In unserem Haus habe ich zwei DS212+ stehen, eine im 1. OG (DS1), eine Weitere im Keller (DS2).
Die Verbindungen zwischen den DS laufen, wie in der Anlage gezeigt, über zwei Switches mit Gigabit-Ports.
Ich habe die Disk Stations so eingerichtet, dass die DS1 meine primäre „Arbeits-DS“ ist und die DS2 nur für Backups genutzt wird.
Nun habe ich für jeden gemeinsamen Ordner meiner DS1, sowie für die Notestation und die Photostation jeweils eigene Sicherungs-Jobs zu verschiedenen Zeiten in Hyper-Backup angelegt. Hyper-Backup Version 2.1.2-0605; neueste DSM-Version.
Für Hyper-Backup habe ich diese Optionen bei der Einrichtung verwendet:
- Datensicherungsaufgabe
- Remote Synology NAS
- Aufgabenbenachrichtigung aktiviert
- Tägliche und wöchentliche Aufgaben eingerichtet (je nach Ordner)
- Integritätsprüfung bei Erstbackup deaktiviert (erst für Folgebackups aktiv)
- Sicherungsrotation aktiviert, Option: „Von den frühesten Versionen“
Das erste Backup eines 760GB großen Ordners hat bei mir drei Tage und drei Nächte gedauert. Selbst kleine Ordner mit lediglich rd. 60GB hatten eine Backup-Zeit im deutlich zweistelligen Stundenbereich.
Bei den heute erstmals fälligen Folge-Sicherungen kleinerer Ordner, für die ich eine tägliche Synchronisation eingestellt habe, gab es Datenraten von im Schnitt höchstens 200 KB/s, wodurch selbst Sicherungen von Ordnern, in denen es keine, oder nur minimale Änderungen gab, Stunden in Anspruch nahmen.
Was kann ich da tun, bzw. was habe ich falsch gemacht? Warum dauern die Synchronisations-Vorgänge so lange? Ich hätte aufgrund der Gigabit-Verkabelung im heimischen Netzwerk einen deutlich höheren Datendurchsatz und entsprechend kurze Sicherungsvorgänge erwartet.
(Meine DS haben in der Sicherungszeit keine sonstigen, parallel laufenden Aktivitäten. )
Kann mir jemand ein paar gute Tipps geben, wie bzw. ob ich das alles beschleunigen kann?
Danke!
Die Verbindungen zwischen den DS laufen, wie in der Anlage gezeigt, über zwei Switches mit Gigabit-Ports.
Ich habe die Disk Stations so eingerichtet, dass die DS1 meine primäre „Arbeits-DS“ ist und die DS2 nur für Backups genutzt wird.
Nun habe ich für jeden gemeinsamen Ordner meiner DS1, sowie für die Notestation und die Photostation jeweils eigene Sicherungs-Jobs zu verschiedenen Zeiten in Hyper-Backup angelegt. Hyper-Backup Version 2.1.2-0605; neueste DSM-Version.
Für Hyper-Backup habe ich diese Optionen bei der Einrichtung verwendet:
- Datensicherungsaufgabe
- Remote Synology NAS
- Aufgabenbenachrichtigung aktiviert
- Tägliche und wöchentliche Aufgaben eingerichtet (je nach Ordner)
- Integritätsprüfung bei Erstbackup deaktiviert (erst für Folgebackups aktiv)
- Sicherungsrotation aktiviert, Option: „Von den frühesten Versionen“
Das erste Backup eines 760GB großen Ordners hat bei mir drei Tage und drei Nächte gedauert. Selbst kleine Ordner mit lediglich rd. 60GB hatten eine Backup-Zeit im deutlich zweistelligen Stundenbereich.
Bei den heute erstmals fälligen Folge-Sicherungen kleinerer Ordner, für die ich eine tägliche Synchronisation eingestellt habe, gab es Datenraten von im Schnitt höchstens 200 KB/s, wodurch selbst Sicherungen von Ordnern, in denen es keine, oder nur minimale Änderungen gab, Stunden in Anspruch nahmen.
Was kann ich da tun, bzw. was habe ich falsch gemacht? Warum dauern die Synchronisations-Vorgänge so lange? Ich hätte aufgrund der Gigabit-Verkabelung im heimischen Netzwerk einen deutlich höheren Datendurchsatz und entsprechend kurze Sicherungsvorgänge erwartet.
(Meine DS haben in der Sicherungszeit keine sonstigen, parallel laufenden Aktivitäten. )
Kann mir jemand ein paar gute Tipps geben, wie bzw. ob ich das alles beschleunigen kann?
Danke!