Einen Teil meiner DNS-Adressen, für die ich Zertifikate habe, sind auch bei spDNS. Das ist bei der DS, die im Hintergrund steht und um die es auch geht, die Mehrheit.
Vielleicht habe ich da noch einen Knoten irgendwo.
Mir fehlt gerade noch die Vorstellung, wie das Routing des Port 80 und 443 in den "Vordergrund" mit dem Nginx-Proxy-Manager funktionieren soll. Dieser macht auf ersten Blick nichts anderes, wie der integrierte Reverse-Proxy des DSM. Und wo würde der Nginx-Proxy-Manager installiert werden? Gedanklich muss doch die Anforderung des DSM bei der Aktualisierung der Zertifikate so geroutet werden, wie wenn die DS tatsächlich am Port 80 hängen würde, aber das schaff ich doch mit einem Reverse-Proxy nicht, dieser reagiert auf Anforderungen aus der umgekehrten Richtung, oder geht das mit dem Nginx-Proxy-Manager anders?
Tatsächlich habe ich diese Back-DS an meiner FB mit einer Portweiterleitung mit xx <-> 80 und xxx <-> 443 und ist so gesehen über Umwege erreichbar.