HD nach Defekt austauschen

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Woolfgang359

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Hallo,
welche Vorbereitungen muss ich treffen, dass nach einem Defekt der internen HardDisk (DS109) der Stillstand möglichst kurz ist.
Also Sicherung habe ich jede Nacht auf einer angeschlossenen USB-Platte.
Es wird auch die Systemkonfiguration ineine dss-Datei mitgesichert.

Also meinem Verständnis nach läuft das dann so ab, dass ich das Gerät runterfahre (wenn noch möglich), dass ich die alte HD raus und die neue HD rein und dann wieder hochfahre. Danach die Systemkonfiguration zurück sichern. Dann meine Daten von der Sicherungsplatte zurücksichern und fertig.

Was ist mit dem installierten Paket "SqueezeboxServer". Ist das nachträglich zu installieren und die Einstellungen dort sind dann weg, oder ist das mit der Systemkonfiguration mitgesichert? Macht es Sinn noch einen DiskDump in Linux zu machen?

Hat jemand Erfahrung damit. Ich würde gerne vorher sicherstellen, dass ich alles habe, was im Notfall notwendig ist.

Danke für eure Unterstützung!
Wolfgang
 

HarryPotter

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Nein, die Systemsicherung sichert eigentlich nicht viel mehr als die Freigabeordner, Benutzer und deren Berechtigungen.

Nach dem Einsetzen der neuen Platte muss noch die FW mit dem Synology Assistenten neu eingespielt werden.
 

Woolfgang359

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Aha,
dann macht es aber durchaus Sinn das gesamte System in Linux zu sichern.

Ich habe folgende Devices:
/dev/hda1 gemountet als "/" (root-Verzeichnis)
/dev/sda3 gemountet als /volume1 (meine interne HD 2TB)
Die anderen Mounts vergesse ich wie z.B. /tmp und die externen USB-Devices.

Weiß jemand was /dev/hda1 ist. Ist das ein internes SSD Laufwerk?
Es hat eine Größe von 25GB und ist als "/" gemountet.

Auf /dev/sda3 (meine Platte) sind noch weitere Ordner außer meinen Freigaben.

Wenn ich /dev/hda1 sichere und /dev/sda3 ohne meine Freigabedaten sichere,
dann sollte ich das gesamte System (ohne Daten) gesichert haben.

Gibt es Linuxkundige hier die das schon gemacht haben?

Wolfgang
 
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