateien genial einfach.


Was meinst du mit Sammlung ?

Mit Sammlungen meine ich den ersten Punkt in der linken Spalte, also Favoriten, Watchlisten und selbst erstellte Sammlungen

Grüße
 

Aevin

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Nein, du hast mich falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Die Struktur einer Datenbank ist klar ähnlich, aber über das hausinterne Backupsystem in der DS kann man einfach die SQL-Datenbank/en sichern lassen, die PostgreSQL nicht. Deswegen Otto-Normalverbraucher.

Synology könnte natürlich die Postgre-Datenbak mit in ihre Sicherheitslösung aufnehmen, dann wäre es egal wohin die Daten wandern, dann könnte man sogar auf diese vsmeta-Daten verzichten und auch deine Sammlungen wären einfach zu sichern.
Ist halt alles irgendwie bis jetzt kompliziert gelöst. Aber die Hoffnung stirbt zuletz :)

Gruß Aevin
 

Hoffy

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Naja wie gesagt, ich denke es ist für eine offizielle Backup-Lösung nicht möglich die Datenbank von den echten Files zu trennen. Bei der manuellen Lösung aus dem anderen Thread steht der User selbst in der Verantwortung, dass sich nach dem Restore der Video Station Datenbank die Filmdateien noch an genau dem gleichen Ort befinden wie vorher. Eine offizielles Angebot für Otto-Normalverbraucher darf nicht so kompliziert sein, und da sehe ich die größte Hürde.

Auf der anderen Seite ist bei vielen Usern (mich eingeschlossen) schonmal der Punkt "Systemdatenbanken" in der Systemsteuerung als blinder Link aufgetaucht, was ja als eine zukünftige Möglichkeit zur Manipulation/Sicherung der Systemdatenbanken gedeutet werden kann.

Grüße
 

romurmel

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So, ich habe das jetzt mal gemacht und in den Filmordnern befanden sich dann die *.vsmeta Dateien.
Ich habe dann auf meiner Backupplatte die selbe Ordnerstruktur erstellt und diese Dateien dahin verschoben.
Fertig.
 
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