Ca. 10-15 Userum wieviele user (normales Konto) geht es?
Um 3, und jeder braucht einen nicht einsehbaren Ordner.um wieviele aktuell bestehende admin Konten geht es?
Ca. 10-15 Userum wieviele user (normales Konto) geht es?
Um 3, und jeder braucht einen nicht einsehbaren Ordner.um wieviele aktuell bestehende admin Konten geht es?
...und trotzdem reicht dann ja scheinbar das gegenseitige Versprechen, eben NICHT in den Ordnern anderer rumzuschnüffeln scheinbar nicht aus. Versteh mich nicht falsch, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser und so...bin bei dir, nur solltet ihr dann innerhalb der ARGE auch zusammen überlegen, ob ihr dann nicht ALLEN usern auf Wunsch einen solchen "privaten" Bereich anbietet. Sonst könnte das Vertrauensverhältnis ggf. etwas in Schieflage geraten...Eine ARGE ist ein Zweckbündnis, in dem man sich natürlich vertraut. Und dennoch gibt es Daten, die den Anderen nichts angehen.
Und DAS geht nicht, wenn es um Konten mit Admin-Berechtigung geht. Ich sagte ja schon: Stick, verschlüsselt ...Ca. 10-15 User
Um 3, und jeder braucht einen nicht einsehbaren Ordner.
Wir müssen nicht über Konsequenzen nachdenken, da es bei uns nichts geben wird, was Konsequenzen erforderlich machen würde. Lediglich der Faktor Mensch könnte zu Konsequenzen führen.in dem Falle, dass das ganze Vorhaben Konsequenzen für die beteiligten Mitarbeiter oder die/das Unternehmen haben könnte.
Das ist allgemein bekannt. Meine Frage zielte darauf ab, ob es auch die gewünschte Möglichkeit gibt. Offenbar nicht, und damit ist die Frage doch vollständig beantwortet.Zielführend ist nur persönliche/diskrete Daten entweder lokal oder verschlüsselt auf die DS abzulegen. Da nur Administratoren verschlüsselte Verzeichnisse auf der DS erstellen und nach Neustart einhängen können, diese aber auch von anderen löschen können, wäre es unsinnig alle zu Admins zu machen.
Die Konsequenzen waren es ...Keine Ahnung was meine Anmerkung mit Mitarbeiterführung zu tun hat
Das erstaunt mich nun wirklich. Nur weil ich sachlich und nüchtern an das Thema herangehe?Du schmeißt sehr viel durcheinander
Hatten wir nicht festgestellt, dass das Vorhaben nicht realisierbar ist?viel Erfolg in Deinem Vorhaben...
Ist schon ewig her. Wenn ich mich korrekt entsinne, dann verhält es sich ähnlich wie bei der synoeigenen Verschlüsselung. Laufwerk wird getrennt und muss dann wieder aktiv eingehängt (und entschlüsselt) werden. Glaub ich jedenfalls...Allerdings weiß ich nicht, was mit der Veracrypt-Datei passiert, wenn der Rechner mal versehentlich heruntergefahren wird, obwohl das virtuelle Laufwerk noch nicht korrekt getrennt wurde. Hat jemand Erfahrung damit?
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