Intranet-Dateizugriff im Windows-Explorer ungeschützt?

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äh, deine 2,99 Euro Windows-Maus arbeitet auch 100% gut am Mac. Ich selbst hab eine Tchibo-Maus dran :-) Nur weil das MacBook / der iMac von Apple ist, heißt das nicht zwangsläufig, daß man nur Apple-Hardware dort anschließen kann. Sonst müßten ja alle Windows-PCs eben eine MS-Maus und MS-Tastatur haben...

Ist eben wie bei den Autos. Der eine fährt gern Automatik, der andere Schaltgetriebe. Ich fahr momentan Automatik (Wandler-Getriebe) und würde mir da (Stand heute) kein Schaltgetriebe mehr kaufen. Es sei denn das Auto gibts nur mit Schaltgetriebe und ich möchte das Auto unbedingt haben (z. B. eine italienische Ape).

Ciao Jan
 
Ich fahr momentan Automatik (Wandler-Getriebe) und würde mir da (Stand heute) kein Schaltgetriebe mehr kaufen. Es sei denn das Auto gibts nur mit Schaltgetriebe und ich möchte das Auto unbedingt haben (z. B. eine italienische Ape).
Ciao Jan

Auch, wenn du kraftstoffsparender fahren kannst, wenn du selbst schaltest? (Ja, das geht! :) )
Siehste, für mich käme kein Automatik in Frage. Aber da ich derzeit gar kein Auto fahre mache ich mir darüber auch eine Gedanken.
Mit der Maus meinte ich, daß auf der 2,99€ Maus ja nicht draufsteht, daß sie für Mac ist, oder? So hatte ich dein Beispiel verstanden eben.
 
das mit der Maus meinte ich, daß man nicht zwingend Apple-Produkte an Apple-Geräte anschließen muß. Es gehen auch nicht-Apple-Geräte. Es gibt sogar Microsoft Office for Mac. Viele meinen, man ist bei Apple gleich auf alle Produkte von denen angewiesen.

Die Entscheidung, wieso ich Automatik fahre, ist eben wie in der Computer-Welt eine Glaubens-Sache. Ich finde Automatik eben bequemer beim Fahren selbst, wie auch beim Mitfahren. Beim Schaltgetriebe muß man das Getriebe in einen unbelasteten Zustand bringen, um den Gang ändern zu können (egal ob jetzt mit oder ohne Kupplung, ich kann auch ohne Kupplung schalten, beim Schaltgetriebe versteht sich). Daraus (das Wegnehmen des Drehmoments, nicht das Schalten ohne Kupplung) resultiert, daß es für Mitfahrer teilweise unangenehm ist, wenn man stark beschleunigt, dann alles Drehmoment weg nimmt, schaltet und wieder Drehmoment dazu gibt. Der Mensch ist von Natur aus faul (ich schließe mal frech von mich auf andere), da wird gerne in einem ungeeigneten Gang gefahren. Die Automatik verhält es, wie ich es erwarte, wenig Gas, hoher Gang, niedrige Drehzahl. Möchte ich schnell beschleunigen, geb ich Vollgas, ggf. auch Kickdown, dann hab ich Drehmoment dank höherer Drehzahl. Bei Turbo-Fahrzeugen speziell fällt der Turbo-Druck weg, sobald man vom Gas geht und auskuppelt. Da ein Automatik-Getriebe mittels Bremsbändern und Planetensätzen unter Belastung den nächsten Gang schaltet, muß das Drehmoment nicht reduziert werden, folglich fällt der Ladedruck nicht ab. Sollte mal das Getriebe anders reagieren, als man möchte (beispielsweise Gefälle) kann man immernoch manuell eingreifen und eine Stufe zurück schalten. Ich fahr sogar steile Berge mit dem zweigen Gang mit 80 bis 90 km/h runter, ohne die Bremse zu betätigen, weil der Motor und der Wandler hier die Bremswirkung ausüben.

Automatik-Getriebe verbrauchen schon lange nicht mehr so wesentlich mehr Sprit, als vor 20 Jahren. Dank Wandlerüberbrückungskupplung ist auch der Schlupf kontrollierbar. Der Mehrverbrauch resultiert hier nur noch aus dem Schleppmoment, das die niedrigeren Gänge verursachen.

Ich will wirklich keinen Überreden, einen Mac zu kaufen. Aber ein MacBook Pro mit einem 500 Euro Aldi-Notebook zu vergleichen, ist in etwa so wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Man müßte ein ähnlich wertiges (von den Komponenten, wie auch von der Verarbeitung) Notebook zum Vergleich nehmen, etwa eins von Sony, HP oder Dell (nicht gerade Einsteiger Geräte). Dann ist der Preis-Unterschied nicht mehr so groß. Dann benötigt man noch Virenscanner die da auch monatlich oder jährlich was kosten. Und wenn man dann noch ein oder zwei Betriebssystem-Updates mit einbezieht, dann ist der Unterschied schon deutlich kleiner. Obwohl Apple da wirklich ein Alleinstellungsmerkmal mit dem Alu-Gehäuse hat.

Ich will ja nicht sagen, daß man mit Windows nicht arbeiten kann. Das geht durchaus. Es ist auch stabil, wenn man nicht jede Computer-Bildungsblatt-Beigabe einlegt und alles installiert. Wenn man das System etwas pflegt, kann es gut auch einige Jahre zufriedenstellend laufen. Es bedarf halt einer gewissen Pflege.
 
Ich will wirklich keinen Überreden, einen Mac zu kaufen. Aber ein MacBook Pro mit einem 500 Euro Aldi-Notebook zu vergleichen, ist in etwa so wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Aber das hast DU gemacht! :)

Man müßte ein ähnlich wertiges (von den Komponenten, wie auch von der Verarbeitung) Notebook zum Vergleich nehmen, etwa eins von Sony, HP oder Dell (nicht gerade Einsteiger Geräte).

"Wertigkeit" liegt sicher auch im Auge des Betrachters. Das Lenovo Notebook vor dem ich gerade sitze, würden sicher auch viele als 'wertig' ansehen. Kaufen würde ich es mir allerdings nicht.
Sony als Beispiel überzieht die Preise genauso stark. Von besonderer Qualität möchte ich bei denen auch nicht gerade sprechen.

Dann ist der Preis-Unterschied nicht mehr so groß. Dann benötigt man noch Virenscanner die da auch monatlich oder jährlich was kosten.

Warum? Ich habe weder für Firewall (nicht Windows) und Virenscanner noch nie etwas bezahlt!?
Gibt genug taugliche als Freeware, bzw. als abgespeckte Version der teueren Bezahlversion.
Das ist überhaupt das Schöne an Windows: es gibt einfach unendlich viel Software als Freeware. Nicht alles taugt was, klar. Aber von den geschätzten 100 Anwendungen, die ich auf meinem XP Notebook installiert habe sind sicher 90% Freeware. Damit fahre ich seit Jahren sehr gut.
Obwohl Apple da wirklich ein Alleinstellungsmerkmal mit dem Alu-Gehäuse hat.

Zugegeben, das ist nett, aber keineswegs ein Muß. Sieht halt chic aus (ich sag ja: Design!). Leichter als Kunsttoff ist es nicht. Evtl. etwas stabiler. Aber da ich meine Notebooks selten um mich werfe gab's da auch noch nie Probleme.
Bis vor 2 Jahren hatte ich noch ein Business Notebook von Toshiba aus einer Magnesium-Legierung. Auch ansprechend dünn.

Wenn man das System etwas pflegt, kann es gut auch einige Jahre zufriedenstellend laufen. Es bedarf halt einer gewissen Pflege.

Das will ich meinen. Mein XP Notebook (mit dem ich haupsächlich arbeite) ist wesentlich älter als ein paar Jahre.
 
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