Danke für die Tipps!
Haben mir jedoch leider nix gebracht, so weit war ich schon.
Neue Backup-Tasks konnte ich ja auch ohne Probleme anlegen.
Des Rätsels Lösung ist, dass die Sicherung zumindest einmal vorher beendet sein muss, bevor man die Platte portieren kann.
Danach muss man aber trotzdem ganz schön tricksen:
Ordner mit der Sicherung mit passenden Rechten am Ziel ausstatten (hatte ich ja schon)
1. Einen neuen Backup-Task im Quell-NAS mit "Remote-NAS-Gerät" anlegen und "Mit vorhandener Aufgabe neu verknüpfen"
Jetzt kommt der Trick:
Bei mir wird hier trotzdem (noch) nicht das vorhandene Backup angezeigt.
2. Ich erstelle also einen NEUEN "temporären" Backup-Task im Quell-NAS mit "Remote-NAS-Gerät" und fange an zu sichern.
Dann breche ich das "temporäre" ab
Jetzt wieder zurück zu Schritt1 - also:
Einen neuen Backup-Task im Quell-NAS mit "Remote-NAS-Gerät" anlegen und "Mit vorhandener Aufgabe neu verknüpfen"
Dann den Pfad des "temporären" Backups auswählen
Nun auf dem Remote-NAS den Pfad des temporären Backups umbenennen (.bak oder so)
Dann den Ordner des zu portierenden Backups so benennen, wie zuvor das "temporäre" Backup hieß.
Jetzt wieder zurück auf das Qell-NAS und die Einrichtung des Backup-Tasks "Mit vorhandener Aufgabe neu verknüpfen" fortsetzen.
Jetzt funktioniert das ganze!
Weiß nicht warum das bei mir nur so umständlich geht, aber anders habe ich es nicht hinbekommen!
PS:
Neu aufsetzen kam bei mir nicht infrage, weil ich zwei Tasks habe; einen mit 5TB und einen mit 7TB.
Da wäre ich zu lange ohne Backup gewesen bis das durch die Leitung gequetscht wurde.
PPS:
Was die Einschränkung bei der Datenrate anbelangt, so hatte ich einfach in der Fritzbox den Port 6281 als Hintergrundanwendung definiert.
So habe ich immer volle Bandbreite, es sei denn es kommt anderer Traffic hinzu.
@QSync: Aber ich glaube, wir beide ticken da doch recht ähnlich ;-)