Geschwindigkeit bei externem Zugriff über quickconnect OHNE Portfreigabe extrem niedrig/unbrauchbar

metalworker

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mit nem gutem VPN Gateway bekommst bequem Gigabit gedrückt.
Wenn die Anbindung passend ist.

Da du ja nur Mobilfunk hast kannst da sinnvoll nur IPv6 Arbeiten.


Könntest dir natürlich auch nen VServer mieten ,und da nen eigenes Gateway bauen . Aber dafür sollte man schon etwas IT Erfharungen haben um das sicher zu betreiben
 

felixus_minimax

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Das ist sehr individuell von dem abhängig, was Dein Provider bereit stellt.

Mein Provider ist beide Male Telekom mit einer SIM-Karte. Zuhause im 5G-Router und unterwegs eben am Handy. Meine Down- und Uploadwerte sind wie oben angegeben. Download an guten Tagen sogar über 800 Mbit/s, aber der Upload gibt hier natürlich den Ton an. Der liegt immer irgendwo zwischen 100 - 200 Mbit/s, während mein Download von NAS über Tailscale dann bei ca. 10 - 20 Mbit/s liegt. Es muss doch möglich sein, immerhin in die Nähe der tatsächlichen Werte zu kommen?
 

felixus_minimax

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mit nem gutem VPN Gateway bekommst bequem Gigabit gedrückt.
Wenn die Anbindung passend ist.

Da du ja nur Mobilfunk hast kannst da sinnvoll nur IPv6 Arbeiten.
Hast Du da eine Empfehlung zum Testen?

Könntest dir natürlich auch nen VServer mieten ,und da nen eigenes Gateway bauen . Aber dafür sollte man schon etwas IT Erfharungen haben um das sicher zu betreiben
Das habe ich nicht leider.
 

Synchrotron

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Bei mir werkelt aus den Zeiten, als es die FB noch nicht konnte ein Raspberry Pi mit Pi-VPN. Du solltest einen Raspi 4 oder mehr nehmen, erst der 4er hatte echtes Gigabit-Ethernet.

Der Weg ist dann Router mit Portweiterleitung auf den Raspi, dort der VPN-Zugang ins Heimnetz.

Das ist bei mir IPv4, sollte aber auch mit v6 gehen.
 

felixus_minimax

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Mein Router, ein TP-Link Deco 50-5G, kann keine IPv6 Portweiterleitung.
 
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metalworker

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Du machst bei IPv6 auch keine Portweiterleitung.
Du reichst direkt die IP durch .

Der TP kann glaub auch vpn.
Hast es denn damit mal versucht?
 

ottosykora

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maximal erreichen mit einem externen Zugriff?
dazu gibt es keinen Mass

es kommt auf die verschiedenen Medien durch durch die der Strom der Datenpakete fliessen muss
Generell ist alles was mit Funkwellen übertragen wird schwankend zwischen sehr schnell und sehr langsam. Auch muss hier mit einem etwas grösseren Overhead wegen dem jeweiligen Protokoll gerechnet werden.

Kabel gebunden schwankt vielleicht etwas weniger und die Protokolle sind etwas weniger 'fett'. Aber auch hier müssen alle beteiligten Strecken einbezogen werden, der schwächste Glied bestimmt hier das Gesamtresultat.

Besteht eine direkte Verbindung, dann kann man mit einem PC zum Bsp das Kommando tracert abgeben und das zeigt dann den Weg wo die Signale durchlaufen und bei welchem Punkt es am meisten klemmt.


Ich betreibe 2 RS822+ etwa 100km weit von mir. Es sind zwei Standorte und diese beiden Standorte sind mit einer 10Gbit Leitung verbunden und einer kommerziellen
VPN Lösung drauf.
Ich kann ein VPN aufbauen zu dem Netzwerk und wenn ich mich via Glasfaser Anschluss verbinde, kommen die Daten von der ersten NAS sehr schnell, von der zweiten wie nasser Schwamm.
Grund: am Standort 2 wurde mit der Verkabelung lokal im Serverraum derart gepfuscht, dass hier ein Traffic mit max 5Mbit brutto möglich ist.

Alleine wenn ich mich mit dem PC statt mit LAN Kabel, mit WLAN verbinde, geht auch der gesamte Traffic viiiiel langsamer.

Auch die Kabelverbindung ist tagsüber gut, ab Mitternacht wird alles mühsam, TV ruckelt, oft nicht zu gebrauchen. Angeblich machen dann die Firmen in der Nachbarschaft Backup und das soll die Hardware beim Provider teilweise sehr auslasten.
 


 

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