Hallo ans Forum,
nachdem ich hier ja gerade schon einen anderen Thread bzgl. der neuen 718+ offen habe, sind mir noch einige Themen durch den Kopf gegangen.
Hier soll es vor allem um die "optimale" Performance gehen im Zusammenspiel von MacOS zu Synology. Bisher bin ich immer den Weg des geringsten Widerstandes beim Einrichten gegangen.
FileSystem:
Apple ersetzt ja gerade HFS+ durch APFS. Zusätzlich wurde ich sensibilisiert, als ich in den letzten Wochen über eine Vergleichstest stolperte (den ich aber jetzt nicht mehr finde). Dort hatte ne Zeitschrift - ich vermute Heise wars - die File-Attribute der verschiedenen Cloud-Dienste bzw. deren Filesystem (icloud, Dropbox, one, ...) auf Apple-Kompatibilität getestet. Das war zum Teil ziemlich ernüchternd.
In dem Zusammenhang wollte ich sowieso mal fragen, wie ich z.B. SW-Installer "backuppe". Derzeit umgehe ich das ganze Thema in dem sowas auf HFS+ Festplatten lagert. Was aber natürlich eine unsaubere Lösung ist. Wenn ich TimeMachine vergleiche, kann ich ja z.B. auf einer externen HFS+Festplatte durch meine Ordnerstruktur klicken und gezielt Files oder Ordner zurückspielen. Bei einem TimeMachine-Backup auf (m)einer Synology finde ich da nur nichtsaussagende "Container" und muss mich drauf verlassen, dass das im Notfall funktioniert.
Fragen:
Welches Filesystem eignet sich im Zusammenspiel mit Apple besser: BTRFS oder Ext4? Und welche Abstriche mache ich jeweils?
Gibt es einen besseren Weg bzgl. TimeMachine? Oder einen Workaround?
Kann ich Programminstaller einfach rüberziehen? Oder sollte/muss ich darauf achten, dass diese in Images gepackt sind (Festplattendienstprogramm > Image erstellen)?
Datenübertragung:
Der Bequemlichkeit halber aktiviere ich normalerweise MacDienste (inkl. Bonjour), Windows Dateidienst und FTP. Ich gehe davon aus, damit ist SMB und AFP gemeint.
Fragen:
Ist ein Format zu bevorzugen (unter Mac?). Muss ich bei der Auswahl irgendwie zwischen "normalem Fileserverbetrieb" und TimeMachine Rücksicht nehmen? Also z.B. nur mit AFP funktioniert TimeMachine ... aber FTP wäre eigentlich schneller?! Sowas in der Art?
Habe ich sonst noch einen wichtigen Aspekt zwischen Mac/Synology übersehen - nur her damit ;-)
VG
nachdem ich hier ja gerade schon einen anderen Thread bzgl. der neuen 718+ offen habe, sind mir noch einige Themen durch den Kopf gegangen.
Hier soll es vor allem um die "optimale" Performance gehen im Zusammenspiel von MacOS zu Synology. Bisher bin ich immer den Weg des geringsten Widerstandes beim Einrichten gegangen.
FileSystem:
Apple ersetzt ja gerade HFS+ durch APFS. Zusätzlich wurde ich sensibilisiert, als ich in den letzten Wochen über eine Vergleichstest stolperte (den ich aber jetzt nicht mehr finde). Dort hatte ne Zeitschrift - ich vermute Heise wars - die File-Attribute der verschiedenen Cloud-Dienste bzw. deren Filesystem (icloud, Dropbox, one, ...) auf Apple-Kompatibilität getestet. Das war zum Teil ziemlich ernüchternd.
In dem Zusammenhang wollte ich sowieso mal fragen, wie ich z.B. SW-Installer "backuppe". Derzeit umgehe ich das ganze Thema in dem sowas auf HFS+ Festplatten lagert. Was aber natürlich eine unsaubere Lösung ist. Wenn ich TimeMachine vergleiche, kann ich ja z.B. auf einer externen HFS+Festplatte durch meine Ordnerstruktur klicken und gezielt Files oder Ordner zurückspielen. Bei einem TimeMachine-Backup auf (m)einer Synology finde ich da nur nichtsaussagende "Container" und muss mich drauf verlassen, dass das im Notfall funktioniert.
Fragen:
Welches Filesystem eignet sich im Zusammenspiel mit Apple besser: BTRFS oder Ext4? Und welche Abstriche mache ich jeweils?
Gibt es einen besseren Weg bzgl. TimeMachine? Oder einen Workaround?
Kann ich Programminstaller einfach rüberziehen? Oder sollte/muss ich darauf achten, dass diese in Images gepackt sind (Festplattendienstprogramm > Image erstellen)?
Datenübertragung:
Der Bequemlichkeit halber aktiviere ich normalerweise MacDienste (inkl. Bonjour), Windows Dateidienst und FTP. Ich gehe davon aus, damit ist SMB und AFP gemeint.
Fragen:
Ist ein Format zu bevorzugen (unter Mac?). Muss ich bei der Auswahl irgendwie zwischen "normalem Fileserverbetrieb" und TimeMachine Rücksicht nehmen? Also z.B. nur mit AFP funktioniert TimeMachine ... aber FTP wäre eigentlich schneller?! Sowas in der Art?
Habe ich sonst noch einen wichtigen Aspekt zwischen Mac/Synology übersehen - nur her damit ;-)
VG