Kaufberatung NAS für privat und gewerblich

Indy_1978

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Hallo,

seht es mir nach, dass ich wieder ein neues Thema zur Kaufberatung aufmache - aber jede Anfrage hat ja eine individuelle Anforderung...

Ich habe bereits seit einigen Jahren eine DS214play (1GB RAM) im Einsatz. Damals noch rein für privat - Fotoarchivierung, Datensicherung, etc - betrieben im Raid 1. Nun haben sich die Anforderungen etwas verändert. Meine Frau hat ein Architekturbüro und ich nutze nun dafür auch die DS und "hoste" dort ihre ganzen Ordner auf einem eigenen Laufwerk. D. h. Sie und Ihre Mitarbeiter arbeiten den ganzen Tag aktiv mit Daten ,welche auf der NAS liegen. Ich habe aber das Gefühl, dass die DS da nun an die Grenzen stößt was die Zugriffszeiten auf große CAD Dateien angeht.... da aber auch die Kapa mittlerweile zu gering wird, möchte ich auf eine neue Synology umsteigen. Ich suche daher ein Modell mit 4 Einschüben und ich hätte gerne SSD Platten für einen schnellen zugriff drin, Habe mich jetzt schon etwas eingelesen - komme aber nicht weiter.

Gäbe es eine Lösung, mit welcher man sich von jedem Windows Rechner mit seinem Benutzernamen anmelden kann und immer die gleichen "Ansicht" hat - ich glaube so etwas nennt man Active Directory. Kann man sowas mit einer DS reaisieren?

Sorry - bin nicht der High-End ITler - aber bisher hab ich alles hinbekommen :cool:

Was wäre das richtige Modell? Möchte "zukunftssicher" sein.

Würde mich über eure Hilfe und Tips freuen. Vorab vielen Dank.

Gruß Sven
 

NSFH

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Wenn du das für den Einsatz in einer Firma suchst rate ich dir gleich von einer DS+ ab. Da geht man sofort auf ein XS Model mit XEON CPU.
Die haben auch den Vorteil einer 5 Jahres Vorort Garantie. Wenn man die rechnerich einbezieht sind die Synos richtig günstig.
Als Einstiegslösung dazu kommen eigentlich 2 2 Modelle in Frage:
RS1619xs+ (Warnung, die ist wirklich laut und gehört in ein Rack im Serverraum)
DS1621xs+
Natürlich läuft auf den Geräten Active Directory für Windows PC. Zudem kannst du mit beiden auch 10GBit Netzwerkstruktur bedienen. Für ein Architektenbüro würde ich gar nicht anders planen!
Die DS1621xs hätte den Vorteil von 6HDs. 3xSSD für den laufenden Betrieb und 3xschnelle HDs für Archiv, Ablage etc.
Deine alte 214play kannst du dann hervorragend als Datensicherungs-NAS benutzen!
Eine USV ist Pflicht!

Du wirst jetzt von einigen Hobbynutzern hören, dass eine kleinere DS auch sehr gut und zuverlässig ist und billiger und...
Aus betriebswirtschaftlicher und systemischer Sicht alles Unsinn. Fallen die kleinen Geräte aus gibt es nur eine schnelle Lösung: Schnell ein neues kaufen oder wenn man Pech hat wochenlang auf ein Austauschgerät warten. Die erweiterte Garantie von Synology ist da unbezahlbar und extrem günstig.
 

blurrrr

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Was wäre das richtige Modell? Möchte "zukunftssicher" sein.

s. @NSFH

Sorry - bin nicht der High-End ITler - aber bisher hab ich alles hinbekommen :cool:

Muss man schon ein bisschen aufpassen - wenn man sich verzettelt, kann sowas auch ziemlich in die Hose gehen.. :giggle:

von jedem Windows Rechner mit seinem Benutzernamen anmelden kann und immer die gleichen "Ansicht" hat

Sicherlich geht das, wobei "servergespeicherte Profile" (vor allem ab einer gewissen Größe) auch immer wieder Problemfälle sein "können" (nicht müssen - meist bei zuviel Ungeduld) :giggle:

Fallen die kleinen Geräte aus gibt es nur eine schnelle Lösung: Schnell ein neues kaufen oder wenn man Pech hat wochenlang auf ein Austauschgerät warten. Die erweiterte Garantie von Synology ist da unbezahlbar und extrem günstig.

Hihi, ja, hat man die nicht-xs-Dinger, mag Synology zwar Ersatz losschicken, aber beim letzten Szenario hat das halt "mal eben" fast 2 Wochen gedauert (ist aber schon etliche Jahre eher). Da war es - der Arbeit willen - doch schon sinnvoller, dass man sich einfach bei Amazon ein neues Gerät bestellt hat (damit der Ausfall nicht so lange dauert).

Grundsätzlich muss man sich nur die möglichen Probleme vor Augen halten (dafür hat man übrigens die IT-Leute - Du kannst nichts hinkriegen, von dem Du garnix weisst ;)) und für sich selbst entscheiden (als "nicht der High-End ITler"), auf welche Problemstellungen man wie reagieren will.

D. h. Sie und Ihre Mitarbeiter arbeiten den ganzen Tag aktiv mit Daten ,welche auf der NAS liegen.

Grade dann sollte man sich um Verfügbarkeit vielleicht doch noch den ein oder anderen Gedanken machen. Wenn jetzt noch haufenweise Mitarbeiter nicht arbeiten können, wird sowas zwangsläufig ins Geld gehen... Wie damit umgegangen wird, muss man sich dann eben noch überlegen (kostet natürlich auch alles zusätzlich, sollte bei einer "Firma" aber definitiv kein Problem sein).
 

raymond

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1. SSD: ist Blödsinn in einer NAS, da LAN (meistens Gigabit limitiert). Ausgenommen für Cache Funktion natürlich. Ich vermute dein Netzwerk ist nicht ideal: Per WLAN oder LAN sind die PCs verbunden? Werden bei WLAN Repeater verwendet? Hinweis: die DS214play schafft über 100 MB/s lesend und schreibend. Wie schnell ist diese bei euch beim Datentransfer und die NAS dabei mit wieviel CPU und RAM Auslastung?

2. Ich würde lieber 2 NAS nutzen (Abschreibung Finanzamt und bessere Organisation der Freigaben und Lastverteilung). Also eine neue kaufen (beruflich) und die DS214play größere Platten verpassen und weiter privat verwenden.

3. Jede NAS ausgenommen Slim kann SSD (also 2,5 Zoll und die großen 3,5 Zoll Platten) fassen.

4. Servergespeicherte Profile: habe ich wenig Erfahrung. Gefühlt würde ich einfach Netzlaufwerke nehmen. Gut benamt und ggf. für jeden Mitarbeiter (beispielsweise über die Home Laufwerke) gut machbar.

Also einfach eine aktuelle 4 Bay (kein J Modell) kaufen. Idee: DS420+
 
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NSFH

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Auf den Beitrag habe ich gewartet. Das ist genau das Zeugs was Leute schreiben, die keine Ahnung davon haben welch finanzieller Schaden ensteht, wenn die IT in der Firma schon vom Grundsatz falsch konzipiert ist. Hier werden die Home-Erfahrungen hergenommen und einfach auf eine andere Umgebung drauf gestülpt.
Fahrlässig, dumm und anmassend würde so manch Kollege sagen.
Zu deinem Beitrag im Einzelnen:
1. SSDs sind kein Unsinn. Diese pauschale Behauptung entlarvt dich schon als IT-ler mit gefährlichem Halbwissen.
SSD/NVME habe erheblich kürzere Zugriffszeiten. Hier spielt die Multiuser Umgebung eine entscheidende Rolle.
Ausserdem habe ich auf 10GbE Ethernet verwiesen, denn nur so ein NAS kommt für die geforderte Anwendung in Frage. Hier werden also ganz andere Datenraten ermöglicht und das in einer Multi-User Umgebung und nicht bei dir zu Hause.
Nächste pauschale Fehlbewertung: SSDs sind nur für Cache sinnvoll. Bullshit! SSDs bringen als Cache nur etrwas, wenn du in Multiuser Umgebung und mit vielen kleinen Dateien arbeitest. Nur dann wird es spürbar schneller. In diesem Fall mit grossen CAD Dateien bringt der Cache 0,0!
2. Quark. Statt 1x eine bille DS in einem Jahr komplett abzuschreiben reden wir hier von einem Gerät, welches mindestens 3x so teuer ist und sich in drei Jahren abschreiben lässt. Wo ist hier der Unterschied/Vorteil?
3. mal was stimmiges
4. der Satz schlecht hin. Zitat: "..habe ich wenig Erfahrung". Wenn man den Vorteil serverbasierter Profile nicht kennt kann man es auch nicht bewerten. Aber vielleicht kann ich deinem logischen Denkvermögen ja einen Anstoss geben.
Du hast 3 PCs und 2 Mitarbeiter. Auf jedem PC sind für den Mitarbeiter bestimmte Nw-Laufwerke freigeschaltet. Du bist kein Admin. Jetzt ist dein PC kaputt und dein Kollege ist nicht da. Also setzt du dich an dessen PC. Womit hast du jetzt ein Problem? Genauer gesagt sind es sogar 2 Probleme.

Es ist halt etwas anderes zu Hause ein Hobby LAN zu betreiben als in einer Firmenumgebung sowohl den Betrieb als auch die Verfügbarkeit zu gewährleisten.

Ich liege hier immer voll auf der Wellenlänge von Blurrrr. In dem Moment, wo wir das homeoffice verlassen und in eine Firmenumgebung wechseln sollte man als kleinen Anhalt die Gerätedefinitionen von Synology selbst beachten was hier Homespielzeug ist und was im Business Bereich angesiedelt wird. Von den IT-Kenntnissen zur Planung der passenden IT-Infra bis zur Konfiguration des NAS einmal abgesehen.
Ein Unternehmen kann sich Ausfälle in der IT, die einem totalen Datenverlust oder Ausfall der Verfügbarkeit bedeuten nicht leisten. Das kostet richtig Geld. Von daher ist bei allen Lösungsansätzen Professionalität gefragt.

So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber manchmal platzt mir bei so viel Dilettantismus und Pseudowissen der Kragen.
Für alle hier erfolgten Beleidigungen entschuldige ich mich hiermit ausdrücklich!
 
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TechX

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Bezüglich der Benutzerprofile möchte ich dich hinweisen, dass da ein wenig "Desktophygiene" gefordert ist - da gibt es Datenmessies, die alles auf dem Desktop "ablegen" und die Benutzerprofile dann extem "aufblähen" - hinterher aber maulen, es würde alles so lange dauern
 

NSFH

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Stichwort Quota, aber auch das kennen viele "Admins" nicht.
 
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Erstmal die Gesamtanzahl Mitarbeiter wäre gut zu kennen und Budget. Es macht einen Unterschied ob 20 Mitarbeiter wo ein xs oder vergleichbar mit 10 Gbit LAN notwendig ist oder wir hier von 3 Mitarbeitern sprechen, wo vermutlich wenig Geld da ist 10 Gbit LAN und NAS aufzubauen/anzuschaffen.

Und egal wie: bedenke: wenn Kohle da wäre würde ich nie in einem Community Forum Fragen um was richtig (!) professionelles aufzubauen. Ich vermute jetzt einfach mal frech dass es den Ersteller genauso geht.

Das versuchte Totschlagument: nimm das größte und es passt zählt somit nicht, da viele auch mit wenig Kompromissen aber deutlich weniger Geld ausgeben zu müssen leben können. Also etwas entspannen: du bist der Meinung es muss extrem groß sein und ich sage im Mittelfeld reicht auch aus. Also alles gut. Und ein gutes Sicherungskonzept kommt ja eh oben noch drauf.
 
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blurrrr

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Dem is nix mehr hinzuzufügen, ausser "schön geschrieben" ??

Da wo "Firma" anfängt, hört "privat" halt einfach auf. Ganz einfache Kiste. Wenn ich so einen Quatsch schon wieder lese... Chef + 3 Mitarbeiter und da darf es dann KEINE xs-Variante sein, weil das "zu teuer" ist? Weisste, et gibt - natürlich - diesen Low-Budget-Bereich - sicher - aber da wo es a) erforderlich, und/oder b) lohnenswert ist, sollte man schon auf eine "vernünftige" Basis setzen und nicht auf irgendeinen <ich schreib einfach mal "piep" ?>. Langfristige Planung ist aber auch nicht jedermanns Sache, von daher... CAD ist wohl auch nicht Deine Domäne (meine zwar auch nicht, aber man weiss ja trotzdem, was in der Branche so geht) und die Files sind nun auch nicht grade "winzig" (ebenso wie bei irgendwelchen Video/3D-Buden), von daher ist das 10G-Thema auch alles andere als "egal" und dann können die SSDs auch ordentlich Durchsatz bringen (von den anderen Vorteilen wie z.B. Zugriffszeiten mal ganz zu schweigen...).
 
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...........es macht bei CAD keinen Unterschied ob 3 oder 10 Leute. Mit Dreien laste ich je nach Dateien das gesamte System aus.
Dann gibt es einen Satz den du wohl nicht gelesen hast: Zukunftssicher.
Eine abenteuerliche Vermutung, dass bei 3 Mitarbeitern wohl wenig Geld da ist. Echt geil. Ich kenne 2 Mann Betriebe die das Geld nur so scheffeln oder 1-Mannbetriebe wo der IT-ler sich gerade langweilt, wo trotzdem Geld fliesst obwohl der das gerade schreibt mit seinem WoMo am Gardasee steht und es sich im Campingstuhl gut gehen lässt. Rate mal von wem ich hier gerade schreibe.

In einem Beratungsgspräch mit dieser Firma, die jetzt ihren Server tauschen will gibt es nur einen sinnvollen Rat: Ein zukunftssicheres Gerät, bei dem ich mir 5 Jahre keine Gedanken machen muss. Die IT-Infra, egal wie sie aktuell aussieht, kann man step by step in den nächsten Jahren je nach Budget austauschen. Über welche Summen reden wiur da? 10GbE Switch 500€, 10GbE Nw-Karten je 100€, je nach Lage im Büro 10GbE Kupfer oder LWL Patchkabel. Ich schätze bei 3-4 Mitarbeitern kommen max 1000€ dazu. Peanuts!
 
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Dann möge der Ersteller des Beitrages entscheiden (und sich ggf. eine externe Meinung von einem professionellen Dienstleister zusätzlich einholen). Wie entschieden wurde bitte hier schreiben und wie es damit läuft.
 

NSFH

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.............und sich ggf. eine externe Meinung von einem professionellen Dienstleister zusätzlich einholen...........
JETZT liegen wir beide auf einer Wellenlänge!

Und nachdem wir uns jetzt hier als Männer gezofft haben und gleich virtuell ein Bier miteinander trinken warten wir auf den TE, der durch Abwesenheit glänzt ;-)
 
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raymond

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Warum gezofft? Sehe ich locker. Ein externer Dienstleister der vermutlich mehr oder weniger auf Dauer eine Betreuung vornimmt wird eh gebraucht, so wie ich das rauslese.
 

NSFH

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Schade, schon wieder verstehen wir uns nicht.
Bei mir läuft das so: Beratung, Installation und Konfiguration durch mich, durch DSM der einfache Betrieb durch den Nutzer.
Habe ich es gut gemacht und dokumentiert reicht ein Home-Admin (damit meine ich einen, der sich selbst ausgebrütet hat) um das System am Laufen zu halten. Das ist der Vorteil von DSM, den man einem Klein- oder mittelständigem Betrieb gut verkaufen kann. Heute weiss jeder, was Support kostet aber die Aussicht ein System selbst am Laufen halten zu können ohne das es Geld kostet ist verlockend.
Wenn ich mich laufendem Support Geld verdienen will installiere ich Win oder Linux Server.
Und wenn Support, dann remote und das geht von überall.
 
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Ist dann nur doof, wenn der (vermeintliche) "professionelle Dienstleister" dann auch sowas von sich gibt... (sind aber auch alles Erfahrungswerte, darf man eben auch nicht vergessen). Tip an dieser Stelle: https://www.synology.com/de-de/wheretobuy/Germany (und dann nach Bundesland), oder man hat da schon wen im Hinterkopf.

Man darf auch nicht vergessen, dass sich hier im Forum primär Privatpersonen tummeln und beratungstechnisch für eine Firma.... "naja". Ausser natürlich, irgendwer (der sowas professionell macht) meldet sich hier zu Wort (und lässt sich im Zweifel noch dazu herab, gegen die Privatpinsel-Meinungen anzustinken). Ist dann so, wie wenn der KFZ-Meister mit dem Privatpinsel diskutiert, wie er doch bitte gefälligst seinen Job zu machen hat ;)

EDIT:
Bei mir läuft das so: Beratung, Installation und Konfiguration durch mich, durch DSM der einfache Betrieb durch den Nutzer.

Genau deswegen ist es auch Synology geworden.... ?? Und im Zweifel gibt es ja sowieso noch immer Backups.
 
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Indy_1978

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Hallo zusammen,

ohje - wollte hier keinen "Forenkrieg" vom Zaun brechen.... Aber danke für die Beiträge.

Also - zur Zeit greifen 4 Personen permanent auf die DS zu. Ich denke mit nur 1GB RAM stößt diese schon an ihre Grenzen. Ggf. spielt da auch unser Netzwerk eine Rolle, was nur 100Mbite kann.... Die Frage ist - ratet ihr mir zu einer High-End-Lösung wo tatsächlich SSD notwendig sind, oder geht es auch mit schnellen konventionellen Platten und somit einer "vernünftigen" Lösung die trotzdem zukunftssicher ist...?

In eine Beitrag habe ich auch gelesen, dass die SSd-Cache nichts bringt und man dafür lieber eben schnelle konventionelle Platten nutzen sollte - ich meine die Empfehlung waren Seagate Ironwolf.... (https://www.youtube.com/watch?v=yvCFc0oh-2A)

Klar - man soll auch nicht an der falschen Stelle sparen. Aber bei der 1621xs bin ich mit Platten auch bei ca. 3.000 Euro. Wenn es für unsere Zwecke etwas für 1.500 Euro gibt, dann ist das auch OK....

Ich werd mich noch ein bißchen einlesen - ansonsten klar, geht der Weg zum Systemprofi...

Gruß Sven
 
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peterhoffmann

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HDD vs SSD:
Dies ist eine Frage vom Speicherbedarf und dem daraus resultierendem Budget.
Was ist an Daten vorhanden?
Was kommt (wahrscheinlich) pro Jahr dazu?

100 Mbit/s:
Das sind rund 8 bis 10 MB/s.
Reicht euch das?
Wie groß sind die üblich zu öffnenden Dateien?
Woran liegt es, dass euer Netzwerk nur 100MBit/s kann? Versuche bitte mal den Aufbau von eurem Netzwerk uns klar zu machen.
 
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Nichtmals 1(!) Monatsgehalt für die IT-Infrastruktur (wovon alle abhängig sind) ist "zu viel"? Beim Firmenwagen spielt das aber dann vermutlich wieder keine Rolle, oder? ;) Prioritäten muss man setzen... ?
 
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raymond

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Da bin ich diesmal voll eurer Meinung: investiert mal anständig! Und auf jeden Fall was am Netzwerk!
 
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