Das wäre eine Möglichkeit. Wenn der Raspi aber direkt daneben steht, ist das irgendwie kontraproduktiv. Ein Dieb (oder der Staatsanwalt) nimmt den ja auch mit.
Das würde z.B. so aussehen:
Das kannst du auf der Konsole ausprobieren. Lege ins Webverzeichnis vom Webserver des Raspi eine Textdatei und rufe sie so auf:Code:## Passwort holen PASSWORT=$(curl http://IPvomRASPI/meineTextdateimitPasswort.txt)
http wäre dann aber unverschlüsselt bei der Übertragung.Code:curl http://IPvomRASPI/meineTextdateimitPasswort.txt
Stimmt. Das ist mir durchgefluscht.Wurde der Wert in Passwort via curl etc. abgelegt, muss die Variable mit $Passwort beim synoshare Befehl verwendet werden.
synoshare --enc_mount Peter PASSWORT
synoshare --enc_mount Peter $PASSWORT
Ich sehe so keinerlei Nutzen mehr. Von der Sicherheit ganz abgesehen.Deshalb wäre es ja optimal, wenn auf dem Raspi eine Art "Tresor" vorhanden wäre, der nach jedem Raspi-Neustart mittels Paßwort zu entschlüsseln wäre.
Dann hätte der pöhse Tieb zwar sowohl die Syno, als auch den Schlüssel in Händen, käme aber an den Schlüssel nicht dran, weil der wiederum verschlüsselt wäre.
Und den ganzen, wenn auch sehr interessanten aufwand, weil man ein system, das fuer den 24/7 betrieb ausgelegt ist, mit gewalt runter und hochfaehrt um die lebensdauer der platten zu verkuerzen.
glaubt dir in der kneipe auch keiner.
Stimmt. Das ist mir durchgefluscht.
Statt
ist das hier richtig:Code:synoshare --enc_mount Peter PASSWORT
Leider kann ich die anderen Postings von mir nicht mehr bearbeiten.Code:synoshare --enc_mount Peter $PASSWORT
Ich sehe so keinerlei Nutzen mehr. Von der Sicherheit ganz abgesehen.
Der Vorteil ist ja, dass man beim Neustart vom NAS nicht das Passwort eingeben muss. So muss ich aber das Passwort auf dem Raspi freischalten. Dann kann ich gleich den Raspi rausnehmen und das Passwort direkt beim NAS eingeben.
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