So nebenbei:
So was ähnliches habe ich heute entdeckt. Habe auf papier 16 down/2up und in der Praxis 9,1down/2up, war nie hoher.
Mein DS steht seit dieser Woche in die Niederlande und wenn ich mich per OpenVPN verbinde bekomme ich 16down/2up, verbreche ich die Verbindung geht's wieder runter.
Bin aber nicht sicher warum...aber kann mich dabei was bedenkliches denken.
Die Telekom dreht nirgendwo den Hahn zu. Aber zu bestimmten Zeiten, üblicherweise dann wenn viele Leute in DE Youtube schauen, also in den Abendstunden, reichen die vorhandenen Kapazitäten nicht. Da die Telekom für Peering aber Geld möchte, ist Google (wie viele Anbieter) nicht bereit einen solchen Vertrag einzugehen. Bei Hetzner hat das dazu geführt, dass man als Server-Kunde ein extra Paket buchen muss um diese "Vorzugsbehandlung" der Telekom in Anspruch zu nehmen. Andernfalls hätte Hetzner die Kosten für alle erhöhen müssen - so kann jeder selbst entscheiden ob er die Politik des rosa Riesen unterstützt.Meinst du, die machen so etwas wie dienstbasiertes Trafficshaping? Bisher war mir nur bekannt, dass die bestimmten Zielen (YouTube) den Hahn zudrehen, damit Google für die Anbindung zahlt. Und natürlich die assige Peering-Strategie.
Wieso nein? Das ist technisch bedingt wenn nicht mind. eine Gegenstelle einer Verbindung mit einer Public IP erreichbar ist. Dann muss der Traffic über mind. einen Rechner laufen der eine Public IP hat. Hier ist es dann Synology bzw. die Server, die Synology wohl angemietet hat.Ich noch mal.
WIe ich hier so lese, heißt es dass QC-Verbindungen über Taiwan oder whatever laufen.
Heißt dass, ich schicke denen alle meine Daten frei Haus????
Sagt bitte, bitte "Nein".
Wieso verwendest Du dann überhaupt eine Synology? Die DS kann ja immer nach Taiwan und zur NSA senden, egal ob Du Dich im eigenen Netz oder per VPN mit der Diskstation verbindest. Sogar wenn Du gar nicht verbunden bist. Dann hat die DS wenigstens die lokalen Daten.mehr vertaue als der Software von Synology.
Wenn jemand einen Shell-Zugriff per Fehler im VPN-Server erlangt, wird er auf beiden Systemen seinen Bot installieren. Wenn es ein Hacker gezielt auf jemanden abgesehen hat, würde ich den Weg über Webbrowser, Mail, etc. auf dem Desktop-Rechner erwarten und nicht, bis jemand eine Lücke im VPN-Server gefunden hat.
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