OK, einmal noch, weil du wenigstens versuchst du Etikette zu halten.
Ich sage NICHT, also das Gegenteil von dem was du von mir denkst, das Synology Schuld ist. Es hat sich so entwickelt, weil sich "Fanboys", wie du sie vielleicht nennst, sich sofort schützend dazwischen geworfen haben und es partout ausgeschlossen haben. Wie bereits meine vorherigen Ausführungen zu entnehmen: Firmen sind so geschult, niemals auch nur irgendwas einzugestehen. Es ging auch schon komplett am Thema vorbei zum Schluss. Ich sage es aber gerne noch einmal: Scripte die seit Jahren laufen und die nichts grossartiges machen, ausser mit dem Befehl "find" nach Dateien im Volume zu suchen die z.B älter als 3 Wochen sind, zu entfernen. Es wirkt dann halt so das man unbedingt auf diesen Punkt eingehen will, weil man sonst keine Idee hat und es zu 100,00% und noch viel viel mehr ausgeschlossen ist, das Synology niemals nicht der Fehler sein kann. Damit bestätige ich nicht automatisch das sie es sind, ich bestätige nur das es ohne Zutun so gekommen ist. Und auch wenn ich das schon 3-5x erwähnt habe: Die Klassiker wie jDownloader etc nutze ich NICHT. Nicht bedeutet das Gegenteil von ja. Ich weiß auch nicht was ich noch sagen soll damit man das Hauptaugenmerk mal nicht darauf richtet. Keine Ahnung. Vielleicht ist es festbeissen.
Zudem gab es einen Softwarefehler vor Jahren, wo Synology auch gesagt hat: Neeeeee, das kann also mal gar nicht sein. 3 Tage später gab nen Update und genau dieser Punkt war, politisch-korrekt umschrieben, im Updatetext drin.
Mir ging es einzig und alleine darum, Tricks und Kniffe von "Freaks" zu erfahren, um das Problem zu lösen. Unabhängig davon wer Schuld ist. Es spielte sich halt nur hoch weil man Synology mehr verteidigt hat wie seine Mama. (Überspitzt dargestellt um klar zu machen was ich meine)
Fehler können passieren und wenn es meine Schuld gewesen sein sollte, dann stehe ich dafür auch rückgratstark ein und lebe mit den Konsequenzen (auch das erwähnte ich bereits 2x). Wenn aber doch ein System seit Jahren läuft, der letzte Neustart ewig her ist, nichts gemacht wurde ausser das Webinterface aufzuhaben und auf einmal ist dann Essig, was genau würdest du dann denken? Scheisse, ich Blödmann, wieso habe ich auch den Tab im Browser auf. Schande über mein Haupt. Erstmal musste man doch wissen was los war. Das ist bis heute nicht wirklich bestätigt, Synology hat das mit dem TMP-Ordner (weil es wahrscheinlich die häufigste Ursache ist) aus dem Bauch heraus entschieden. So hatten kaum Infos von mir, wussten aber sofort was los ist und wurden sehr wortkarg als es Richtung Reset ging mit Verlust der Einstellungen. Was Genach soll man dann denken? Vielleicht erstmal dem Kunden das Gefühl geben, das man sich bemüht. (Das wäre sinnvoll bei 18 Synology die unten dem eigenen Account laufen). Und auch das erwähne ich gerne noch einmal (es scheint das ich alles 10x sagen muss bis es ankommt): Ich mag Synology nach wie vor und bin von deren Modellen schwer begeistert. Dennoch sind es keine Götter und wo gehobelt wird fallen Späne. Dann steht man aber auch dazu. Mit dem Script von peterhoffmann bin ich wenigstens beim Thema Config in Zukunft abgesichert und beim Thema "verschlüsselte Ordner" (die ja nicht mitversichert werden wenn sie geschlossen sind), habe ich auch schon eine Lösung gefunden. Die verschlüsselten Ordner waren das ultimativ wichtige, den Rest habe ich selbstverständlich in mehrfacher Redundanz. Es sind nunmal Dinge wo auch Synology nachlegen kann, ohne es als Bewertung zu sehen. Darum ging es.
Und nun möchte ich das Thema beenden und mich um die weiteren Ideen von peterhoffmann kümmern, die scheinen nämlich ne sehr coole Möglichkeit zu sein wie man noch mehr Optimum rausholen kann.
Schönen Tag zusammen ??