Hallo, ich bin Christian,
Ich überlege aktuell, ob es sinnvoll ist zwei kleinere Synology Diskstations zu kaufen und eine davon bei mir und eine bei meinen Eltern aufzustellen.
- Die bei mir soll dabei alle meine Daten (ca. 1TB) beherbergen, auf die ich aus meinem Netzwerk zugreifen möchte, Es wäre zudem schön, wenn meine Mutter aus ihrem Netzwerk auf einige Ordner (Kinderbilder) zugreifen könnte. Zugriff aus dem Internet auf meine Daten wäre schön, aber nicht notwendig.
- Die bei meinen Eltern soll alle deren Daten (ca. 200GB) beinhalten, auf die meine Eltern in deren Netzwerk zugreifen wollen, externer Zugriff auf die Daten aus meinem Netzwerk oder dem Internet ist nicht notwendig.
- Die Daten der beiden Diskstations sollen jeweils auf der anderen als offsite-Backup gespeichert werden. (Zudem wird es weiterhin noch manuelle Backups auf externe Festplatten geben.)
- Es sollte auf beiden Diskstations ein wirksamer Schutz gegen Ransomeware existieren.
Das wäre so grob, was ich mir wünschen würde. Jetzt die Frage, ob und wie man das umgesetzt bekommt und was man dafür braucht.
Eine DS224+ bei mir und eine DS223 bei meinen Eltern? Wie viel Speicher wäre Sinnvoll? Man wird ja sicherlich einiges mehr brauchen für die Versionierung?
Vielen Dank schonmal für die Tipps und Anregungen.
MfG Christian
ich habe einen kleinen Onlineshop und dem entsprechend den Bedarf meine Daten zu Speichern und zu sichern.
Bis vor etwa einem halben Jahr habe ich das mit einem kleinen 1,5TB OpenMediaVault-Raid6-NAS gemacht und manuellem Backup, einmal auf eine klassische USB-Festplatte hier bei mir steht, die etwa 6-8 Speicherstände beinhaltet und gelegendlich offsite auf eine USB-Festplatte die dann bei meinen Eltern in den Tresor kommt mit dem aktuellsten Stand.
Datenmenge sind so etwa 1TB
Dabei liegen alle meine Daten auf dem NAS, und ich greife über mehrere Rechner die ich hier im Netzwerk habe darauf zu, die Rechner selbst enthalten gewöhnlich keine zu sichernden Daten.
Vor etwa einem halben Jahr bin ich dann auf MS-Onedrive umgestiegen, weil mein Server echt in die Jahre gekommen ist und entsprechend geupdated und upgraded werden müsste. Und von Überall auf meine Daten zugreifen ist doch eine feine Sache. Dachte ich.
Davon bin ich aber nurnoch genervt. Langsam, nervig, ständig sind die Daten die man braucht nicht auf dem betreffenden Rechner, müssen erstmal geladen werden und das ist hier in der Provinz mit 50/10 MBit Internet leider unzumutbar. Dazu ständig irgendwelche Bugs, wo Vorschaudateien nicht angezeigt werden, erstellte Ordner etliche Sekunden biszu Minuten brauchen bis diese erscheinen usw. Davon will ich also wieder weg.
Zudem steht bei meinen Eltern noch ein kleines 500GB OpenMediaVault-Raid1-NAS.
Jetzt hatte ich überlegt auf unRaid umzusteigen, aber so 100% Happy bin ich da auch noch nicht, auch wenn mir einige Features gut gefallen. Ist aber echt viel adminstrativer Aufwand und auch wenn ich das aktuell testweise auf meinem alten Server laufen habe, müsste ich da wohl oder übel aktueller Hardware und auch neue Festplatten besorgen.
Jetzt bin ich aktuell dabei meiner Tante eine DS218 einzurichten die sie schonmal vor zwei Jahren gekauft hat und dabei sind mir echt viele nette Features in DSM aufgefallen, wobei mir die Idee zu etwas völlig anderem kam, als ich bisher hatte.
Bis vor etwa einem halben Jahr habe ich das mit einem kleinen 1,5TB OpenMediaVault-Raid6-NAS gemacht und manuellem Backup, einmal auf eine klassische USB-Festplatte hier bei mir steht, die etwa 6-8 Speicherstände beinhaltet und gelegendlich offsite auf eine USB-Festplatte die dann bei meinen Eltern in den Tresor kommt mit dem aktuellsten Stand.
Datenmenge sind so etwa 1TB
Dabei liegen alle meine Daten auf dem NAS, und ich greife über mehrere Rechner die ich hier im Netzwerk habe darauf zu, die Rechner selbst enthalten gewöhnlich keine zu sichernden Daten.
Vor etwa einem halben Jahr bin ich dann auf MS-Onedrive umgestiegen, weil mein Server echt in die Jahre gekommen ist und entsprechend geupdated und upgraded werden müsste. Und von Überall auf meine Daten zugreifen ist doch eine feine Sache. Dachte ich.
Davon bin ich aber nurnoch genervt. Langsam, nervig, ständig sind die Daten die man braucht nicht auf dem betreffenden Rechner, müssen erstmal geladen werden und das ist hier in der Provinz mit 50/10 MBit Internet leider unzumutbar. Dazu ständig irgendwelche Bugs, wo Vorschaudateien nicht angezeigt werden, erstellte Ordner etliche Sekunden biszu Minuten brauchen bis diese erscheinen usw. Davon will ich also wieder weg.
Zudem steht bei meinen Eltern noch ein kleines 500GB OpenMediaVault-Raid1-NAS.
Jetzt hatte ich überlegt auf unRaid umzusteigen, aber so 100% Happy bin ich da auch noch nicht, auch wenn mir einige Features gut gefallen. Ist aber echt viel adminstrativer Aufwand und auch wenn ich das aktuell testweise auf meinem alten Server laufen habe, müsste ich da wohl oder übel aktueller Hardware und auch neue Festplatten besorgen.
Jetzt bin ich aktuell dabei meiner Tante eine DS218 einzurichten die sie schonmal vor zwei Jahren gekauft hat und dabei sind mir echt viele nette Features in DSM aufgefallen, wobei mir die Idee zu etwas völlig anderem kam, als ich bisher hatte.
Ich überlege aktuell, ob es sinnvoll ist zwei kleinere Synology Diskstations zu kaufen und eine davon bei mir und eine bei meinen Eltern aufzustellen.
- Die bei mir soll dabei alle meine Daten (ca. 1TB) beherbergen, auf die ich aus meinem Netzwerk zugreifen möchte, Es wäre zudem schön, wenn meine Mutter aus ihrem Netzwerk auf einige Ordner (Kinderbilder) zugreifen könnte. Zugriff aus dem Internet auf meine Daten wäre schön, aber nicht notwendig.
- Die bei meinen Eltern soll alle deren Daten (ca. 200GB) beinhalten, auf die meine Eltern in deren Netzwerk zugreifen wollen, externer Zugriff auf die Daten aus meinem Netzwerk oder dem Internet ist nicht notwendig.
- Die Daten der beiden Diskstations sollen jeweils auf der anderen als offsite-Backup gespeichert werden. (Zudem wird es weiterhin noch manuelle Backups auf externe Festplatten geben.)
- Es sollte auf beiden Diskstations ein wirksamer Schutz gegen Ransomeware existieren.
Das wäre so grob, was ich mir wünschen würde. Jetzt die Frage, ob und wie man das umgesetzt bekommt und was man dafür braucht.
Eine DS224+ bei mir und eine DS223 bei meinen Eltern? Wie viel Speicher wäre Sinnvoll? Man wird ja sicherlich einiges mehr brauchen für die Versionierung?
Vielen Dank schonmal für die Tipps und Anregungen.
MfG Christian