Mac Spotlight - Shared Folders / Netzwerk

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DonLibre

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Ich möchte - nach langem recherchieren - mal einen Kommentar zu dem Thema Spotlight auf dem NAS dazu abgeben.

Kommentar:

Wie setzen wir den NAS ein:

  • Zum einen als Datenserver: Alle Dokumente (Gehaltszettel, SteuerErklärung,....) werden eingescannt und las PDF/A archiviert: Relativ kleine Dateien, aber dafür Unmengen ... mehrere 10-tausend inzwischen.
  • Dann als Medien-Server: Alle Filme und die Musik werden dort abgelegt. Bei ca. 3.100 "Musik-Scheiben" und ca. 450 Filmen eine nicht unerhebliche Datenmenge. Ich digitalisiere jede DV/BlueRay. Bei uns gibt es in der Medienzentrale kein "Scheiben-Laufwerk" mehr.
  • Weiterhin als Laufwerk für den Dokumenten-Scanner: hier werden dann alle "rohen" eingesannten Dokumente abgelegt, bevor sie dann in ein OCR + PDF/A Dokument umgewandelt werden, als Dropbox Ersatz, als gemeinsamer Ordner für alle und vieles mehr.
  • Auch werden alle Bilder, die ich aus der Dia-Sammlung meiner Eltern digitalisiere erstmal als TIFF/DMG abgelegt. Ich habe noch nicht alle Dias gezählt, aber bei aktuell 8.000 digitalisierten Dias und einem geschätzten Drittel (Volumen der Kartons) dürften so ca. 24.000 Bilder zusammen kommen.
  • Zudem liegen dort meine Bilder: Familien-Bilder: ca. 35.000 und aus der Fotografie ca. 40.000 Bilder.

Und dazu brauchen wir eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit mal schnell etwas zu suchen. Nicht immer möchte ich meine Archivierungssoftware aufmachen. Hier war bisher Spotlight sehr sehr hilfreich ... als noch Unmengen an externen Festplatten an den Mac's angeschlossen waren.

Mit dem NAS sind wir zwar nun einige Wärme-Produzenten los, aber finden plötzlich nichts mehr ;-)

Spotlight auf Shared Foldern um Laufen zu bekommen ist aus meiner Sicht völliger Nonsens. Spotlight ist ausgelegt, um auf lokalen Laufwerken seinen Dienst zu verrichten. Und das wird auch hervorragend erledigt.

Bei uns sind 4 Personen mit Ihren Macs auf dem NAS "unterwegs". Das würde bedeuten, dass a) eine hohe Auslastung in Spotlight (Speicher & CPU) auf dem lokalen Rechner vorhanden ist und b) man einen Dienst hat, der regelmässig damit nicht zurecht kommt.

Wer's nicht glaubt, soll einfach mal Google befragen nach den Stichworten Spotlight und Netzwerk / Shared Folder. Es gibt Unmengen an Ergebnissen und noch mehr an Antworten, die besagen, dass es nur unzureichend bis gar nicht geht. da nützt es auch nichts, über den Terminal Spotlight zu etwas zu bewegen, wofür es nicht ausgelegt ist.

Auch halte ich es für mehr übertrieben, sich über die "fehlende" Kompatibilität auszulassen, "wo doch Mac kompatibel" auf dem Prospekt zu lesen ist.

Ich werde auch nicht auf die Idee kommen uns sagen, dass der Porsche Cayenne ein schlechtes Auto ist, weil in der Werbung gesagt wurde, dass man auch mal größere Sachen transportieren kann und man dann doch nicht seine 16t Bauschutt auf einmal wegbringen kann. Immer darauf achten, für was ein Produkt ausgelegt ist. Da erwarte ich auch etwas Eigeninitiative.

Wer Spotlight auf Shared Foldern nutzen möchte, der kann sich einen MacMini Server holen, und daran per Thunderbolt und 10GB/s seine Daten zwischen den Festplatten hin-und-her bewegen und hat dann Spotlight. Preislich dürfte es da bei ca. 1.300€ losgehen (MacMini + Storage Gehäuse + 2-3 Patten).

You get what you paid for ....

Ein NAS ist aus meiner Sicht eine gelungene Variante, Daten mit hoher Verfügbarkeit zu einem günstigen Preis zur Verfügung zu stellen. Dass nun inzwischen Unmengen an Features dazu gekommen sind, ist schön und macht Spaß. Ich nutze z.B. den Plex-Server ganz gerne.

Mögliche Lösungen:

Es gibt aus meiner Sicht heraus für ein NAS nur eine Lösung: Eine Desktop Search Engine. Das bedeutet, dass auf dem lokalen Rechner ein Index (Datenbank) angelegt wird und das Netzwerk Laufwerk regelmässig aktualisiert wird.

Was ist mir so aufgefallen:

NeoFinder: Nicht praktikabel, da man nicht einstellen kann, dass NeoFinder mehrfach am Tag das NAS-Laufwerk durchsucht.

EasyFind (Freeware): Ein Drama auf einem NAS, da es viel zu lange dauert. Klar ist auch warum: Es durchsucht jedes mal das Laufwerk direkt durch und greift nicht auf eine indizierte Datenbank zurück.

Aus meiner Sicht sind 2 Apps ganz gelungen, da diese direkt aufgerufen (z.B. über CMD + Leertaste) werden können und mit Ihren Ergebnissen perfekt unterwegs sind.

DocFetcher (Open Source): Das Design ist etwas "old fashion", bringt aber die gewünschten Ergebnisse. Meine Familie kommt damit zurecht, hat schnell verstanden, wie es funktioniert ist damit sehr zufrieden. Wir sind uns im Klaren: entgegen Spotlight wird hier nicht nach 1 Sekunde der letzte Stand angezeigt. Passt aber soweit. Lediglich das Einrichten ist tricky, da man einiges in den Tiefen der Software einstellen muß. Man merkt, dass der kommerzielle Hintergrund fehlt.

Unser absoluter Favorit:

FoxTrot Pro:: Dies ist eine kommerzielle Software, die sich einen lokalen Index anlegt und rasend schnell ist. Zudem sind die Funktionen wie per Leertaste die Quick View, etc. sauber integriert. Auch das Suchfenster lässt sich per CMD + Leertaste öffnen ... alles wie bei Spotlight. Ein regelmässiger Update der Datenbank stellt zudem aktuelle Ergebnisse sicher. Die minimale Update-Funktion ist 1h, danach 4h, etc.
Lediglich das Ergebnisfenster ist etwas "unübersichtlich" ... da man noch zusätzlich nach Owner, Dateityp, .... direkt das Suchergebnis beeinflussen kann. Aber hier waren die Familienmitglieder sehr schnell davon überzeugt ... und nutzen sie nun den ganzen Tag ;-)

Zusammengefasst:

Ein NAS biete viele Möglichkeiten, wird jedoch nicht allen Anforderungen gerecht. Das liegt wohl auch daran, dass die Anforderungen zu unterschiedlich sind. Wer wie wir auf die geniale Suchfunktion von Spotlight jedoch nicht verzichten möchte, brauch eine stabile Lösung, die da Desktop Search-Engine heisst. Basteln und Software verbiegen macht manchen Leuten Spaß, jedoch habe ich andere Hobbys.

Bei FoxTrot hat mich zuerst der Preis etwas abgeschreckt. Jedoch nach der Testphase war dies kein Thema mehr.

Also viel Spaß beim Erweitern der gewonnen Erkenntnisse.
 

Balgenbruder

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Halleluja und DANKE fuer einen fundierten Beitrag mit Loesungsansatz.
Nach tagelangem Suchen und posten in diversen Foren bei dem halb wissende behaupten es geht - oder es geht nicht endlich etwas fundiertes mit Praxiswissen.
Nochmals herzlichen Dank!
 

gandalf12

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Find any File und Easy Find aus dem App Store machen das quasi umsonst.
 

Balgenbruder

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Nicht bei mir. Easy Find findet lediglich Files, definitiv KEINE INHALTE in Dateien.
Keine Ahnung wie du das hinbekommen hast aber ich habe es selbst mit diversen mdutil commands nicht geschafft.
Waere schoen wenn du Dein Wissen teilen wuerdest fuer User die nicht 99 Euro ausgeben wollen.
Ich hab mir inzwischen eine Netzwerklizenz fuer FoxtrotPro gekauft und kann nur sagen das Proggie ist extrem gut.
Das Suche funktioniert rasend schnell - easy zu handeln - selbst erklaerend.
 

gandalf12

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Da hast du Recht. Easy Find und Find any Files finden keine Dateiinhalte. Lediglich die (evtl. getaggte) Datei selbst. Um damit vernünftig arbeiten zu können ist ein gewisses maß an Disziplin bei der Dateiarchivierung und beim Taggen notwendig, funktioniert aber dann für den Hausgebrauch ganz gut. Damit keine falschen Hoffnungen gemacht werden. Beide Programme können sich wohl nicht mit der Software für 99 Euro messen. Für den Hausgebrauch eines Single Arbeitsplatzes/Users sollte es jedoch ausreichend sein...
Wenn nicht kann man ja immer noch auf FoxTrot zurückgreifen.
 

Balgenbruder

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Gandalf danke fuer die Klarstellung!
Taggen ist bei einer kleinen Firma einfach nicht drin. Selbst bei Fotos hab ich bei 60.000 Files aufgehoert.
 

Forumposter

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Ich versuche auch schon seit längerer Zeit meine NAS in den Spotlight Index aufzunehmen. Ich bin auch nur eine Person. Für mich kommt ein externes Suchtool nicht in Frage, weil es mir darum geht, dass ich die Dateien auf der NAS direkt in der App "Alfred" habe, die wiederum auf den Spotlight Index zurückgreift.
 

Balgenbruder

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Aehm, normalerweise bin ich auch nur eine Person.....:) Warum kommt da ein Suchtool nicht in Frage?
Ehrlich ich verstehe den Geiz nicht bei Softwarekosten. Ein NAS selbst kostet ja auch schon etwas.
Nach wochenlangen Recherchen hab ich Foxtrot bei mir laufen. Das Tool ist extrem schnell und funktioniert.
Es ist nach meinen tagelangen Versuchen definitiv so das INDIZIEREN über Spotlight auf NAS Systemen oder Platten die nicht OS-X formatiert sind DEFINITIV NICHT GEHT.
Auch nicht mit mdutil Befehlen. Da Alfred aber keinen eigenen Index mitbringt sondern Spotlight nutzt kann es ebenfalls nicht funktionieren.
Alle Poster die behaupten das Alfred funktioniert konnten mir nicht erklaeren wie dies gehen soll?
Selbst die Entwickler von Alfred mit den ich per email kommunizierte hatten keine Anleitung dafuer.
 

borg2k

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Also gerade bei einer einzigen Person frage ich mich regelmässig wozu man überhaupt ein Suchtool braucht.

Bin vermutlich so old school, weil ich alles und jedes schön säuberlich in Unterordner ablege und ich da auch gescheite Dateinamen vergebe mit deren Hilfe ich bisher alles und jedes innerhalb kürzester Zeit auch noch nach Monaten/Jahren wiedergefunden habe.

Habe Spotlight auf dem Mac noch nicht ein einziges Mal benutzt und gott bewahre dass dies auf Shares nicht funktioniert, mich nerven schon die sonstigen regelmässigen versteckten Dateien die OSX auf Shares hinterlässt, da brauch ich nicht auch noch Spotlightordner.
 

Balgenbruder

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Ich bin auch old school immerhin 58 und mein erster PC war ein 286 mit win2.
Unterordner helfen absolut nicht wenn du den Inhalt eines Dokument suchst oder eine email selbst
Dokumente koennen durchaus verschiedene Bezuege haben. Also z.B. einen Adressaten, ein Thema, u.s.w.
Dann ist die Frage wieviele Dateien du hast.
Auf meinem Rechner liegen 60zig tausend Bilder und 10 tausend Privat Dokumente [Datein]. Mit simplen Unterordner finde ich jedenfalls nichts auf die Schnelle.
Ein Suche nach INHALT foerdert jedoch in Sekunden das Gewuenschte.
Also Suche nach INHALT z.B. Opa Ernst bringt eben ALLES ans Tageslicht inkl. emails

Beste Gruesse

Bernd
 

jiraya

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Habe Spotlight auf dem Mac noch nicht ein einziges Mal benutzt und gott bewahre dass dies auf Shares nicht funktioniert, mich nerven schon die sonstigen regelmässigen versteckten Dateien die OSX auf Shares hinterlässt, da brauch ich nicht auch noch Spotlightordner.
Ich verwende Spotlight für jeden Schaas... ;)

Ich starte damit die meisten Programme und wenn man einzelne Files in tieferen Orderstrukturen sucht funktioniert das natürlich schneller als das normale Navigieren. Und gerade die Suche in PDFs, Word, Excel und allen möglichen Textfiles ist sehr praktisch wenn man nicht weiß in welchem File sich die gesuchte Information verbirgt. Die unsichtbaren Dateien die OSX hinterlässt kann man auch einfach deaktivieren:

Einfach im Terminal: defaults write com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores -bool true

Hier die Support-Seite dazu: http://support.apple.com/kb/HT1629
 

borg2k

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eine .apdisk legt er trotzdem in jedes Verzeichnis auf einem Share.^^

Meine prägenden Jahre hab ich halt mit DOS verbracht, da hat man sich von ganz alleine schon Ordnungssinn und ein System für Dateinamen ausgedacht, damit man auch nach Jahren alles wiederfindet. Dies ist einfach seitdem es lange Dateinamen, Volltextsuche usw. gibt bei den meisten abhanden gekommen und die neuere Generation hat es sich erst gar nicht angewöhnt. :D
 

jiraya

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Dies ist einfach seitdem es lange Dateinamen, Volltextsuche usw. gibt bei den meisten abhanden gekommen und die neuere Generation hat es sich erst gar nicht angewöhnt.
Mir helfen halt Dateinamen nur wenig da es sich um eine Menge Listen handelt deren Inhalt, vor allem wenn es um einzelne Einträge geht, niemals in einen Dateinamen integrierbar wäre. Eine Suchfunktion die nicht in Dateien sucht wäre für mich fast überflüssig, denn wo die Dateien sind weiß ich eh selbst (ich habe eine sehr gut sortierte Ordnerstruktur) nur am Inhalt scheitert es bei der angesammelten Datenmenge. ;)
 

Balgenbruder

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Hallo jiraya geht mir haargenauso! Derzeit 1,5TB an Daten und mehr als 10.000 emails.
 

borg2k

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Also ich heb nur wichtige Mails auf, wenn da Freund xy irgendwas schreibt wird das zur Kenntnis genommen und fliegt dann weg, bin ja schliesslich kein Daten-Messie.

Und wenn ich dann doch mal eine Mail suche gibts dafür ja die Suchfunktion in der Mail-App, da brauch ich kein Spotlight für. :D
 

Forumposter

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Also gerade bei einer einzigen Person frage ich mich regelmässig wozu man überhaupt ein Suchtool braucht.

Die Antwort ist simpel.
Das Konzept der Ordnerstrukturen sind für mich veraltet. Ich habe keine Lust meine Zeit damit zu verschwenden irgendwelche Rechnungen nach Jahr, Monat, Tag zu sortieren. In irgendwelche Unterordner zu verfrachten, damit ich das später wiederfinde. Spotlight findet lokal alles (notfalls ein paar Filter zuschalten).

Und ich möchte die gesuchten Dateien direkt weiterverarbeiten - und zwar mit Alfred. Ich möchte nicht erst die Datei suchen müssen. Aber ok, wenn das nicht geht, dann geht es nicht.
Ich werde mal versuchen ein HFS+ formatiertes .DMG auf der NAS zu lagern und automatisch zu mounten. Eventuell lässt sich das indizieren.
 

Balgenbruder

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Also ich heb nur wichtige Mails auf, wenn da Freund xy irgendwas schreibt wird das zur Kenntnis genommen und fliegt dann weg, bin ja schliesslich kein Daten-Messie.

Und wenn ich dann doch mal eine Mail suche gibts dafür ja die Suchfunktion in der Mail-App, da brauch ich kein Spotlight für. :D

Private mails heb ich ebenfalls nicht auf. Als Selbstaendiger habe ich aber die Pflicht alle steuerrelevanten Unterlagen 10 Jahre aufzubewahren, dazu zaehlen leider auch e-mails.
Sicher muesste ich mal ausmisten, aber bei ca. 1000 email pro Monat dauert alleine das durchsehen und loeschen schon eine Weile.
 

Milchbartbube

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Ganz einfache Lösung:

AFP Share mounten. Terminal starten. Prüfen, ob Indexierung auf dem Volume aktiviert ist.

mdutil -s /Volumes/"Name des Volumes"

Indexierung aktivieren, falls nicht aktiv.

mdutil -i on /Volumes/"Name des Volumes"

Index manuell erstellen.

mdimport -d 1 /Volumes/"Name des Volumes"

Problem gelöst!
 

Brigge

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Cmd+f dann auf Freigaben gehen und suchen. Mein Mac findet jedes Wort innerhalb von 24000 Exceldateien auf meiner Ds1513+ innerhalb weniger (max.5) Sekunden. Wo ist das Problem?
 

Snyder

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Ich hol den Thread mal aus der Versenkung... gibt es noch jemanden, der/die sein NAS per cmd+f auf Dateiinhalt durchsuchen konnte? Bei mir kreiselt der Wartekreisel schon einige Minuten... DS213, DSM 5.1, Yosemite, MBP
 
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