Kompletter Datenverlust nach Stromausfall

hansbauns

Benutzer
Mitglied seit
01. Jun 2022
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
51
Hallo zusammen,

ich habe mich in eine sehr missliche Lage gebracht, da ich keine Datensicherung in der Vergangenheit durchgeführt habe.
Leider ist die DS214play (DSM7.0.,1-42218 Update 3) durch einen Stromausfall ungeplant abgeschaltet worden. Die DS214p ist ohne zu murren nach dem Stromausfall wieder hochgefahren und hat lediglich als Systemereignis ein nicht ordnungsgemäßes Herunterfahren gemeldet. Im Protokoll-Center wird zum Zeitpiunkt des Stromausfalls eine entsprechende Warnung "System booted up from improper shutdown" gemeldet, sonst nichts. Warum auch immer wurde scheinbar automatisch vom System ein USB-Copy service gestartet.


Es sind aber alle gemeinsamen Ordner verschwunden, In der File Staion werden keine Verzeichnisse mehr angezeigt!!!
In der Systemsteuerung wird unter freigegebene Ordner das Hauptverzeichnis angezeigt (Erweiterete Berechtigungen:Deaktiviert, Papierkorb: aktiviert)
Im Info-Center wird unter Soeicher das Volumen1 mit einer verwendeten Kapazität von 65% angezeigt. Die Daten scheinen also hoffentlich noch vorhanden zu sein.
Im Speicher-Mamager werden auch keine Fehler angezeigt, alles in Ordnung.

Wenn ich über andere Rechner mit Windows auf das NAS zugreifen möchte (hat vorher immer problemlos funktioniert), erhalte ich Fehlermeldungen, dass das Laufwerk bereits Benutzt wird. Habe


Könnt ihr mir vielleicht einen Tip geben, was ich machen muss, damit ich wieder an meine Daten komme ?!



Ich hoffe, meine Ausführungen sind ansatzweise nachzuvollziehen. Gerne liefer eich euch weitere Daten / Infos oder Beschreibungen um den Fehler zu lokalisieren.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Euch und verspreche, zukünftig auch artig eine regelmäßige Datensicherung zu machen!!!

Hans
 

Synchrotron

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
13. Jul 2019
Beiträge
5.102
Punkte für Reaktionen
2.069
Punkte
259
Nachdem du dein System nicht wirklich beschreibst, etwas schwierig mit den Empfehlungen. 2 Festplatten ? Wie groß ? Dateisystem ? RAID ?

RAIDs sind besonders empfindlich gegen Stromausfälle.

Zunächst mal würde ich auf Schnellschüsse verzichten und insbesondere keine Laufwerke ziehen und woanders anschließen.

Bevor du irgendwas anfängst, besorg dir erst mal eine externe 2,5“ USB 3 - Festplatte. Die Platte sollte 1,5x so groß sein wie die, die gesichert wird. Es gibt sie bis rauf auf 5TB (dann ca. 100€), was zum Sichern privat meistens weit reicht.

Darauf kannst du ein Backup anlegen, um gesicherte Daten gleich 1x zu duplizieren. Für ein dauerhaftes Backup (du weißt jetzt ja, warum das wichtig ist) sollten 2 solche Laufwerke benutzt werden, im Wechsel.

Es ist durchaus möglich, dass die Empfehlung aus Post #2 hilft. Aber nicht mal einfach so machen. Sonst kommt zum Unglück noch Pech dazu …
 

hansbauns

Benutzer
Mitglied seit
01. Jun 2022
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
51
Mon zusammen,

wie immer in solchen Fällen konnte ich tatsächlich getsren Abned, nachdem ich diesen Post angesendet hatte, die Lösung für mein Problem finden. Wie mayo007 bereits drauf hin gewiesen hat, sind meine Festplatten verschlüsselt. Ich brauchte nur in der Systemsteuerung unter freigegebeme Ordner die Verschlüsselung einschlten.
Dementsprechend ist mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen und ich konnte das Tennisspiel Nadal gegen Djokovic wieder genießen.

Eurem Ratschlag werde ich Folge leisten und eine Datensicherung durchführen. Die entsprechenden USB-Festplatten gemäß den Hnweisen von Synchrotron sind bereits bestellt.

Für mich persönlich habe ich zwei Sachen mitgenommen:
- regelmäßige Datensicherung
- mehr mit dem Thema NAS auseinandersetzten

Nochmals vielen Dank für Eure schnelle und tolle Unterstützung.

Viele Grüße

Hans
 

Benie

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
19. Feb 2014
Beiträge
8.524
Punkte für Reaktionen
3.528
Punkte
344
- mehr mit dem Thema NAS auseinandersetzten
Hierfür kann ich Dir ein sehr gutes Buch empfehlen, kostet knapp 30,00 € und ist bei allen großen und bekannten Buchhändlern zu bekommen.

Private Cloud und Home Server mit Synology NAS: Das umfassende Praxis-Handbuch. Von den ersten Schritten bis zum fortgeschrittenen Einsatz

Von: Andreas Hoffman
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.798
Punkte
314
Schliesse mich Rotbart an, es muss nicht eine Riesengrosse um viele hunderte Euro sein welche Stundenlang auf Batteriebetrieb läuft.
Aber von 150-250 Euro bekommst du mehrere USV Modelle von div Herstellern welche du so Einstellen kannst das nach 1-2 Minuten Netzstromausfall die DS autom in den sicheren Modus wechselt (Volume wird ausgekoppelt) und so die Daten geschützt sind.
Also wenn die USV 5-10 Minuten verlässlich Batteriestrom liefert dann reicht das für den Wechsel in den sicheren Modus.
 

Benie

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
19. Feb 2014
Beiträge
8.524
Punkte für Reaktionen
3.528
Punkte
344
Hierfür kann ich Dir ein sehr gutes Buch empfehlen
Ich wollte noch etwas nachtragen, Du mußt aufpassen für welche DSM Version Du kaufst, es gibt das Buch 1.Ausgabe für DSM 6...... und die 2. Ausgabe ist dann für DSM 7..... (würdest Du benötigen, da Du ja schon DSM 7... hast)
 

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
regelmäßige Datensicherung
Daher auch besser noch "automatisiert", denn schnell läßt die Aufmerksamkeit nach und man vergisst es. (natürlich immer zufällig dann, wenn man es braucht)

Aber dennoch kann man manuelles auch zusätzlich machen, z.B.
* ein automatisches Backup auf was fest Verbundenes (USB, eSATA oder LAN/Internet)
* und zusätzlich nochmal manuell

Man kann sich HyperBackup, USB-Copy oder Dergleichen so einrichten, dass es bei Anstecken einer Festplatte (USB oder USB-Dockingstation) startet und das Backup ausführt. (anschließend die Platte wieder auswirft)
Diese Platte lässt sich z.B. einmal pro Woche/Monat, eventuell auch im Wechsel mit einer zweiten Platte, irgendwo in einem feuerfesten Tresor/Aufbewahrungsbox lagern.

Die USV schützt oft auch gleich mit vor Blitzschlag/Überspannung (nicht wenn es direkt / zu nah einschlägt),
aber hier sollte man auch besser das LAN-Kabel nicht vergessen mit abzusichern.



Nicht nur Stromausfall, sondern auch Sturm, Blitzschlag, Hochwasser, Feuer usw. machen eventuell Spaß.
Foto vom Anhang: https://www.it53.de/partner/

PS: Hier ist das Innenleben einer DS218+ drin versteckt und Google meinte grade, dass selbst Conrad sowas nun verkauft. (na toll, grade wo die den Laden hier bei uns geschlossen haben)
https://iosafe.com/products/218-nas/
 

Anhänge

  • thumbnail_FireNAS_Logo-1[1].jpg
    thumbnail_FireNAS_Logo-1[1].jpg
    117,2 KB · Aufrufe: 56
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: bangertz

hansbauns

Benutzer
Mitglied seit
01. Jun 2022
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
51
Hey zusammen,

nochmal Dankeschön für die zahlreichen Tipps!!!

Eine USV kommt für mich nicht in Frage. Da ist meine private Datensammlung noch nicht wichtig genug :) Selbst wenn es nur eine kleine USV ist, dann muss ich die Akkus warten, wohlmöglich noch alle paar Jahre einen Kapazitätstest durchführen.

Da gehe ich lieber den Weg der regelmäßigen Datensicherung so wie himitsu es beschrieben hat, dass bei Anstecken einer USB-Festplatte das Backup automatisch gestartet wird.
Kann das Backup auch verschlüsselt werden?

Schönen Abend noch

Hans
 

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Nja, wenn man ein Backup hat, dann ist man ja auch so "sicher".
Bei einem Fehler mußt du nur erstmal alles wieder neu einrichten. (nur etwas nervig, wenn man gerade da zufällig "schnell" was braucht)

Genauso wie das RAID den Betrieb des NAS sicher stellt, beim Ausfall einer Festplatte,
so stellt die USV sicher, dass dem Volume/RAID beim Stromausfall was passiert (ihm muß oftmals nichts passieren, aber es kann passieren).
Es geht hier mehr darum, die aktuellen Daten (zwischen den Backups) zu behalten und beim Ausfall nicht sofort durchdrehen zu müssen, weil es erstmal problemlos weitergeht.

Ist genauso wie beim PC ... wenn man ihn ausschaltet, indem man den Stecker zieht (Steckdose abschaltet),
so "kann" es auch beim NAS passieren, dass es dabei "Verluste" gibt. Aber wie auch dort, kann es oftmals gut gehen und es passiert nichts, oder es repariert sich selbst, bzw. es fehlt nichts Wichtiges, aber im Ernstfall kann es zufällig das eine wichtige Byte unter 2 Billiarden treffen (6er im Lotto)


Verschlüsselung ... klar, wenn das Backupprogramm es anbietet.
Ich glaub beim HyperBackup als "Einzelversion", da fehlten ein paar Features.
Genauso, wie wenn man das Backup, z.B. über rsync, nur als einfache "Kopie" ausführen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.798
Punkte
314
Keine USV.........Datensammlung noch nicht wichtig genug...........
Kann das Backup auch verschlüsselt werden?

Aus persönlicher Neugierde:
Warum verschlüsselt man unwichtige Daten?

muss ich die Akkus warten

Die sind Wartungsfrei, alle 4-5 Jahre Deckel aufmachen, Akku (neu ~ 20 bis 27 € *) rausnehmen, Stecker abstecken, neuen Akku anstecken, neuen Akku einschieben, Deckel zumachen.

*) Beispiel:
https://www.amazon.de/akku-net-Blei-Gel-Akku-für-USV-Lead-Acid/dp/B00JJVSYMC/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: stulpinger

McFlyHH

Benutzer
Mitglied seit
02. Jan 2014
Beiträge
427
Punkte für Reaktionen
82
Punkte
28
...
Eine USV kommt für mich nicht in Frage. Da ist meine private Datensammlung noch nicht wichtig genug :) Selbst wenn es nur eine kleine USV ist, dann muss ich die Akkus warten, wohlmöglich noch alle paar Jahre einen Kapazitätstest durchführen.

Da gehe ich lieber den Weg der regelmäßigen Datensicherung so wie himitsu es beschrieben hat, dass bei Anstecken einer USB-Festplatte das Backup automatisch gestartet wird.
Kann das Backup auch verschlüsselt werden?
...
Du kannst das ja handhaben, wie du magst aber ist trotzdem eine "interessante" Betrachtungsweise/Argumentation:
  • Für USV sind die privaten Daten zu unwichtig aber das Backup soll verschlüsselt sein.
  • Alle paar Jahre einen Kapazitätstest eines Akkus durchführen ist zu aufwändig aber regelmäßige Backups nicht.

Finde den Fehler ... :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:

hansbauns

Benutzer
Mitglied seit
01. Jun 2022
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
3
Punkte
51
Nun, meine Ausführungen im ersten Beitrag waren nicht ganz präzise in Bezug auf meine Datensicherungen. Ich habe eine gewisse Datensicherung in Form des Prinziepes der "Chaotische Lagerhaltung", soll heissen, ich habe 85% meiner Daten auf unterschiedlichen Compurtern oder USB-Festplatten gelagert. Auf dem NAS ist aber zentral alles und auch in der aktuellesten Revision enthalten. Wäre mein NAS jetzt wirklich defekt gewesen und ich wäre nicht mehr an meine Daten gekommen, wäre das für mich durchaus ärgerlich gewesen, hätte ich aber mit großem perönlichen Ärger verkarftet.
Durch Cororna hat sich meine Lebens- und Arbeitslage ein wenig verändert, so dass ich mein Speichermamagement auch anpassen muss. Und da fahre ich mit einer zusätzlichen zentralen Datensicherung auf USB-Festplatten sicherlich ganz gut mit. Und da es numal perönliche Daten sind, möchte ich die nicht ganz frei zugänglich auf einer Festpaltte herum liegen haben und somit gerne verschlüsseln.
Sollte durch einen nächsten Stromausfall die ja doch schon recht alte DS214 den Geist aufgeben, will ich mir gerne ein neues NAS kaufen und dann ein BAckup der Daten wieder einspielen.

Aber vielleicht könnt ihr mich ja doch noch zu einer USV überzeugen :)

Sonnige Grüße

Hans
 

Speicherriese

Benutzer
Mitglied seit
08. Mai 2018
Beiträge
225
Punkte für Reaktionen
56
Punkte
28
Jetzt gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Ja, ich muss zugeben, ich habe früher vor 10 Jahren auch noch so gedacht, was brauche ich ne USV, was brauche ich eine Datensicherung. Nachdem ich mehrmals mit Datenverlusten und Systemfehlern jeglicher Art zu kämpfen hatte und zig Tage und Nächte damit verbrachte alles wieder einigermaßen hin zubekommen, hatte ich den Kanal voll und überlegte mir, wie eine vorausschauende Firma zu denken und nahm etwas Geld in die Hand.
1. Automatische Backups täglich, einmal auf eine 10 GB externe HD und zweitens täglich auf eine kleine Syno 118 mit ner 10 GB HD welche Räumlich komplett getrennt ist.
2. USV von APC mit automatischem kontrolliertem runterfahren, falls die Zeitspanne eines Stromausfalles zu groß wird.
3. Regelmäßig updates vom Hersteller durchführen.
4. Experimente mit dritthersteller Programmen auf der Syno nur noch in der Virtuellen Maschine.
5. Hochwertige Festplatten verbaut ( Zwar teuer, aber am ende doch wieder billiger)
6. Kein rumgefummel am System, wenn man nicht 100% weiß was mat tut. (Die meisten Probleme sitzen vor der Maschine)
7. Jährlich komplette Reinigung der Syno, da 24/7 im Einsatz. ( Plattenausbau, komplette Reinigung innen und außen von Staub)
8. Macs und Laptop werden automatisch über Timemachine und Synology Backup komplett gesichert. ( D.h, auch hier macht mir das keinerlei Schweißausbrüche mehr, wenn mal der Mac oder Win Laptop abraucht, da ich diese in kurzer Zeit komplett wieder herstellen kann.

Wer klug vorsorgt kann erheblich besser schlafen, denn der Ausdruck " sind ja keine wichtigen Daten" lasse ich hier nicht stehen, denn sonst wäre dieses Forum ja nicht voll von Problemen. Alle Daten sind wichtig, und wenn es "NUR" Urlaubsbilder sind.

Was soll ich sagen, ich habe jetzt keinerlei Probleme mehr und habe ein sehr beruhigendes Gefühl.
 

Kurt-oe1kyw

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
10. Mai 2015
Beiträge
9.139
Punkte für Reaktionen
1.798
Punkte
314
GB = TB ;)
 

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Wie schlimm soll es noch werden, wenn du dann bei EB oder PB bist?

( wer erinnert sich noch an total aufgemotzte Rechner mit krassen 1MB RAM? und 30MB HDD)
 

AndiHeitzer

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
30. Jun 2015
Beiträge
3.332
Punkte für Reaktionen
624
Punkte
174
Es gab mal so einen 'Schlaumeier' der gemeint hat, 640KB reichen für Ewig :ROFLMAO:
Und ja, in meinem ersten PC hatte ich einen Adaptec 2940 SCSi-'Controller, um eine 80MB-Disk zu betreiben. Hat mich damals 1000DM gekostet :oops:
War etwas mehr, als mein Netto-Gehalt damals.
 

Benares

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
27. Sep 2008
Beiträge
13.803
Punkte für Reaktionen
3.761
Punkte
468
Auch ich. Ich hab mein berufliches Leben mit 640kB RAM und 10MB HDD angefangen, einer der ersten IMB XT hier in Deutschland. Das war Mitte der 80er :oops: Und das war mehr als opulent (y)
Privat reichte es nur zu einem Tandy TRS80 mit Z80-Prozessor (4 oder 8 Mhz?), ~32kB Ram, Floppies bzw. Kassetten-Recorder :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: AndiHeitzer


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat