DSM 6.x und darunter Grundlegende Fragen zur Ersteinrichtung

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emp217

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Hallo an alle,


ich habe es geschafft, mir anhand eines Anleitungsvideos mein Synology NAS DS218j einzurichten. Ich habe die Festplatten eingebaut und mich durch ein paar Dinge des Managers geklickt.

So weit, so gut.

Ich habe 2 Festplatten, die ext4 formatiert sind und sie laufen mit SHR. Das SHR werd ich auch so weiternutzen wie es standardmäßig eingestellt ist, da es ja praktisch RAID 1 ist.


So, nun zu meiner Frage (weitere kommen vielleicht noch):

Ich dachte, ich sehe das NAS auf meinem Windows PC als Laufwerk im Explorer. Da erscheint es allerdings unter Netzwerk als Computer. Speichern kann ich darauf nichts. Wenn ich dann im Manager einen Ordner anlege, dann kann ich den Ordner als Laufwerk einbinden. Da kann ich dann drauf speichern.


Nun meine Frage. Ist das normal so bzw ist das Standard? Oder kann man auch das ganze NAS einbinden?

Wenn ich eine (normale) externe Festplatte habe, sehe ich ja auch die ganze Festplatte und hab darin dann ganz normale Ordner, aber die Festplatte ist ein Laufwerk und nicht deren Unterordner.



Noch ne Frage: Die Festplatten sind im Manager als ext4-formatiert ausgewiesen. Das eingebundene Laufwerk im Explorer ist aber NTFS-formatiert. Wie kann das sein?



Edit: Was brauch ich denn eigentlich nun, dass ich auch von extern auf meine Daten zugreifen kann? Natürlich nur ich und nicht irgendein Hacker... Ich hab weder ein VPN noch sonst was, sondern einen "stinknormalen" PC. Es geht mir nicht um Megastreaming oder so, sondern zB darum, dass ich zB von meinem Handy oder einem anderen PC aus auf meine Daten zugreifen kann oder bestenfalls dorthin auch was uploaden kann. Es gibt ja Cloud-Dienste für das NAS, habe aber auch schon gelesen, dass davon abgeraten wird... Dieses QuickConnect habe ich schon aktiviert.


Und wie feinde ich heraus, wie schnell meine Ubertragungsrae zwischen PC und NAS ist? PC ist mit WLAN verbunden und NAS mit LAN am Modem dran.


Und wie kopiere ich am schnellsten 1 TB Daten von der externen Festplatte aufs NAS? Soll ich die Platte da ans NAS hängen oder an den PC? Ich fürchte, dass die Übertragung vom PC aufs NAS viel länger dauert als auf eine externe Festplatte.


Ich habe mir nun mal ein Video (das hier: ) angeschaut und hab trotzdem eine Frage zum Papierkorb.

Windows checkt ja nicht, dass da ein Papierkorb vorhanden ist und meint, ich lösche unwiderruflich. Im Ordner Papierkorb finde ich die Dateien trotzdem. Da Windows das aber nicht checkt, kann ich die Dateien auch nicht "wiederherstellen", sondern müsste sie manuell dorthin zurückschieben. Das ist aber nicht immer so einfach. Geht das nicht auch, dass man das in den "normalen" Papierkorb schieben kann und wieder ganz normal "wiederherstellen"?




Und nochmal eine Frage. iDomix erklärt bei 13 Tipps, man soll den Standard-admin deaktivieren. Ich habe einen eigenen Benutzer der Administrator-Gruppe hinzugefügt. Nun habe ich aber im Windows Explorer keine Berechtigung mehr, auf mein NAS zuzugreifen. Was muss ich da ändern?


Ich wäre froh, wenn mir das einer erklären kann. Ich kenn mich am PC zwar aus, aber Netzwerktechnik ist nicht gerade mein Spezialgebiet.


Danke!


emp217
 

Tommi2day

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Hallo und willkommen in der Synology Welt!

- Bei Synology werden "gemeinsame Ordner" definiert, auf die man dann zugreifen kann. Es wird nicht das gesamte NAS bereitgestellt. In so fern ist das normal
- Die Anzeige im PC ist falsch. Der kennt gar kein EXT4, bekommt aber über die SMB Freigabe ein NTFS kompatibles Filesystem vorgegauckelt. Alles gut..
- Wenn Du von aussen daruf zufreifen willst, brauchst Du einen DYNDNS Dienst der Deine externe IP Adresse auflösen kann. Das kann auch eine Synology Adresse sein. Dann solltest Du dringend über VPN nachdenken, wenn Du keine Hacker bei Dir zu Hause haben möchtest.
- Wie schnell der Transfer ist siehst Du letztendlich beim kopieren über den Explorer, alles andere ist nur Theorie. So gibt es enorme Unterschiede in den Transferraten beim Kopieren von grossen und kleinen Dateien.
- Am besten geht es über USB, wenn es nicht nur USB2 ist. Über WLAN wird es am längsten dauern.
- Den Standardadmin muss man meiner Meinung nach nicht deaktivieren, ein sicheres Password reicht und Zugriffe o.ä. von aussen lässt man am besten gar nicht erst zu oder blockt mindestens die IP bei Fehlversuchen.. Dagegen gibt es häufig Probleme an verschiedenen Situationen, wenn man den Admin deaktiviert.
- Man kann im Filemanger auf der DS den Papierkorb leeren und Dateien wiederherstellen.
- Die Gruppe muss für den gemeinsamen Ordner entsprechend berechtigt sein. Aus auch mir unerfindlichen Gründen funktioniert die Rechtezuweisung über Grupen aber nicht immer, so das ich persönlich lieber mit individuellen (expliziten) Rechten arbeite
 

mavFG

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Ja willkommen in der weiten Synology Welt. ;)
-diese "gemeinsamen Ordner" kannst du als Netzwerklaufwerk auf deinem PC einrichten, dann werden dort auch die Papierkörbe mit angezeigt.
Melde dich an deiner DS an, geh auf Systemsteuerung, klicke rechts auf "Erweitereten Modus" (Falls noch nicht geschehen..)
Unter gemeinsame Ordner kannst du dann entsprechend einen Ordner auf der DS anlegen, Berechtigungen für Nutzer und eventuelle Pakete (Drive und Co) verteilen - das geht auch nachträglich
-einfacher externer Zugriff wird schon über QuickConnect realisiert, DYNDNS ist dann für mehr..
-Dein USB Problem: am besten den Laptop dafür via Netzwerkkabel verbinden.
 

emp217

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Cool, danke fürs Willkommen und für eure Antworten!

Das mit dem "Nachdenken" hast du schön formuliert. Das tu ich nämlich. Also mal blöd gefragt, wenn ich ein gutes Passwort habe und keinen externen Zugriff erlaube, kann mich auch ohne VPN niemand hacken? Das glaub ich eigentlich auch kaum. Der PC und alles, was irgendwie am Router hängt, ist ja angreifbar. Was tut man dagegen? Außer ein gutes PW vergeben und die IP bei Fehlversuchen blockieren (das hab ich sogar schon eingestellt).

Wenn ich QuickConnect aktiviere, kann ich ja nur über den Browser drauf zugreifen. Ich hätte im Optimalfall gern ein Netzlaufwerk am externen PC dafür eingerichtet. Aber wenn ich mit dem dann wieder im öffentlichen WLAN bin, ist's doch auch für die Katz. Das Ziel war eig, bei meinen Eltern an meine Daten ranzukommen. Da bin ich nicht aber nicht oft, also rentiert sich das wohl auch nicht und QuickConnect wäre dann völlig ausreichend, oder seht ihr das anders?

Wer ein NAS hat, braucht zur Absicherung nicht zwingend ein VPN, oder? Andererseits gibt's ja da das Paket von Synology. Wenn man sich das einrichtet, kann man eig auch wieder nichts verkehrt machen, oder?
 

Tommi2day

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Das VPN ist für den Zugriff aus öffentlichen Netzen gedacht. Wenn Du nur zu Hause bist, brauchst Du das natürlich nicht. Für die Verbindung zu Deinen Eltern ist das schon eine Empfehlung, dann brauchst Du nur die VPN Ports zu öffnen. Völlig fahrlässig wäre es, z.B. ssh, die DSM-Oberfläche oder die Netzlaufwerkports direkt nach drausen zu öffenen. Wenn beide Seiten eine Synology oder beide eine Fritzbox haben ist das VPN eigentlich ganz easy.
 

emp217

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Sagt mal...ich bin gerade dabei, die Daten von meiner USB3-Festplatte auf das NAS zu übertragen, direkt am USB-Anschluss. Gestern ging das auch noch ziemlich schnell, wurde aber nicht fertig, sodass ich das über Nacht laufen ließ. Das war dann heute Früh leider nicht fertig, da eine Fehlermeldung kam "wegen eines unvorhersehbaren Fehlers..." oder so ähnlich. Ich hab's jetzt nochmal gestartet, und die Geschwindigkeit variiert seeehr. Von ca. 50 oder mehr Mbit/s auf Werte in KB/s...dann wieder mehr usw. Ist das denn normal oder muss ich mir Sorgen machen? Auf der externen Festplatte sind ca. 1,5 TB gespeichert. Wieso variiert das so? Kann ich das irgendwie steuern? Dachte über USB direkt geht's um Welten besser? Ich mein, das funktioniert bei meinen 2 normalen externen Festplatten von einer auf die andere ja auch schnell. "Kaputt" ist da jetzt wohl nichts?
 

Kurt-oe1kyw

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Da ist nichts kaputt, kommt immer darauf an was gerade Übertragen wird und wie deine externe HDD formatiert ist/wurde.

Bei ext4 HDD schaut das so aus:

165mb_sek.jpg

ABER schaut hier auch manchmal so aus:

1_3KBs_geschwindigkeit.jpg

ist also normal.

Generell werden einzelne, große Dateien mit mehr als 5 GB viel schneller übertragen als viele, viele kleine Dateien.
 
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emp217

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Der Anhang scheint nicht zu funktionieren, aber gut, dann bin ich zwar einerseits beruhigt, finde es andererseits aber trotzdem komisch, dass es so eeeeewig dauert bei einer eig nicht sehr großen Datenmenge von 1,5 TB. Das könnte doch in ein paar Stunden erledigt sein.
 

emp217

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Ich bin am Wochenende dank YouTube und iDomix um einiges schlauer geworden.

Eine Frage hätte ich da aber noch. Würde ich eine der beiden NAS Festplatten nun ohne NAS anschließen, liegen die Daten dann ganz normal wie auf einer externen Festplatte vor? Oder komme ich da gar nicht ran, weil das ja ext4 formatiert ist. Oder wie würde das denn gehen?
Es könnte ja mal das NAS kaputt sein, aber die Platten noch intakt.
 

mavFG

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Nein, das kannst du nur mit bestimmten Programmen unter Linux auslesen. Findest du auch unter der Suche hier im Forum.
Auch was Ausfallsicherheit, Hynerbackup, und SHR/RAID angeht. Es gibt sogar gerade paralelle Threads.
 

emp217

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Nochmal ne Frage. Ich mache viel Bildbearbeitung. RAW-Dateien, Bridge, Photoshop... Über das NAS dauert das alles EWIG und drei Tage... Ist das normal? Mein PC ist über WLAN verbunden. Wäre das über LAN-Kabel schneller? Ich mein, allein schon, wenn ich mit der Bildanzeige eine RAW-Datei öffne, dauerd das lange, bis sie erscheint. Auf einer externen Festplatte merkt man keinen Unterschied im Vergleich zur internen. Aber beim NAS... das ist ziemlich kontraproduktiv so.
 

mavFG

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Erster Punkt WLAN.. Lan Verbindung ist immer vorzuziehen, es sei denn du hast WLAN AC mit super Empfang.
Zweiter Punkt die DS. Eine J-Serie für viele Bilddateien.. naja.. Die meisten nutzen da DS-Systeme mit erweiterbaren RAM-Speicher. Ich habe meine DS218+ von 2 auf 6GB aufgerüstet und deutlich schneller Performance bei Photostation und Moments erreicht.
 

emp217

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Gekauft hab ich das NAS ja in erster Linie als Backupmedium. Dachte nur, es wäre auch praktisch um darauf zu arbeiten, da es ja für den Dauerbetrieb gedacht ist. Und manchmal gibt's ja temporär große Datenmengen, die auf dem PC nicht Platz haben (zB 100 GB Urlaubsfotos, die noch in Bearbeitung sind). Die bearbeite ich momentan auf einer externen Festplatte und dachte, das ging auf dem NAS ja gleich gut, nur dass es dort wohl sicherer ist.

Ich wollte auch die ganzen Fotos, die jetzt auf dem NAS sind, in Bridge einlesen/iniziieren lassen.

Kann ich das denn? Macht das Sinn mit dem J? Eine externe Festplatte hat ja auch keinen RAM, oder? Dachte, das wäre wohl gleich schnell.
 
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Synchrotron

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Bildbearbeitung auf dem NAS (in meinem Fall 25MPix RAWs):

- Über WLAN kannst du es vergessen. Das WLAN wird selbst bei guten Bedingungen nur ca. 1/4 bis 1/3 des Speeds erreichen, den ein LAN-Kabel mit 1GBit/s bringt. Bei JPEGs vom Handy vielleicht noch machbar, bei RAWs nicht mehr.
- Über LAN grenzwertig - ich hätte die Geduld nicht. Die Zeit, bis das RAW offen ist, nervt, auch wenn es objektiv nur ein paar Sekunden sind. Die „j“ ist da ein schwacher Partner, aber selbst mit meiner 418play würde ich es nicht versuchen. Um mal schnell zwischendurch 1-2 Fotos aufzuhübschen, vielleicht.
- Meine Empfehlung wäre eine kleine schnelle SSD, die du direkt an dein Notebook anschließt. Lager die Fotos dorthin vom NAS aus, so wie du sie bearbeiten willst, und schreib sie später zurück. Oder das gleiche intern auf dem Notebook. Überleg dir, was du bearbeiten willst, kopier es rüber, und wenn du nachladen musst, tu es parallel zum Bearbeiten. Je nachdem welche Schnittstellen dein Notebook hat reicht auch eine „drehende“ 2,5“-Platte, aber die SSD ist halt fluffiger.

Um RAWs direkt auf dem NAS zu bearbeiten, würde ich a) ein NAS mit einem Thunderbolt-3-Port nehmen (nicht bei Synology zu haben ...), b) ein NAS mit 10GBit-Schnittstelle nehmen (das geht auch bei Synology, und kann per Adapter direkt ohne Switch an einen leistungsfähigen PC gehängt werden) oder c) ein NAS mit besser 4x LAN mit Link Aggregation nehmen, plus entsprechende Netzwerkkomponenten und einen entsprechenden PC. Das ist aber eine Aufstellung für Profis (oder Amateure mit viel Geld ...), und lohnt sich für Urlaubsbilder nicht.
 

emp217

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Das mit dem Auslagern hab ich mir auch schon gedacht. Mache ich ja im Grunde jetzt auch. Bin zwar kein Profi, fotografiere aber gern und viel (Urlaub war nur ein Beispiel für eine große Datenmenge ;-) ). Mit dem Auslagern kann ich schon leben. Ich hoffe nur, mein NAS macht mir dan über LAN mit, dass ich die Fotos alle in die Bridge-Datenbank einlese. Ich nutze das ja auch zum verstichworten, bewerten etc. Das wäre dann auf dem NAS schon praktisch. Grad die ganzen Smart-Sammlungen...denn bald einmal ist der interne Speicher zu klein dafür und wenn ich dann die Hälfte hier intern lösche, krieg ich ja in Bridge nicht mehr das brauchbare Abfragen-Ergebnis.

Gibt's bei LAN-Kabeln eigentlich auch Qualitätsunterschiede? Ich hab da eines von meinem Netzanbieter, das ich mit dem Modem bekommen habe vor einigen Jahren... Das Modem selbst ist auch vom Anbieter, keine Fritzbox oder so. Ich habe leider von Netzwerktechnik null Ahnung, da bin ich froh um jede Aufklärung.
 

Synchrotron

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Gut, hängt natürlich davon ab, was du machst, und ob deine Maschine dadurch an Leistungsgrenzen kommt. Bei mir war z.B. mit Lightroom 6 (Kaufversion) das RAM auf dem PC der Engpass - nachdem 16GB statt 8 liefen, war die Performance i.o.

Zum Katalogisieren, Verschlagworten etc. bietet Synology im DSM die Photo Station. Die läuft auf dem NAS selbst, d.h. man lädt seine Bilder 1x dort hin, und arbeitet dann auf der Syno. Sie unterstützt auch viele gängige RAW-Formate. Allerdings ist das natürlich alles CPU-Intensiv, und ein wenig mehr RAM wäre auch schön. Musst du ggf. testen, ob du mit deiner „j“ noch klar kommst.

Persönlich nutze ich auf dem MacBookPro Graphics Converter für die Sichtung, Verschlagwortung und den Katalog. Die Bilder liegen auf einer externen USB-C-SSD, die ist mit USB 3.2 an einem TB-3-Port rattenschnell. GC schreibt alles in XMP-Dateien, d.h. man ist unabhängig von der Software, weil es keine spezifischen Katalogdateien gibt. RAW Entwicklung (auch als Batch) und Erstbearbeitung geht dort auch, allerdings nehme ich für die Fotos, die das lohnen, gleich Affinity Photo. Die 418play ist bzgl. Fotos das Datengrab ...
 

emp217

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Interessant, warum machst du das nicht auch alles mit Lightroom? Da kannst du ja auch XMP-Dateien schreiben und musst nicht alles über die Datenbank machen.

Kann mir die PhotoStation zwar mal anschauen, aber ich möchte schon gern bei Bridge bleiben. Werd demnächst mal versuchen, Bridge über Nacht mit LAN auf die Suche zu schicken...
 

Synchrotron

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Habe vom PC/Win10 auf MacBook Pro gewechselt.

Kaufsoftware mitnehmen geht nicht, und Adobe ein fettes Abo bezahlen will ich nicht. Was ich an Affinity überzeugend finde, sind Funktionsumfang, Bedienung und die Tatsache, dass es sehr gut funktionierende iPad-Versionen der Programme (außer Publisher) gibt. Ich kann z.B. im Urlaub auf dem iPad anfangen mit der RAW-Bearbeitung und zu Hause nahlos (identische Dateiformate) auf dem MBP weiter machen.

Nur eine Alternative für Lightroom haben sie (noch) nicht.
 

emp217

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Bridge ist gratis. Auch wenn da Testversion etc steht. Es ist gratis und du bekommst laufend auch die Updates. Gratis. Und legal. ;-)
Bei Photoshop arbeite ich mit der Kaufversion von CS6.
 

emp217

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Ich hab jetzt grad mal mein LAN-Kabel angeschlossen. Mit WLAN hab ich laut Netzwerk- und Freigabecenter von Windows ne Übertragungsrate von 150 MBit/s und mit LAN nur 100. Wie kann das denn bitte sein?
 
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