...........Aber bei einem direkten Blitzeinschlag reicht das leider nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen das der Blitz direkt auf die Geräte schlägt, dazu müssten sie ja im Freien stehen? was vermutlich unwahrscheinlich ist.
Somit wird es immer ein Überspannungsschaden sein, was man der Versicherung nachweisen muss.
Bei einen direkten Blitzschlag wird das Gerät und Haus eh so verkohlt das du da nix mehr rausholst und dann brauchst ein Backup von einen Gerät das örtlich getrennt ist ( im Safe oder anderen Gebäude)
Wir hatten einen massiven Blitzeinschlag in ein Feld, ca. 50m vom Haus entfernt, da hat es in der Nachbarschaft und bei mir massive Schäden angerichtet.
Nur mein Schaden war damals (2013) über 5000,- Euronen, ( Gott sei Dank: Hausrat mit Überspanngsversicherung, die anderen Schäden hat die Brandversicherung bezahlt)
Das schönste war das es eine Steckdosenleisten von einen Hersteller "Brennen........" mit Überspannungs- und Blitzschutz bis zu 30000 A zerlegte.
Das Teil beim Hersteller reklamierte, dann die lapidare Aussage kam, das ist Pech, und es wurde nicht mal die Steckdosenleiste ersetzt.
Es war damals alle Geräte inkl. dieser Steckdosenleiste kaputt, nur die USV (APxxx, Schneider Electric) war noch ganz und die Geräte die an der USV hingen.
das ganze habe ich dort gemeldet, 2 Tage später hatte ich eine neue USV im Haus und konnte die alte zurück schicken, obwohl sie nicht mal kaputt war.
Wurde vom Hersteller vorsorglich getauscht. Das nenn ich Kundenservice.
Mittlerweile habe ich 3 USV im Haus, 1x Router und Netzwerk, 1x an meinen PC, 1x an der Haustüre mit Klingel.
Und an den unwichtigen Punkten (Fernseher, etc ) habe ich "A.. P1-GR Surge Protector" dran. Seitdem ist Ruhe mit Überspannungsschäden.
Ja, ist auch immer gut wenn man ein funktionierendes Backup hat.
Gott sei Dank, hatte ich die letzten 10 Jahre keinen Ausfall mehr. Da haben die Synos auch ihren Beitrag geleistet.
Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er nicht was besseres findet.
servus.