Moin,
mein aktuelles Setup ist folgendes (der Einfacheit-halber konstruiere ich mal mit nur einer Backup-Quelle):
Für HyperBackup ist es erst einmal scheinbar egal ob es Externe Platte 1 oder Externe Platte 2 ist (identisches Modell), d.h. wenn ich eine der beiden anstöpsel kann ich den Backup Task ausführen. Aber scheinbar (nicht sicher) nur so lange die Backups nicht mehr als einen Backup-Schritt auseinander liegen, denn dann wird die angestöpselte Platte nicht mit dem Task in Verbindung gebracht und die Destination als offline angezeigt.
Fragen:
mein aktuelles Setup ist folgendes (der Einfacheit-halber konstruiere ich mal mit nur einer Backup-Quelle):
- Ich habe ganz urspruenglich einen Backup Task local-backup erstellt, der in ein lokales Verzeichnis sichert.
- Dann habe ich die .hbk-Datei auf zwei externe Platten kopiert
- dann habe ich einen neuen Task external-backup erstellt und denn dann mit der .hbk-Datei auf der externen Platte neu verlinkt (relink)
- dann habe ich den external-backup Task auf beiden externen platten noch einmal durchlaufen lassen
- jeden Tag laufen also beide Backup-Tasks in der Nacht und je nach dem welche externe Platte dran hängt, wird diese halt benutzt
Für HyperBackup ist es erst einmal scheinbar egal ob es Externe Platte 1 oder Externe Platte 2 ist (identisches Modell), d.h. wenn ich eine der beiden anstöpsel kann ich den Backup Task ausführen. Aber scheinbar (nicht sicher) nur so lange die Backups nicht mehr als einen Backup-Schritt auseinander liegen, denn dann wird die angestöpselte Platte nicht mit dem Task in Verbindung gebracht und die Destination als offline angezeigt.
Fragen:
- Liege ich mit meiner letzteren Vermutung richtig, dass die Asynchronitaet dazu fuehrt, dass der Link verloren geht?
- Gibt es eine andere/bessere Methode um diese Rotation der Externen Backups umzusetzen?