Hinweise zu Verwendung von Jitsi im Docker

Duddits

Benutzer
Mitglied seit
24. Nov 2020
Beiträge
14
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Hallo zusammen,

da die Anleitungen, die ich gefunden hatte nicht vollständig korrekt waren bzw. bei mir (DS920+ mit aktueller DSM Version) zu Fehlern geführt haben hier ein paar Hinweise, die Euch hoffentlich weiterhelfen.
  • Möglichst nah an dieser Anleitung bleiben: https://jitsi.github.io/handbook/docs/devops-guide/devops-guide-docker . Insbesondere nicht das Konfigurationsverzeichnis anpassen. Als ich dies in mein /volume1/docker/jitsi platziert habe, sind die Container zwar gestartet, aber es gab immer Zugriffsprobleme mit config.js, egal welche Zugriffsrechte ich auch für die übergeordneten Ordner definiert habe. Die Installation sollte entsprechend mit root erfolgen.
  • Bei mir mussten zusätzliche Header gesetzt werden, damit es nicht zu Abbrüchen kommt:
  • nginx.PNG
Viele Grüße
Duddits
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: geimist

NSFH

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
09. Nov 2016
Beiträge
4.093
Punkte für Reaktionen
570
Punkte
194

Duddits

Benutzer
Mitglied seit
24. Nov 2020
Beiträge
14
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Vielen Dank, das kenne ich. Ich hatte mich aber doch für die direkte Installation entschieden und ich war der Meinung, dass das ggf. anderen helfen kann. Falls nicht einfach löschen
 

Tosoboso

Benutzer
Mitglied seit
27. Aug 2012
Beiträge
1.256
Punkte für Reaktionen
52
Punkte
74
Hi,
das sollte im Reverse-Proxy aber X-Real-IP heißen und nicht X-RealIP (siehe nginx Doku) und die Werte werden m.W. standardmäßig übergeben, wenn man einen ReverseProxy in Synology Applikations-Portal anlegt (aber schaden kann es nicht und der Typo X-RealIP ist daher wohl egal).

Ich werde jedenfalls die Anregungen zum Reverse-Proxy aufnehmen und Testen, mit DSM7 kann man ja einen Reverse-Proxy automatisch Erstellen.
Was die direkte Installation angeht, das muss jeder selbst entscheiden, ich verfolge das Ziel: so wenig Kommandozeile als root/sudo wie möglich.

Übrigens ist es kein direktes Problem, das Jitsi Konfigurations-Verzeichnis anders zu benennen und wie beim Jitsi Paket in den Package-etc Bereich zu Legen. Die Crux ist nur, dass man den Projektnamen im Docker Compose explizit benennt. Macht man dies nicht, oder startet aus einem anderen Working Directory, dann geht es schief. M.E. ist das eine Schwäche des docker-jitsi-meet Pakets, dass hier Defaults und Verzeichnisnamen angenommen werden..
-TosoBoso
 


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat