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@Rüben-Rudi, @NSFH
Ich bin inhaltlich durchaus bei Euch. Natürlich ist ein My Book (selbst wenn es an einer FB hängt und von außen erreichbar ist) nicht einmal ansatzweise eine NAS.
Und klarerweise werden neben dem Wunsch des Zugriffs von außen noch ganz andere Wünsche aufkommen, die nur mit einer NAS realisierbar. Nur in dem Fall war davon nichts zu lesen. Und die Lösung soll möglichst wenig kosten.
Generell würde ich jedem, der nicht dezidiert sagt, dass er die Syno nur als Datengrab braucht und der möglichst wenig ausgeben will, schon als Einstiegsmodell die play-Variante der Value-Serie empfehlen und jedenfalls eine 2-Bay zu nehmen, weil die Ansprüche schnell steigen werden.
Andererseits, wenn ich mir zunächst ein möglichst günstiges Einsteigermodell hole und, nachdem mir klar geworden ist, was das Ding alles nicht kann, dann das + Modell hole, habe ich halt 2x bezahlt. Gut, ich kann die j-Variante dann als Backup-Server nehmen, nur bezahlt habe ich trotzdem 2x.
Mein Vorschlag ist eher in die umgekehrte Richtung gedacht gewesen. Ich besorge mir zunächst das was später als Backup fungieren kann (und momentan eine Lösung ist) und wenn ich feststelle, dass ich mehr möchte (brauche), kaufe ich gleich das passende Gerät und habe mit den Platten aus dem My Book gleich mein externes Backup.
Ich bin inhaltlich durchaus bei Euch. Natürlich ist ein My Book (selbst wenn es an einer FB hängt und von außen erreichbar ist) nicht einmal ansatzweise eine NAS.
Und klarerweise werden neben dem Wunsch des Zugriffs von außen noch ganz andere Wünsche aufkommen, die nur mit einer NAS realisierbar. Nur in dem Fall war davon nichts zu lesen. Und die Lösung soll möglichst wenig kosten.
Generell würde ich jedem, der nicht dezidiert sagt, dass er die Syno nur als Datengrab braucht und der möglichst wenig ausgeben will, schon als Einstiegsmodell die play-Variante der Value-Serie empfehlen und jedenfalls eine 2-Bay zu nehmen, weil die Ansprüche schnell steigen werden.
Andererseits, wenn ich mir zunächst ein möglichst günstiges Einsteigermodell hole und, nachdem mir klar geworden ist, was das Ding alles nicht kann, dann das + Modell hole, habe ich halt 2x bezahlt. Gut, ich kann die j-Variante dann als Backup-Server nehmen, nur bezahlt habe ich trotzdem 2x.
Mein Vorschlag ist eher in die umgekehrte Richtung gedacht gewesen. Ich besorge mir zunächst das was später als Backup fungieren kann (und momentan eine Lösung ist) und wenn ich feststelle, dass ich mehr möchte (brauche), kaufe ich gleich das passende Gerät und habe mit den Platten aus dem My Book gleich mein externes Backup.