kennt jemand Yunohost

HHE3eich

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ich bin gestern über dieses Projekt gestolpert
https://www.youtube.com/watch?v=JI5xPDA4Te0ich war spontan begeistert, wie einfach das dort alles aussieht.
Wenn man jedoch drüber nachdenkt, fragt man sich, ob das unsere Diskstation nicht auch schon alles kann.
Die läuft ja eh und man erspart sich einen zusätzlichen Stromverbraucher....
 

blurrrr

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Schon mal darüber nachgedacht, was die Diskstation (mittlerweile) alles kann (inkl. SynoCommunity-Pakete)?

Davon ab, es gibt "diverse" Projekte solcher Art, allerdings i.d.R. nicht mit einer solchen Paketvielzahl wie es mittlerweile bei der Syno der Fall ist ;)
 

stulpinger

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hab mir gerade das youtube-video reingezogen - jetzt kenn ich yunohost - ist mir aber zu wenig klicki bunti ?

schließe mich der Aussage von blurrr an

Die DS kann inzwischen wirklich sehr viel für ein NAS (Network Attached Storage)

momentan entstehen diverse Auswüchse wie zum Beispiel die DS als Bitcoin Mining "Server" zu verwenden
Da verkauf ich lieber ein Foto von einer aktuellen Nvidia Grafikkarte um € 1000 auf ebay (im Angebot angegeben, dass es ein Foto ist !!!) , angeblich schon 4 mal gekauft, laut einer "Tageszeitung" hier in Österreich
 
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stulpinger

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@blurrrr sorry für die Unterschlagung eines r ?
 
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HHE3eich

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Fazit somit:
braucht man als Diskstation-Besitzer nicht ....
(ausser man traut Synology nicht und will alles in Handarbeit selbst machen).
 
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stulpinger

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Ist nicht notwendig, mit halbwegs (Kärntner Ausdruck ?) einer DS kannst Du wirklich vieles machen ...
habe momentan nginx reverse proxy manager unter Docker laufen, obwohl es unter DSM einen eigenen RPM gibt ?

Man probiert halt einiges mit der DS, und ich hatte wirklich einige im Einsatz, DS108J mit 32MB RAM etc. ? war mein Start,
ok out of topic ....

LG aus Österreich/Kärnten/Klagenfurt
 

stulpinger

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bitte den Beitrag von peterhoffmann eine Stelle
nach hinten verschieben, sonst ist das ganze aus dem Kontext .... ?
 
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stulpinger

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wieso wird aus Doppelpunkt Bindestrich und geschwungener Klammer immer ein Smiley mit Sonnenbrille ? ?
Help, we need a moderator ....
 

blurrrr

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Wer Bock drauf hat, kann sich ja durchaus mal an Google und Begriffen wie "NAS Distributionen" versuchen, da kommen dann u.a. solche Dinge....:

https://www.ubuntupit.com/best-linux-nas-solutions-and-linux-san-software/

https://www.mondaiji.com/blog/other/it/10210-the-hunt-for-the-ultimate-free-open-source-nas-distro

https://www.fosslinux.com/43258/best-linux-nas-solutions.htm

usw.

Also der Markt gibt schon einiges her, so isses nicht, wobei sich die meisten aber i.d.R. nur an Fremdpaketen bedienen und kaum "eigenes" haben (wie z.B. Synology mit den "eigenen" Apps wie PhotoStation, SurveillanceStation, etc.)
 

HHE3eich

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ja, da sind wir mit der Diskstation schon gut bedient. Leider bin ich in der Vergangenheit an recht einfachen Sachen wie einer VPN von aussen auf mein LAN mit Win7 Client schon gescheitert und hab mich mit den anderen Tools noch kaum beschäftigt. Für die meistens ist es einfach nur ein NAS
 

blurrrr

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recht einfachen Sachen wie einer VPN von aussen auf mein LAN
Wer bist Du nochmal, dass Du in der Lage bist zu beurteilen, ob sowas "einfach" ist, oder nicht? Mit "einfach" hat sowas nämlich noch "lange" nix zu tun. Nur weil Dir die Hersteller schon möglichst viele Optionen "wegnehmen", heisst das ja noch lange nicht, dass sowas "einfach" ist. Kleines Beispiel dazu:

https://www.strongswan.org/
  • implements both the IKEv1 and IKEv2 (RFC 7296) key exchange protocols
  • Fully tested support of IPv6 IPsec tunnel and transport connections
  • Dynamical IP address and interface update with IKEv2 MOBIKE (RFC 4555)
  • Automatic insertion and deletion of IPsec-policy-based firewall rules
  • NAT-Traversal via UDP encapsulation and port floating (RFC 3947)
  • Support of IKEv2 message fragmentation (RFC 7383) to avoid issues with IP fragmentation
  • Dead Peer Detection (DPD, RFC 3706) takes care of dangling tunnels
  • Static virtual IPs and IKEv1 ModeConfig pull and push modes
  • XAUTH server and client functionality on top of IKEv1 Main Mode authentication
  • Virtual IP address pool managed by IKE daemon or SQL database
  • Secure IKEv2 EAP user authentication (EAP-SIM, EAP-AKA, EAP-TLS, EAP-TTLS, EAP-PEAP, EAP-MSCHAPv2, etc.)
  • Optional relaying of EAP messages to AAA server via EAP-RADIUS plugin
  • Support of IKEv2 Multiple Authentication Exchanges (RFC 4739)
  • Authentication based on X.509 certificates or preshared keys
  • Use of strong signature algorithms with Signature Authentication in IKEv2 (RFC 7427)
  • Retrieval and local caching of Certificate Revocation Lists via HTTP or LDAP
  • Full support of the Online Certificate Status Protocol (OCSP, RFC 2560).
  • CA management (OCSP and CRL URIs, default LDAP server)
  • Powerful IPsec policies based on wildcards or intermediate CAs
  • Storage of RSA private keys and certificates on a smartcard (PKCS #11 interface) or protected by a TPM 2.0
  • Modular plugins for crypto algorithms and relational database interfaces
  • Support of NIST elliptic curve DH groups and ECDSA signatures and certificates (Suite B, RFC 4869)
  • Support of X25519 elliptic curve DH group (RFC 8031) and Ed25519 signatures and certificates (RFC 8420)
  • Optional built-in integrity and crypto tests for plugins and libraries
  • Smooth Linux desktop integration via the strongSwan NetworkManager applet
  • Trusted Network Connect compliant to PB-TNC (RFC 5793), PA-TNC (RFC 5792), PT-TLS (RFC 6876), PT-EAP (RFC 7171) and SWIMA for PA-TNC (RFC 8412)

Und das ist nur die "Übersicht". Mit wievielen dieser dort gelisteten Begriffen kannst Du etwas anfangen (schon mal gehört/gelesen, oder kannst sie sogar zuordnen)? Das Betrifft übrigens auch "nur" das IPsec-VPN...

Beim Thema VPN ist also "deutlich" mehr unter der Haube, als Hersteller wie Fritzbox und Synology Dich wissen lassen. Nur haben die eben schon eine "Vorauswahl" getroffen. Ist dann immer interessant, wenn es darum geht, eine der o.g. Lösungen mit einer völlig anderen zu verheiraten, denn dann steht man vor der großen Auswahl an Möglichkeiten (z.B. Cipher) und muss die richtigen Einstellungen vornehmen, damit es auch klappt.

Früher gab es z.B. von AVM ein mehrseitiges PDF wo alle möglichen Kombis draufstanden, mittlerweile finden sich die (sehr verschlankten) Angaben schon auf der Website:

Requirements / Restrictions​

  • The FRITZ!Box supports VPN connections according to the IPsec standard with ESP, IKEv1, and pre-shared keys. Authentication Header (AH) and Perfect Forward Security (PFS) are not supported.
  • Supported IPSec algorithms for IKE phase 1:
    • Encryption method: AES with 256, 192, 128 bit, Triple DES with 168 bit or DES with 56 bit
    • Hash algorithms: SHA2-512, SHA1 or MD5-96
    • The FRITZ!Box uses 1024-bit Diffie-Hellman initial key exchange (DH group 2). It then also accepts 768, 1536, 2048 and 3072 bit (DH groups 1, 5, 14, and 15).
  • Supported IPSec algorithms for IKE phase 2:
    • Encryption method: AES with 256, 192, 128 bit, Triple DES with 168 bit or DES with 56 bit
    • Hash algorithms: SHA2-512, SHA1 or MD5-96
    • The Diffie-Hellman group is determined by IKE phase 1
    • Compression: none

Also wir merken uns: Nur weil wir wenig sehen und die Hersteller uns teils "massiv" einschränken, heisst das noch lange nicht, dass die Thematik als solche eine "einfache" wäre ?

Aber um Dich mal ein wenig in Schutz zu nehmen @HHE3eich ... Es ist auch nicht ganz so leicht nachzuvollziehen ohne die Grundlagen. "Irgendwelche" Dinge funktionieren "irgendwie" (wieso weshalb warum... weiss der Geier, läuft doch!), dann hat man 1 Gerät Zuhause, da erzählt einer bei Youtube, dass man da ja gaaaaaaanz einfach so und so und dann ist alles ganz toll... jou.... gemacht - getan - nix geht. Und jetzt? Genau, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo all das - was man vorher einfach hat links liegen lassen - auf einmal dann doch relevant wird. Damit tun sich dann - je nach Thementiefe - auf einmal "Welten" auf und plötzlich ist das alles garnicht mehr so einfach und verständlich, wie es noch im Youtube-Video aussah. Da hageln Dinge auf einen ein, die hat man im Leben noch nie gehört. Die kann man auch nicht zuordnen und man fühlt sich irgendwie ziemlich allein gelassen und WENN einem geholfen wird, dann bleibt man doch meist trotzdem im Regen stehen, da man schon die Erklärungen wieder nicht richtig versteht. Ende vom Lied ist dann meist, dass man recht frustriert einfach aufgibt und den Krempel in die Ecke schmeisst.

Das "einzige" Problem (meiner Meinung nach) sind dabei allerdings die Hersteller(!). Deren primäre Ziel ist der "Verkauf". Also werden bunte Knöpfe dran gepackt, es (in Grundzügen) so einfach wie möglich gemacht und dann als supereinfache Lösung verkauft. Funktioniert ja auch in weiten Teilen! Sofern die "Gegebenheiten" auch passen... (wie will der Käufer das jetzt beurteilen können?).

Das ist dann ungefähr so, wie wenn ich Dir ein Auto verkaufe und Dir sage: "Automatik! Einfach den Start-Knopf drücken und Gas geben, bremsen links. Kannste bis nach Lummerland mit fahren! Da ist die Strasse und los geht's!" ... Du fährst los und fährst halt immer auf irgendwelchen Strassen.... eine Landkarte, Wegbeschreibung, Reserverrad, etc. hast Du nicht... auch hat Dir niemand gesagt, dass Du ggf. auch mal tanken musst und schon garnicht hat Dir irgendwer mal die Verkehrsregeln beigebracht.... Aber hey! Das Auto fährt fast von allein!

Und Du - ja genau Du! - sitzt jetzt in diesem Auto und fährst völlig planlos durch die Gegend auf der Suche nach Deinem Reiseziel... Lummerland...

Aber mal genug davon - sicher - die bunten Knöpfe machen vieles sehr viel einfacher (auch wenn auf eine sehr restriktive Art und Weise, aber damit werden die Benutzer dann wenigstens nicht überfordert) und so kann sich jeder ein Schnitzel in die Tasche freuen, wenn der Fileserver läuft, die Fotos organisiert werden können und und und ... das ist schliesslich Sinn und Zweck dieser "Umgestaltung". Wären wir noch immer bei "Shell-only" würden wohl von den Leuten hier vielleicht noch 20% (oder weniger) übrig bleiben. Wenn man die Youtube-Videos jetzt auch nochmal rausrechnet, bleiben vermutlich nur noch 2% übrig und 2%... das bringt einfach zu wenig Umsatz, also müssen die bunten Knöpfe (samt Einschränkungen) her.

Mit so einer Syno - Webserver - kein Problem! Nur hat sich vermutlich kaum einer die - mittlerweile total angeschwollene - Config eines Indianers (Apache) mal vollständig gegeben. Da wären die meisten dann nämlich auch wieder direkt raus...

Also in der Summe... Schönes Spielzeug für die weniger bedarften, nur stösst man dann leider auch als entsprechende Person ziemlich schnell an seine Grenzen, sofern das auch nur ein "bisschen" vom Pfad abweicht und genau das ist Dir halt passiert @HHE3eich. Es gibt für "alles" irgendwelche Mittel, Wege und Lösungen, allerdings können die mitunter eben auch recht komplex ausfallen und sind ggf. auch nicht "mal eben auf Knopfdruck" realisiert.

Aus der Welt der "Konsumenten" dieser (massiv eingeschränkten) "Fertiglösungen" heraus, ist es dann natürlich auch ein leichtes zu sagen "sowas einfaches wie VPN", nur teile ich diese Ansicht eben nicht so ganz, dafür muss man nur einmal "kurz" hinter den Vorhang schauen... ?

So, nu ist aber jut... ?
 

HHE3eich

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wie wahr, dir wird halt suggeriert, das es ganz einfach ist. War es am Anfang auch, einfach die App von AVM auf den Lappi und schon konnte man sich im Ferienhaus lustig flockig mit der Fritte daheim über VPN verbinden. Toll. Dann aber Monate später wollte man im Hotel einfach nur mal sich ins WLAN einloggen und bekam jedes mal einen bluescreen. Es hat Wochen gedauert bis man den Übeltäger (o.g. VPN App von AVM) entlarvt hatte und auch nur, weil es genug snapshots gab. Da hatten vorher schon genug selbsternannte "Experten" als einzige Lösung "must Du platt machen und neu aufsetzen" gerufen.
Naja, ich hab seit dem Erlebnis die Finger vom VPN gelassen da auch ein kleiner vorsichtiger Versuch mit der Diskstation nicht von sofortigem Erfolg gekrönt war. Aber dann ist es wohl doch nicht so einfach ....
 
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blurrrr

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Naja, "Finger von lassen" halte ich auch für übertrieben, problematisch wird es halt nur immer dann, wenn es von den 0815-Gegebenheiten abweicht (die, wo es dann doch wirklich "einfach so" funktioniert). Es gibt natürlich immer wieder Implementierungen, die solche Dinge massiv vereinfachen, oder bestimmte Problemkonstellationen einfach umgehen (Synology Quickconnect sei an dieser Stelle mal genannt). Hat zwar in diesem Moment jetzt erstmal nichts mit VPN zu tun, dient aber auch der massiven Vereinfachung des externen Zugriffs (bevor man sich mit Portweiterleitungen, DS-Lite und sonstigem rumschlagen muss). Problem ist da natürlich aber auch wieder, dass eine dritte Partei im Bunde ist und eigentlich wollte man doch seine eigene Cloud haben. Ist halt alles nicht soooo toll und um das umzusetzen, was man eigentlich ursprünglich mal wollte, fehlt dann wieder das entsprechende Knowhow (was man sich natürlich anlesen kann, allerdings stösst man dann auch wieder Türen auf, die man evtl. garnicht aufstossen wollte (vom Umfang her) ? ).

Aber sei's drum - das Thema VPN (was an sich eigentlich ein recht wichtiges in der heutigen Zeit ist) würde ich nicht einfach so beiseite schieben. Nicht nur wegen der "Sicherheit" als solches, sondern schlichtweg deswegen, da es einen mitunter vollständigen Zugriff auf das heimische Netz bieten kann. Quasi wie der große Generalschlüssel und sonst nichts nach aussen veröffentlicht werden muss (z.B. Portweiterleitungen zu div. Systemen).

Ist schon nicht verkehrt und diesbezüglich sollte man sich schon "grob" einlesen, damit man auch versteht, wie das ganze funktioniert und warum manches in bestimmten Konstellationen eben eher weniger funktioniert.

Da wir grade von Sicherheit sprechen... https://www.heise.de/news/NAT-Slips...mc=nl.red.ho.ho-nl-daily.2021-03-12.link.link ?

EDIT: Auch wenn ich es nicht nutze, lässt sich eine VPN-Verbindung z.B. auch sehr einfach via wireguard realisieren (sieht im Gegensatz zu den o.g. Beispielen dann doch wieder "wesentlich" einfacher aus :))

EDIT2: Da ist mir grade noch ein schöner Vergleich eingefallen: Die einen kloppen sich mit der Machete durch den Busch, die andern wandeln nur auf vorgegebenen Pfaden (und wehe dem, der den Pfad verlässt) ?
 
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HHE3eich

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danke für den Tipp zu wireguard, schaue ich mir an, aber so wie es aussieht muss man im Terminal programmieren, das hab ich das letzte mal beim C64 gemacht. Heute erwartet man doch eigentlich eine GUI....
 

peterhoffmann

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letzte mal beim C64 gemacht
Dann bist du bestens vorbereitet.
Ich kenne auch noch die Zeiten von VC 20 (Vorgänger v. C64), C64, Sinclair, Schneider CPC, Atari ST, usw.
Diese Erfahrungen helfen mir heute noch. Wer da durch gelaufen ist, braucht keine GUI.
 

Jim_OS

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Ich habe mir das Video jetzt auch mal angeschaut. Letztendlich ist es ja nichts anderes als eine auf Debian basierende Linux Distribution, die halt - was die Oberfläche und die Pakete betrifft - auf Webserver Dienste optimiert bzw. angepasst wurde. So etwas gibt es ja auch für div. andere Bereiche und Verwendungszwecke. Z.B. als NAS-, SmartHome- Mediaplayer-Lösung usw. Synology DSM ist ja auch nichts anderes.
braucht man als Diskstation-Besitzer nicht ....
Kommt halt ganz darauf an was Du wofür benötigst und ob Du das dann mit den Mitteln die Dir DSM bietet entsprechend abbilden kannst.
ich war spontan begeistert, wie einfach das dort alles aussieht.
Auf den ersten Blick sieht es auch so aus, aber das "erkauft" man sich auch mit gewissen Beschränkungen durch die vorkonfigurierten Konfigurationen, Pakete und Möglichkeiten. Wobei das auf Synology DSM natürlich auch zutrifft.
Außerdem ist es häufig besser (etwas) mehr Hintergrundwissen zu dem zu haben wie etwas funktioniert und welche Konsequenzen sich woraus ergeben, statt einfach nur ein paar Klicks machen zu müssen. Gerade wenn es um Server-Dienste geht, die man ggf. auch der weiten Welt per WAN zur Verfügung stellt. :)

BTW: Jede Linux Distribution - egal ob Desktop-, Webserver-, NAS-, SmartHome- Mediaplayer-, oder was auch immer Lösung - steht und fällt mit dem Support. Je besser und umfangreicher dieser ist, umso besser und unbeschwerter kann man damit arbeiten.

VG Jim
 
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HHE3eich

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ja und über mangelnden Support kann man beim DSM nicht klagen ....
 


 

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