Hallo liebe Forengemeinde!
Ich habe hier ein kleines Problem mit ipv6, genauer gesagt, mit genau zwei Ziffern .
Ich habe folgende Konfiguration:
Router meines Internet-Providers direkt angeschlossen an dessem Netz. Mittels DMZ alles weitergeleitet auf den Synology-Router 6600ax. Nur Telefonie und Fernseh-Box läuft noch direkt ab ISP-Router
Ipv6-Empfang auf ISP-Router klappt wunderbar. Es wird eine ipv6-Adresse mit 56-Präfix vergeben, also zB. 1ab2:2ab3:1cff:be00/56.
Beim Synology-Router kommt auch alles an, sowohl ipv4 als auch ipv6. Bei ipv6 ist im Synology-Router die Option DHCPv6-PD angewählt und hier heisst es unter Präfix mit obigem Beispiel: 1ab2:2ab3:1cff:bec0/58.
Leuchtet mir ja soweit absolut ein, weil ja mehrere Router hinter ISP-Router stehen könnten, welche auch alle ihre ipv-Netzwerke generieren.
Sauber funktioniert hat bei mir damals beimEinrichten nur DHCPv6-PD, wobei ich mich aber nicht getraut hatte mangels Wissen die manuelle Option auszuprobieren.
Auf dem Synology-Router habe ich insgesamt fünf Subnetzwerke.
Dort vergibt der Router automatisch für die fünf vorgenannten Subnetzwerke ipv6-Adressen, welche mit 1ab2:2ab3:1cff:bec1::, 1ab2:2ab3:1cff:bec2:: etc beginnen. Sind natürlich fiktive Adressen.
Bei der Subnetzwerkkonfiguration kann ich beim 6600ax folgende Optionen auswählen: Stateless-Modus, Stateful-Modus und Stateless-DHCPv6-Modus. Letzterer ist im Moment aktiviert. Hinter unserem Hauptnetzwerk steht unsere 1621+, welche für die verschiedensten Dienste inkl. Websites von aussen erreichbar sein muss und zwar sowohl über ipv4 als auch und vor allem wegen festeip-Service (Portmapper) in ipv6. Die 1621+ hat als Beispiel hier die Adresse 1ab2:2ab3:1cff:bec1:43ba:55ca:33cd:3aef. Alles nur über Port 443 natürlich. Ich muss aus ganz bestimmten Gründen den Weg über den Portmapper machen.
Und jetzt kommt mein Problem:
1ab2:2ab3:1cff:be ist Providerseitig bis jetzt immer stabil gewesen, soweit ich das mitbekommen habe. Die hintere IPV6-Adresse 43ba:55ca:33cd:3aef auch, denn die wird ja vom NAS selber vergeben.
Aber die beiden letzten Ziffern von im Beispiel bec1 also c1 haben schon drei Mal geändert in drei Monaten, weshalb ich immer alle Weiterleitungen in meinem Domain-Hoster zum NAS für ipv6 neu eingeben musste. Das hat sich natürlich durch alle Subnetzwerke durchgezogen. Da dies dann natürlich auch auf den festeip-Service durchgeschlagen hat, war unser NAS mit den darauf laufenden Diensten dann nicht mehr erreichbar.
Ich nehme als Laie an, dass das eben der Unterschied zwischen dem 56-er Präfix des Provider-Routers und dem 58-er Präfix des Synology-Routers ist.
Und hier somit die eigentliche Frage: gibt es eine Möglichkeit, dass ich das so einstellen kann, dass das nicht passiert?
Oder ist das eben genau eine "nicht schliessbare Lücke"? Hat da allenfalls jemand eine Idee, wie ich das hinkriege?
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Ich habe hier ein kleines Problem mit ipv6, genauer gesagt, mit genau zwei Ziffern .
Ich habe folgende Konfiguration:
Router meines Internet-Providers direkt angeschlossen an dessem Netz. Mittels DMZ alles weitergeleitet auf den Synology-Router 6600ax. Nur Telefonie und Fernseh-Box läuft noch direkt ab ISP-Router
Ipv6-Empfang auf ISP-Router klappt wunderbar. Es wird eine ipv6-Adresse mit 56-Präfix vergeben, also zB. 1ab2:2ab3:1cff:be00/56.
Beim Synology-Router kommt auch alles an, sowohl ipv4 als auch ipv6. Bei ipv6 ist im Synology-Router die Option DHCPv6-PD angewählt und hier heisst es unter Präfix mit obigem Beispiel: 1ab2:2ab3:1cff:bec0/58.
Leuchtet mir ja soweit absolut ein, weil ja mehrere Router hinter ISP-Router stehen könnten, welche auch alle ihre ipv-Netzwerke generieren.
Sauber funktioniert hat bei mir damals beimEinrichten nur DHCPv6-PD, wobei ich mich aber nicht getraut hatte mangels Wissen die manuelle Option auszuprobieren.
Auf dem Synology-Router habe ich insgesamt fünf Subnetzwerke.
Dort vergibt der Router automatisch für die fünf vorgenannten Subnetzwerke ipv6-Adressen, welche mit 1ab2:2ab3:1cff:bec1::, 1ab2:2ab3:1cff:bec2:: etc beginnen. Sind natürlich fiktive Adressen.
Bei der Subnetzwerkkonfiguration kann ich beim 6600ax folgende Optionen auswählen: Stateless-Modus, Stateful-Modus und Stateless-DHCPv6-Modus. Letzterer ist im Moment aktiviert. Hinter unserem Hauptnetzwerk steht unsere 1621+, welche für die verschiedensten Dienste inkl. Websites von aussen erreichbar sein muss und zwar sowohl über ipv4 als auch und vor allem wegen festeip-Service (Portmapper) in ipv6. Die 1621+ hat als Beispiel hier die Adresse 1ab2:2ab3:1cff:bec1:43ba:55ca:33cd:3aef. Alles nur über Port 443 natürlich. Ich muss aus ganz bestimmten Gründen den Weg über den Portmapper machen.
Und jetzt kommt mein Problem:
1ab2:2ab3:1cff:be ist Providerseitig bis jetzt immer stabil gewesen, soweit ich das mitbekommen habe. Die hintere IPV6-Adresse 43ba:55ca:33cd:3aef auch, denn die wird ja vom NAS selber vergeben.
Aber die beiden letzten Ziffern von im Beispiel bec1 also c1 haben schon drei Mal geändert in drei Monaten, weshalb ich immer alle Weiterleitungen in meinem Domain-Hoster zum NAS für ipv6 neu eingeben musste. Das hat sich natürlich durch alle Subnetzwerke durchgezogen. Da dies dann natürlich auch auf den festeip-Service durchgeschlagen hat, war unser NAS mit den darauf laufenden Diensten dann nicht mehr erreichbar.
Ich nehme als Laie an, dass das eben der Unterschied zwischen dem 56-er Präfix des Provider-Routers und dem 58-er Präfix des Synology-Routers ist.
Und hier somit die eigentliche Frage: gibt es eine Möglichkeit, dass ich das so einstellen kann, dass das nicht passiert?
Oder ist das eben genau eine "nicht schliessbare Lücke"? Hat da allenfalls jemand eine Idee, wie ich das hinkriege?
Vielen Dank und freundliche Grüsse