Kaufberatung DS218 vs DS220+ / Fotosortierung

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PatrickGH

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Hallo zusammen,

ich habe mich vorab durch die Suche und Google gewühlt, aber meine speziellen Fragen werden teilweise nicht beantwortet oder die Antworten basieren noch auf älteren Software-Lösungen/Stationen.

Primäre Anwendung:

- Speichern & Sichern von Fotos, Videos, Dateien
- Fotos sollen "unterwegs" verfügbar sein
- Filmstreaming soll möglich sein (i.d.R. keine Spielfilme, sondern selbstgedrehte - dementsprechend kurze - Filme
(soweit, so 0815)

Meine Erwartungen dazu sind teilweise etwas spezieller:

- Flüssiges Interface
- Wir besitzen Android-Handys. Gesicherte Fotos sollen, sofern Sie separat vom Handy gelöscht werden, NICHT auf dem NAS gelöscht werden. Also kein klassisches "Sync". Das NAS sollte aber erkennen, was "es schon hat".
- Automatisches Backup auf OneDrive (da ich dort "nur" 1TB frei habe, soll jedoch nicht alles gespeichert werden, sondern nur ausgewählte Ordner!) & externe Festplatte (da möchte ich 2 Festplatten regelmäßig austauschen, sprich: 1 hängt am NAS und 1 wird woanders gelagert. Wenn ich die Festplatte austausche, sollte die Station das bestenfalls erkennen und die Festplatte auf den aktuellen Stand bringen)
- Automatische Fotoverwaltung. Idealerweise schlägt die Software mir logische Ordner auf Basis diverses Faktoren (z.B. GPS-Daten, Datum, Motive) vor, die ich dann jedoch noch verändern kann. -> Ich bin bei der Fotoverwaltung bislang, das muss ich zugeben, absolut schlampig gewesen und werde vermutlich auch künftig wenig Lust haben, das alles manuell zu machen. Natürlich werde ich auf Basis der vorsortierten Fotos weitere Ordner erstellen, aber aus zahllosen Handys (inkl. Althandys) und Digitalkameras etc. pp, möchte ich erstmal eine schöne Grundstruktur erstellen lassen.

Alles weitere wäre Bonus
Punkt 1 sollte bei beiden Stationen vermutlich kein Problem sein. Punkt 2 - vermute ich - ist auch kein Problem. Bei Punkt 3 bin ich schon nicht mehr sicher, ob das so geht. Und Punkt 4 wäre mein Wunschtraum: Kann Synology das mit der bordeigenen Fotosoftwarte?

Die Kaufberatung zeigt mir die DS218 an - was mir budgettechnisch auch recht wäre. Aber diverse KI-Funktionen werden wohl nur von der DS220+ unterstützt. Und gerade die Fotosortierung wäre, wenn Sie nur dann vollständig funktioniert, den Hunni wert. 4 Bay-Stationen oder so werde ich nicht brauchen. Mit Dockers habe ich mich rudimentär beschäftigt. Ich glaube, solange es bei den obigen Anforderungen bleibt, besteht eher kein Bedarf, oder?

Bonusfrage: Ich habe momentan etwa 2 - 2,5 TB an Daten, die für das NAS infrage kommen. Für die Backups verfüge ich derzeit über 2 x 4 TB HDDs. Wie sinnvoll ist es, direkt 2 x 6 TB (Raid 1) statt 2 x 4 TB zu verbauen? Ich habe mal gelesen, dass Festplatten besser nicht über 80% gefüllt werden. Und wenn es wirklich 2,5TB werden, wären die Platten effektiv mit 70% befüllt. Schon etwas eng, außer die Regel ist quatsch. Die externen Platten besitze ich schon und kann diese dann später noch upgraden.

Es wäre mein erstes NAS, nachdem mir mein Vater eine kaum funktionierende, gebrauchte WD-MyCloud geschenkt hat, deren HDD ich dann für andere Zwecke genutzt habe. :)

Ich danke euch vorab!

Beste Grüße
Patrick
 
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Thorfinn

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Schau dir das mal an. Synolgoy hat ein Demo.
Wupptizität kannst du da natürlich nicht beurteilen, aber den Funktionsumfang.

- Flüssiges Interface
Wieviele Nutzer machen gleichzeitig was? Sollen da 100 Nutzer gleichzeitig auf Datenbanken zugreifen?
Wenn du <10 Nutzer hast wird das klappen.

- Wir besitzen Android-Handys. Gesicherte Fotos sollen, sofern Sie separat vom Handy gelöscht werden, NICHT auf dem NAS gelöscht werden.
Die Synology Photos app macht ein Backup kein Sync - auf die NAS.
- Das NAS sollte aber erkennen, was "es schon hat".
macht die App auf dem Mobilgerät anhand des "Date of last modification".

- Automatisches Backup auf OneDrive
funzt. Nur mit einer 2-Faktor Autorisierung kann es schwierig werden.

- Automatische Fotoverwaltung... möchte ich erstmal eine schöne Grundstruktur erstellen lassen
Das mit der Grundstruktur kann dir keine KI abnehmen. Sie weiss ja nicht was du "schön" findest. Da musst du schon selber ran.

- Fotos sollen "unterwegs" verfügbar sein
kein Problem mit Synology Photos. Ob du das direkt zugänglich oder nur über VPN machst, sei deinem Sicherheitsbedürfnis geschuldet.

- Filmstreaming soll möglich sein (sondern selbstgedrehte - dementsprechend kurze - Filme
kein Problem mit VideoStation -aber nur in gewissen Grenzen: Pass auf die verwedeten video- und audiocodec auf!
Wenn du 8k in 4:4:2 bei 120 fps produzierst und unterwegs anschauen willst, dann muss deine Uploadbandbreite das auch hergeben. Da kann es Vorteile haben ein universelleres Format zur Ansicht vorzuhalten, damit keine "on the fly" transcodierung statt finden muss.

- Bonusfrage: Ich habe momentan etwa 2 - 2,5 TB an Daten, die für das NAS infrage kommen. Für die Backups verfüge ich derzeit über 2 x 4 TB HDDs
Ich würde mit 2*4 TB im SHR Raid anfangen. Erweitern kannst das dann problemlos - das dauert dann halt einen Tag oder zwei das Raid neu zu organisieren. Mit externen Platten kannst du die Volumes nicht erweitern. Das Gehühnere mit externen Festplatten würde ich sein lassen. Es sei denn du nimmst eine DX*, die DX sind aber vergleichsweise teuer. Dan lieber eine 4 bay.
Siehe SHR Calculator.

Mit einer 218play könntest du auch glücklich werden, wenn du Btrfs nicht einsetzen willst. Die *+ Modelle unterstützen Docker. Das erweitert die Möglichkeiten andere Serveranwendungen laufen zu lassen kolonorm.
Verkürzt lässt sich Synlology Line-up so darstellen:
  • *j - billige Anfängergeräte mit knappen Ram und kleinen Prozessoren
  • *play - auf Multimedia aufgebohrt
  • * - ab hier gibt es Btrfs.
  • *+ - Btrfs und Docker.
 
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Alles richtig was @Thorfinn sagt, als DS meine Empfehlung die DS220+ mit 2 x 6 TB WD Red plus im SHR1 und Backup auf deine externen Platten.
 
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PatrickGH

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Hallo zusammen,

vielen Dank an dieser Stelle für deine umfangreiche Antwort, Thorfinn. Den zitierten Teil habe ich aufgrund mangelnder Ergebnisse im Netz fast befürchtet, aber das ist mein persönliches Pech. 😁

Schau dir das mal
- Automatische Fotoverwaltung... möchte ich erstmal eine schöne Grundstruktur erstellen lassen
Das mit der Grundstruktur kann dir keine KI abnehmen. Sie weiss ja nicht was du "schön" findest. Da musst du schon selber.

Ich habe vergessen zu schreiben, dass ich BTRFS durchaus gerne hätte, daher die engere Auswahl. Ich weiß zwar nicht, wie viel es wirklich gegen korrupte Daten oder "Bit rot" bringt oder wie wahrscheinlich das Auftreten ist, aber hier trifft für mich wohl der Punkt, besser haben (und nutzen), als brauchen (und Daten/Erinnerungen weg).

An der Stelle auch Danke an @ctraltdelete.

Gekauft habe ich gestern die DS220+ mit 2x6TB Red Plus. Ein späteres Upgrade auf 6TB hätte mir zwar jetzt 100-120€ gespart, aber sobald ich an die Kapazitätsgrenze gestoßen wäre, hätte ich entweder ein größeres NAS mit mehr Steckplätzen + min. eine weitere 4TB-Platte oder gleich zwei neue 6 TB-Festplatten gebraucht. Beides wäre effektiv teurer, da gebrauchte HDDs ja einen guten Wertverlust haben und ein größeres NAS natürlich ordentlich kostet. Mein ursprüngliches Plan-Budget ist jedenfalls bereits deutlich überschritten. Geplant war als Einstieg mal eine WD EX2 Ultra mit 12TB ... bis ich von den zahllosen Nachteilen (bis hin zu SMR-Platten) gelesen habe.

Unschlüssig bin ich letztlich noch beim RAM. Bei meiner aktuell geplanten Nutzung dürften die 2GB RAM vermutlich grundsätzlich ausreichen, bei der DS 218 hätte es ja sogar reichen müssen, da die nicht aufrüstbar ist. Allerdings habe ich gelesen, dass 2 weitere GB RAM die Geschwindigkeit bei diversen Aufgaben (auch Lesen- und Schreiben, da wohl teilweise als Cache nutzbar - stimmt das?) ordentlich erhöhen können und dann sicherlich noch einen Puffer für zukünftige Aufgaben liefern.

Und da ich eher der Typ bin, der es einmal "richtig" macht, ist meine Idee, den RAM-Riegel direkt mit Einbau der Festplatten zu verbauen.
a) Hat die Station da was gegen bei der Erstinitialisierung oder ist das problemlos machbar?
b) Reicht der 4GB RAM-Riegel von Crucial (CT4G4SF8266, laut diverse Rezensionen kompatibel und deutlich preiswerter als der offizielle Riegel) dann aus oder gibt es mit der DS220+ real nutzbare Vorteile von einem 8GB RAM-Riegel?

Der Preisunterschied ist marginal (20€ vs 30€), aber wenn der Nutzen quasi Null wäre, natürlich verschwendetes Geld. Gilt natürlich auch für den Fall, dass der zusätzliche RAM mir so absolut gar nichts bringen würde. Wenn ich für 3-4% der Gesamtkosten aber noch etwas am Speed schrauben kann, nehme ich es gerne mit.

Was ratet ihr mir? In jedem Fall danke ich euch vorab und auch für die hilfreichen Beiträge. Top!

Beste Grüße
Patrick
 
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Thorfinn

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Glùckwunsch

Den Ram Riegel kannst du auch später einklinken. Mehr Ram brauchst du bei virtuellen Maschienen, grossen Dockerpaketen, heftigen Datenbanken etc pp. Nicht für die Grundausstattung bei < 10 Nutzern. Zum Sortieren deiner Photos brauchst du das auch nicht und damit wirst du dich ja noch einige Zeit beschäftigen.
Beim nächstem Abstauben, kannst den Ram Riegel problemlos einsetzen. Natürlich gilt, more ram is more better.
Es ist dein Geld und deine Zeit.

Das dumme bei Ram ist: Wenn du nicht den (überteuerten) Ramriegel von Synology kaufst, wird der Synologysupport, dich mit der Pauschalaussage „Sie verwenden unautorisierten 3. Parts Ram“ abweisen. Dann bleibt dir nur dieses Forum.
 
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@Thorfinn oder du baust ihn vor dem Kontakt zum Synology Support wieder aus. :cool:
 

PatrickGH

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Haha, danke für eure schnellen Antworten.

Das mit dem Support hatte ich schon gelesen ... da hatte ich mir tatsächlich auch genau den Vorschlag von ctrlaltdelete vorgestellt.... :cool:

Ich überlege mir das nochmal gründlich. Ich bin zwar irgendwie geneigt, es direkt zu machen, aber vermutlich bringt es mir ja wenig bis nichts.
Ergo -> Objektiv nein, aber subjektiv weiterhin noch ja.
Falls ich meinem inneren "Schweinehund" letztlich nachgebe: Wäre der Einschub direkt möglich - oder das NAS lieber erstmal mit eingebauten HDDs "initialisieren" lassen und dann später einsetzen?

@crtlaltdelete: Wo ist denn für eine DS220+ der spürbare Nutzen von 6GB RAM vs 10GB RAM, wenn man andere Beschränkungen (z.B. den Prozessor) berücksichtigt?

Danke und einen sonnigen Dienstag!

BG
Patrick
 
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Es gibt keine Beschränkung vom Prozessor. Der Speichercontroller sitzt direkt im Prozessor, könnte er 20 GB RAM nicht adressieren, würden sie im System auch nicht ausgewiesen und benutzt. Der DSM basiert auf Linux und Linux verwendet freien RAM als Cache.
Du kannst den RAM sofort mit einbauen oder später, komplett "Wurst".
 

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Super, vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe hier! Das hat mir sehr weiter geholfen (in vielen Punkten bedeutend (!) mehr als Google).
Ich werde daher nun auch einen RAM-Riegel verbauen - vermutlich den empfohlenen 8er. Da bin ich aber noch nicht 100% sicher. :)

Beste Grüße
Patrick
 

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Ich glaube, das wäre dann definitiv too much. :)
In irgendeinem Synology-Forum wurde seitens Synology vor oveRAMing gewarnt**. Steckt da was Wahres hinter oder reicht ein durchlaufener Speichertest, um weitere Komplikationen auszuschließen? Ich glaube, deine DS920+ ist auch nicht für 20GB RAM ausgelegt, oder? Funktioniert da alles ohne Abstürze?

**u.a. bezogen auf die offizielle Unterstützung seitens Intel für den Prozessor. Vielleicht aber auch nur, um den eigenen, teuren Riegel zu vermarkten...
 
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Danke für die Info zu deinem System.
Der RAM von speicher.de ist dafür leider auch wieder eine ganze Ecke teurer. Ich schätze, ich bleibe wohl beim RAM von Crucial (4 oder 8 GB). Der hat ja durch die Bank weg (im verlinkten Thread und auch bei gefilterten Amazon-Rezensionen) solide Erfolgsraten.
 
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tproko

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Mit der 220+ hast du dir sicher eine gute DS hin gestellt.

Für docker etc. wäre sogar die 720+ zu präferieren, aber das dürfte bei dir weniger Thema sein.

Pack mindestens 8GB dazu. Dem Rest hat @ctrlaltdelete schon gut beschrieben.

Over Raming hab ich bei Linux noch nie in der Form gehört, eher bei Java wenn man über 20GB xmx kommt.
Wir haben hier zB. eine Prod Postgres DB auf einem Server mit OS Redhat mit 250GB RAM. Bis auf Dokumente hat das „Vieh“ quasi immer alle Stammdaten in Memory. Alles ohne Probleme 😂
 
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PatrickGH

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Danke für die Erfahrungswerte!
Die 8GB sind jetzt bestellt. Hoffentlich kommt direkt im ersten Anlauf auch der Riegel von Crucial, der von der 220+ akzeptiert wird. (Es gibt offensichtlich 2 verschiedene "Bestückungen" unter gleicher Bezeichnung. Und einen Typ akzeptiert die 220+ wohl nicht. Wird schon schief gehen. :))

Ich denke, dass die 720+ (bzw. dann wird oft gleich die 920+ empfohlen, oder?) over the top für das erste NAS gewesen wäre - und mit meiner derzeit geplanten Nutzung sowieso. Mit der 220+ statt der 218 habe ich ja zumindest die Möglichkeit, fast alles auszuprobieren. Und das werde ich wohl in einem gewissen Rahmen auch tun - denn ansonsten wäre die 218 ausreichend gewesen.
 

tproko

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meiner derzeit geplanten Nutzung sowieso

Für den Anfang passt es sicher. Musste gerade schmunzeln, so ziemlich genau das gleiche habe ich mir damals mit meiner 416play auch gedacht... :-D
Für docker wurde es dann aber dann doch mal upgegraded zur 920+.

Aber du hast sowieso nichts verloren, du kannst in 5 Jahren oder wann auch immer noch immer Upgraden und dann die alte als Backup NAS verwenden.
 
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@PatrickGH Na dann viel Spaß beim einrichten!
 
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Nach der Erstinitialisierung mit Laufwerksprüfung läuft gerade der Speichertest. Sobald sie eingerichtet und bestückt ist, werde ich vermutlich mal in aller Kürze berichten. Bislang sieht es aber soweit gut aus, wenn sich mir auch nicht alles auf der Bedienoberfläche sofort logisch erschlossen hat.

Übrigens echt verrückt, wie viele Smartphone-Apps es für die Synology-NAS gibt! 😲
 

tproko

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Smartphone-Apps es für die Synology-NAS gibt

Ja, das ist wohl eines der Pro-Argumente, was Synology da hervorhebt.

Zumindest war das damals bei mir wohl eines der Hauptkriterien, weil ich Zuhause nicht dauernd irgendwelche Bastel-Lösungen für das Handy haben wollte.
 
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