Gezielte Freigabe von Dateien / Ordnern im Internet bei max. Sicherheit?

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ErGee

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Hallo zusammen,

ich lese und teste mir jetzt seit Wochen nen Wolf, komme aber nur von einer Sackgasse zur nächsten. Ob ich in diesem speziellen Unterforum richtig bin, oder das eher zu nem anderen Paket gehört, muss sich noch zeigen, aber einen passenderen übergeordneten Ort habe ich nicht gefunden dafür.
Was ich möchte, ist eigentlich sehr kurz beschrieben:

- eine Datei oder einen ganzen Ordner temporär für irgendjemanden irgendwo über Internet lesbar machen.

Was ich dabei vermeiden möchte, ist schon etwas mehr, denn hauptsächlich soll meine DS als Datengrab im Heimnetzwerk fungieren, weshalb ich Zugriffsmöglichkeiten von außen sehr restriktiv vergeben will:

- Die Anmeldeoberfläche des DSM soll per Internet generell nicht erreichbar sein.
- Die Filestation-Anmeldung von Benutzern, die ich im Heimnetzwerk verwende (Windows-Freigaben etc.), soll generell nicht möglich sein, denn diese Benutzer haben weitreichende Schreib- und Leserechte.
- Unverschlüsselte Verbindungen von außen soll es nicht geben.


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Aktueller Stand und Fragen dazu:

- Ich habe nur einen Port für HTTPS und einen für die File Station im Router weitergeleitet, dafür auch nach außen exotische Portnummern verwendet, die nach innen dann mit Standardnummern weitergeleitet werden, sofern man nicht den entsprechenden DS-Dienst auf ne andere Nummer konfigurieren konnte. Die Anmeldung am DSM von Extern ist damit ausgeschlossen.

-> Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, direkt an der DS zu regeln, dass man von außen nicht in den DSM darf??


- Durch den freigegebenen Port kann ich mich mit Benutzern, die überwiegend Leserechte haben, von außen an der File Station anmelden.


- Weil die File Station Anmeldeseite von außen erreichbar ist, musste ich ziemlich basteln, um die Benutzer mit umfangreichen Schreibrechten zu sichern: Da diese Benutzer im Heimnetzwerk die File Station dringend brauchen, konnte ich nicht einfach die ganze Anwendung abklemmen. Die Berechtigung "nach IP" scheint noch nicht ganz fertig programmiert zu sein und ist kaum dokumentiert. Man kann damit anscheinend bisher nicht "alle IPs verbieten außer xxx.xxx.xxx.0", sondern nur gezielt blockieren (die Positivliste hat keine erkennbare Wirkung). Mit ner ziemlich umfangreichen Liste von IPs und Subnetzmasken konnte ich aber dafür sorgen, dass die "gefährlichen" Benutzer mit weitreichenden Rechten nur noch aus dem Heimnetzwerk in die File Station kommen.

-> Gibt es eine einfachere Möglichkeit, einem Benutzer die Verwendung der File Station im Heimnetzwerk zu erlauben und von außen zu verbieten?


- Durch den freigegebenen Port sollte es möglich sein, dass ein Benutzer in der File Station eine Datei oder einen Ordner öffentlich macht, also genau was ich will. Man kann einen Link erzeugen, in dem man dann (weil ich die uPnP-Sicherheitssachen im Router ausgemacht habe) nur noch die Portnummer und das http_s_ korrigieren muss, und dann kann man über diesen Link mit der DS Kontakt aufnehmen. Dabei kommt dann aber der Fehler "Datei(en) herunterladen nicht möglich, Status getrennt". Dieser Fehler ist in Foren eher selten aufgetaucht, und einen passenden Kontext habe ich gar nicht gefunden.

-> Gibt es eine einfachere Möglichkeit, nur einen Ordner oder eine Datei öffentlich freizugeben, als diese Veröffentlichungsfunktion der File Station?
-> Gibt es eine Möglichkeit, die Veröffentlichungsfunktion zu benutzen, ohne dass gleich die ganze File Station (d.h. die Anmeldeseite) von außen erreichbar wird? Das Ding ist mir eigentlich auch zu mächtig, um öffentlich zu sein.
-> Hat jemand eine Idee, warum die öffentlichen Links bei mir nicht funktionieren?


- Per FTPS habe ich das auch schon mal versucht, habe einen Benutzer für FTP angelegt und allen anderen FTP verboten. Ports natürlich entsprechend eingerichtet, jetzt habe ich einen rechtelosen FTP-Benutzer, der sein Homeverzeichnis von außen sehen kann. Mir ist es aber nicht gelungen, diesem FTP-Benutzer jetzt von einem anderen Benutzer aus funktionierenden Lesezugriff auf vorhandene Daten zu geben. Die Möglichkeit gibt es zwar, dass ein Benutzer einem anderen Berechtigungen über seine Daten gibt. Eine Auswirkung aus Sicht des FTP-Benutzers konnte ich aber nicht feststellen.

-> Geht das so irgendwie?? Ich habe gelesen, dass man da angeblich nur über neue gemeinsame Ordner was hinbekommt. Die Datenstruktur umzusortieren für temporäre Freigaben (von einigen Tagen) wäre völlig unpraktikabel.


Generell habe ich das Gefühl, da einige Knoten im Kopf zu haben. Bin ich überhaupt in den richtigen Paketen unterwegs? Ich hatte mir vorgestellt, dass man relativ einfach was öffentlich freigeben kann, wenn man schon alle Daten auf nem Server hat. Die rudimentäre NAS-Funktion der Fritzbox z.B. kann das auch ziemlich einfach. Man kann für jeden Benutzer festlegen, ob er von außen oder von innen dran darf, und für jeden Unterordner einzeln Berechtigungen vergeben.

Es kann natürlich sein, dass ich irgendwo was offensichtliches übersehen habe, aber ich bitte darum, die Problembeschreibungen sorgfältig nachzuvollziehen. Antworten, die so grob passen, aber für meine konkrete Situation überhaupt nicht funktionieren, habe ich schon sehr viele gelesen.

Ich hoffe auf eine angeregte Unterhaltung!
 

Frogman

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Nun ja, an dieser Stelle zumindest der Hinweis, dass Du durch das Ummappen von Ports im Router keineswegs die DSM-Anmeldung "ausgeschlossen" hast, sondern lediglich den eher faulen Genossen unter irgendwelchen Hobbyhackern die Hürde höher legst. Jeder ernstzunehmende Kollege kommt ruckzuck an die Anmeldemaske. Und ebenso sind externe Anmeldungen von Usern an der Filestation möglich, die auch Schreibrechte haben - es sei denn, Du nimmst pauschal die DS-Firewall und schränkst den Filestation-Zugriff auf LAN-IPs ein, was selbstverständlich geht.
Darüber hinaus sei Dir gesagt, dass sichere Passwörter die höchste Hürde sind - neben dem Entschluss, die DS in keiner Weise von extern zugänglich zu machen.
So, und eigentlich willst du - abseits von Filestation, DSM & Co. - eine Downloadmöglichkeit eines Ordners schaffen. Nimm dafür doch einfach dieses hier, entweder mit einem exotischen Ordnernamen oder auch kombiniert mit einer .htaccess/.htpasswd - dafür musst Du lediglich die Webstation aktivieren (besser dann per zwangsweisen Nutzung von https, d.h. Weiterleitung von 443 auf die DS).
 

X5_492_Neo

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Wieso nicht einfach Eine Datei Verknüpfung in der Filestation "Freigeben"?!? Ob dies nun ein Ordner ist, oder eine Datei, spielt glaube ich keine Rolle!

Eine kleine Praktische Demonstration: http://gofile.me/6lZ1I/Z7fxcWFF

(Wird nach einer Woche deaktiviert)
 

ErGee

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Nun ja, an dieser Stelle zumindest der Hinweis, dass Du durch das Ummappen von Ports im Router keineswegs die DSM-Anmeldung "ausgeschlossen" hast,

Da möchte ich mal sichergehen, dass wir nicht aneinander vorbei reden: DSM "hört" auf Port 5000, 5001. Der Router leitet an keinen dieser Ports von nirgendwo irgendwas weiter, sondern nur an den verschlüsselten der Filestation (Werkseinstellung 7001). Wie kommt man denn dann noch an die DSM Anmeldung?

Und ebenso sind externe Anmeldungen von Usern an der Filestation möglich, die auch Schreibrechte haben - es sei denn, Du nimmst pauschal die DS-Firewall und schränkst den Filestation-Zugriff auf LAN-IPs ein, was selbstverständlich geht.

Hast du dir die Berechtigung "nach IP" mal angesehen? Die macht sowas ähnliches wie die Firewall, aber eben benutzerbezogen. Man kann sozusagen für jeden Benutzer einzeln ne Firewalleinstellung machen. Benutzer "LeseNutzer" darf von jeder IP aus in die Filestation, Benutzer "Darffastalles" darf nur von 192.168.178.0 aus in die Filestation.
Kann man mit der DS-Firewall den Filestation-Zugriff für bestimmte Benutzer von extern verbieten und für andere erlauben? Ich dachte, man kann nur generell die Filestation von der Außenwelt abklemmen, was ich ja am Router noch einfacher kann, aber nicht möchte. Oder liege ich da falsch und die Firewall lässt einen erst Logindaten eingeben?
 

ErGee

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Wieso nicht einfach Eine Datei Verknüpfung in der Filestation "Freigeben"?!? Ob dies nun ein Ordner ist, oder eine Datei, spielt glaube ich keine Rolle!

Eine kleine Praktische Demonstration: http://gofile.me/6lZ1I/Z7fxcWFF

(Wird nach einer Woche deaktiviert)


Ja, man lese meinen Eingangspost nochmal: Das habe ich versucht, aber das resultiert in einem skurrilen Fehler. Wenn das funktionierte, wäre mir auch geholfen.
 

Frogman

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Da möchte ich mal sichergehen, dass wir nicht aneinander vorbei reden: DSM "hört" auf Port 5000, 5001. Der Router leitet an keinen dieser Ports von nirgendwo irgendwas weiter, sondern nur an den verschlüsselten der Filestation (Werkseinstellung 7001). Wie kommt man denn dann noch an die DSM Anmeldung?
Ach so... - ich hatte Dein
Ich habe nur einen Port für HTTPS und einen für die File Station im Router weitergeleitet, dafür auch nach außen exotische Portnummern ...
so verstanden, dass Du den https-Port des DSM von einem exotischen externen Port gemappt. Wenn Du mit 'https-Port' den 443 meinst, dann erreichst Du DSM natürlich nicht.
 

X5_492_Neo

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nunja wie du vll gesehn hast, bei mir funktionierts! ich weiss nicht warum bei dir das nicht geht! Den einen HTTPS Port für die Filestation, ist auch ausreichend! wie du die Ports weiterleitest sollte eigentlich auch wurst sein! solange die Ports stimmen?!? Fakt ist, irgendwas ist bei dir falsch eingestellt! sonst würde das wunderbar funzen!

EDIT:

Du kannst auch die Portfreigaben weg machen! und alles via QuickConnect laufen lassen! Dann brauchst du garkeine Ports freigeben! Der "Haken" ist, Synology spielt in dem Szenario "Man-in-the-Middle" was bereits alles sagen sollte was es dazu zu sagen gibt! Muss man eben abwägen! Damit würde es jedoch auch funktionieren!
 

ErGee

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Achso X5_492_Neo: Der Link führt zu einer Seite (deines Syno??), die dann bei "stellt Verbindung her" hängenbleibt. Aber grundsätzlich kenne ich ja auch die Methode mit dem öffentlichen Link. Bei der Photostation funktioniert das auch problemlos, nur bei der Filestation halt nicht.
 

ErGee

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nunja wie du vll gesehn hast, bei mir funktionierts! ich weiss nicht warum bei dir das nicht geht! Den einen HTTPS Port für die Filestation, ist auch ausreichend! wie du die Ports weiterleitest sollte eigentlich auch wurst sein! solange die Ports stimmen?!? Fakt ist, irgendwas ist bei dir falsch eingestellt! sonst würde das wunderbar funzen!

Ja dass das grundsätzlich funktioniert überrascht mich bei einer Releaseversion eines Programms eigentlich nicht. ^^
Vielleicht komme ich da bei den Details weiter: Welcher Port ist denn der richtige für die öffentlichen Links? Der von der Filestation (Werkseinstellung 7001) oder der HTTPS (Standard 443)? Bei 7001 bekomme ich diesen komischen "Status getrennt" Fehler, bei 443 den "Es tut uns Leid, die von Ihnen gesuchte Seite konnte nicht gefunden werden."
Wenn ich zumindest schon mal weiß, mit welchem Port ich weiter rumprobieren muss, wirds übersichtlicher. Und wenn das nicht der von der Filestation ist, kann ich den ja auch einfach wieder komplett zunageln, ohne mir was zu vergeben.

Du kannst auch die Portfreigaben weg machen! und alles via QuickConnect laufen lassen! Dann brauchst du garkeine Ports freigeben! Der "Haken" ist, Synology spielt in dem Szenario "Man-in-the-Middle" was bereits alles sagen sollte was es dazu zu sagen gibt! Muss man eben abwägen! Damit würde es jedoch auch funktionieren!

Ja, das war mir bisher etwas unheimlich. Verlockend einfach (habs ausprobiert), und vermutlich etwas sicherer, als wenn ich direkt alle Zugänge offen ins Netz hänge, weil der Quickconnect Server im Idealfall schon einiges an Angriffen aussortiert. Aber ist das eine Methode, die zu meinem eingangs beschriebenen Sicherheitsanspruch passt?
 

ErGee

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so verstanden, dass Du den https-Port des DSM von einem exotischen externen Port gemappt. Wenn Du mit 'https-Port' den 443 meinst, dann erreichst Du DSM natürlich nicht.

Ah danke, ich war schon beunruhigt. Ja, so hatte ich es gemeint.
 

ErGee

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Update: Habe etwas weiter getestet.
In der Systemsteuerung in der Ansicht für Anwendungen (wo man auch die Aliasse aktivieren kann) kann man für die Video Station, genauso wie für die File Station, einen selbstgewählten Port für https-Anfragen festlegen und aktivieren. Das habe ich bei der Videostation mal genauso gemacht (natürlich mit ner anderen Portnummer), wie ich es bei der Filestation versucht habe, und den Port im Router weitergeleitet. Dann in die Videostation, ein Video öffentlich freigegeben, https-Link mit dem richtigen Port genommen. Funktioniert von drinnen wie von draußen ohne Einschränkungen.
Mache ich das genauso bei der Filestation, kriegt man bei Zugriff von außen über den eingestellten Port dieses "Es tut uns Leid, die von Ihnen gesuchte Seite konnte nicht gefunden werden.". Wenn ich im Link den dyndns-Namen durch den internen Namen ersetze, kann die die Datei herunterladen. Aus irgendeinem Grund scheint die Filestation bei Zugriff von außen die Datei nicht mehr zu finden. Fällt da jemandem was zu ein?
 

ErGee

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Update 2

Update 2:
Hab den Fehler gefunden, und ich vermute, dass das Verhalten der Filestation so nicht beabsichtigt war:

Ich habe, wie eingangs beschrieben, einigen Benutzern den Zugriff von externen IPs auf die FS verboten. Wenn diese Benutzer einen öffentlichen Link erstellen, wird dieses Verbot unsinnigerweise angewendet, obwohl ja derjenige, der aus dem Internet die Datei anfragt, gar nicht als Benutzer autentifiziert wird. Das Verbot klebt an dem Link, anstatt am Benutzer. Das untergräbt natürlich den Sinn eines öffentlichen Links.

Wenn ich mit einem Benutzer, der zwar nur lesen darf, dafür aber von überallher Zugriff auf die FS hat, die Datei freigebe, kann auch der Rest der Welt sie von überallher lesen. Umständlich, aber damit ist das Problem erstmal gelöst, ich kann die Dateien mit einem unproblematischen Nutzer freigeben.
 

Frogman

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Ich habe, wie eingangs beschrieben, einigen Benutzern den Zugriff von externen IPs auf die FS verboten. Wenn diese Benutzer einen öffentlichen Link erstellen, wird dieses Verbot unsinnigerweise angewendet, obwohl ja derjenige, der aus dem Internet die Datei anfragt, gar nicht als Benutzer autentifiziert wird. Das Verbot klebt an dem Link, anstatt am Benutzer. Das untergräbt natürlich den Sinn eines öffentlichen Links..
Sehe ich gänzlich anders - denn für mich ist das die stringente Fortsetzung des externen Zugriffverbots. Wenn ein User kein externes Zugriffsrecht hat, warum sollte er jemandem anderen ein Zugriffsrecht auf jene Datei einrichten dürfen?
 

manne01

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Guten Tag,

ich habe eine ähnliche Fragestellung die ich hier mal anschliessen möchte:

Wenn ich einem User den Zugang zur Filestation und dort zu genau einem Ordner erlaube, damit er Dateien hoch und runterladen kann, dann kann dieser User bei mir grundsätzlich auch auf "Eigenschaften" einer Datei gehen und dort weitere Informationen über meine DiskStation herausfinden. Natürlich werden ihm alle User angezeigt, die Rechte auf der Datei haben, das wäre noch erträglich. Aber dort gibt es eine Funktion "Genehmigungsprüfung", die eine Liste ALLER User zeigt, die die DiskStation kennt.

Ist das so gedacht? Lässt sich diese Funktion abschalten oder anderweitig verhindern? All mein Suchen hat bislang nichts ergeben, auch hier im Forum nicht.

Danke für Eure Hilfestellung!

Gruß
Manne
 
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