Hallo zusammen,
ich habe mir vor längerer Zeit mal einen diskless Client mit sanboot über iSCSI gebastelt.
Das ganze wurde gelöst über isc-dhcp, tftp, ietd und gpxe auf einem Linux-Server.
Den Teil mit dhcp, tftp usw hab ich alles schon auf die DS409+ übernommen.
Leider scheitere ich momentan am iSCSI-Teil.
Daher jetzt zu meiner Frage:
Was sind die Unterschiede von ietd auf der Synology zum "normalen" ietd auf z.B. Debian (damit hat es funktioniert)?
Alles was ich beim booten zu sehen bekomme ist ein "Not supported" nachdem der gpxe das iscsi-target geladen hat.
Sobald ich auf das iscsi-target auf der Debian-Kiste umschalte bootet der PC.
Es liegt also wirklich "nur" am iSCSI und an keiner der anderen verwendeten Komponenten.
Ich hoffe irgendwer versteht das Problem und kann was dazu sagen
Danke und Gruß
ich habe mir vor längerer Zeit mal einen diskless Client mit sanboot über iSCSI gebastelt.
Das ganze wurde gelöst über isc-dhcp, tftp, ietd und gpxe auf einem Linux-Server.
Den Teil mit dhcp, tftp usw hab ich alles schon auf die DS409+ übernommen.
Leider scheitere ich momentan am iSCSI-Teil.
Daher jetzt zu meiner Frage:
Was sind die Unterschiede von ietd auf der Synology zum "normalen" ietd auf z.B. Debian (damit hat es funktioniert)?
Alles was ich beim booten zu sehen bekomme ist ein "Not supported" nachdem der gpxe das iscsi-target geladen hat.
Sobald ich auf das iscsi-target auf der Debian-Kiste umschalte bootet der PC.
Es liegt also wirklich "nur" am iSCSI und an keiner der anderen verwendeten Komponenten.
Ich hoffe irgendwer versteht das Problem und kann was dazu sagen
Danke und Gruß