Business MacOS Sequoia 15.0 Active Backup for Business Agent lässt sich nicht einbinden

*kw*

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Hallo Yob,

gerade weil ich Probleme mit dem TM-Backup nach dem Update auf Sequoia hatte, habe ich vorhin einen clean install gemacht. Exakt vor fünf Minuten habe ich ein neues TM-Backup mit Sequoia eingerichtet und einen leeren Ordner auf der DS bereitgestellt (das alte Backup gesichert, damit ging's aber auch).

Verzeichnis auf DS ausgesucht, TM-User auf iMac eingetragen, Verschlüsselungspasswort eingetragen und auf Start gedrückt. 30 Sekunden später lief das erste automatisierte Backup durch.

PS: ich muss noch den Rest machen und komme erst morgen dazu, nochmal drüber zu schauen. Aber, es geht und keine Platzprobleme.
 
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Ich habe das eben auch nochmal frisch aufgesetzt. Das letzte Mal hat es eine Woche tadellos funktioniert.
Aber warum habe ich diese TM-Probleme?
Der Mac hat 256GB intern wovon noch 50 GB frei waren, der TN-Ordner auf dem NAS war auch nur halb voll.
Trotzdem diese Fehlermeldung, von wegen zu wenig Platz für ein TM-Backup.
Ich bin ja in Computerdingen nicht ganz unbedarft, aber diese Meldungen machen keinen Sinn und man findet auch kaum andere mit diesem Problem.
 

Synchrotron

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Die Fehlermeldung bezieht sich immer wieder auf zu wenig Platz auf dem Quellrechner, nicht auf dem Ziellaufwerk. 50GB sind schon recht knapp, vor allem falls er im Hintergrund bereits das MacOS-Update geladen hat.
 
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Yob

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Das heißt dann, dass man bei einem Mac mit nur 256GB SSD intern kein TM machen kann?
Bei mir sind drei Accounts drauf (Frau, Tochter, ich) und ich mache privat seit einem Jahr mit Ableton Live Musik (mein größtes Programm inkl. Addons usw. (ca. 20GB), Musikfiles sind ausgelagert) und hatte über die Jahre meist um die 20GB frei. Außerdem war noch mittels Parallels Win 11 drauf für meine Frau.
Das muss ich erstmal verdauen, weil performancemäßig kann ich über den M1 Chip nicht klagen.
:-(
 

*kw*

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Ich kam bisher nicht in deine Situation, weil bei unseren Macs "normalerweise" >180GB frei sind. Evtl. wird temporär mal was draufgeschaufelt, landet aber kurzfristig auf der DS.

PS: Aber das Einhängen der Backups lief immer problemlos. macOS Sequoia hat auch das Sonoma-TM Backup erkannt und konnte daraus auch den Rechner wiederherstellen, aber durch die neuen systemseitigen Änderungen wurde einiges unsauber implementiert. Und bevor da ich in Krümeln langfristig was geradebiegen musste, habe ich den Mac mit 15.0 neu aufgesetzt. Hier und da hakt's, aber es wird. ;)
 

Yob

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Ich habe den Mac ja, weil ich kein Bock auf Microsoft habe aber die Mondpreise für Speicher- und SSD-Upgrades will ich nicht mitgehen.
Meine Frau hat gerade meiner Schwägerin ein Notebook bestellt. Lenovo IdeaPad Slim 5 16ABR8 mit 16GB Hauptspeicher und 1TB-SSD für 650,-€. Das ist verrückt, bei Apple kostet das das drei- bis vierfache.
Werde wohl mal die ganze Sache neu durchdenken und umstrukturieren müssen.
Aber danke schon mal für die erhellenden Posts von dir und Synchrotron.
 
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Synchrotron

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Grundsätzlich (das galt auch schon, als ich noch auf PCs unterwegs war) habe ich die niedrigste RAM-Stufe und die kleinste SSD vermieden.

Der Aufschlag ist bei Macs spürbarer, das ändert aber nichts an der Sinnhaftigkeit. Man kauft den Rechner ja nicht, damit er für HEUTIGE Anforderungen eben so ausreicht. Bei einem Mac kaufe ich so, dass ich mindestens 5+ Jahre gut aufgestellt bin.

Mental ist es leichter, sich einfach das Modell +1/+1 (in diesem Fall 16/512GB) als Basismodell vorzustellen.

Mit Windows-Rechnern vergleiche ich nicht, die sind mir egal. Anmerken möchte ich nur, dass die aktuellen Windows ARM mit Snapdragon ähnlich teuer sind wie ein vergleichbares MacBook Air.

Alles, was mit x86 verkauft wird, ist abgehängtes Alteisen. Besser als Fön als zum Rechnen geeignet - auf Akku allerdings nur, wenn man kurze Haare trocknen will.
 

*kw*

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@Synchrotron: …oder wie in unserem Fall das Nutzungsprofil so rudimentär ist, das wir neue Macs nur gekauft haben, um einen Late 2013 zu ersetzen, der keine Unterstützung mehr bekam. :)
 

Yob

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Ich schwanke immer zwischen "soll laufen, möglichst wenig Wartung" und "mal dieses oder jenes Linux virtuell ausprobieren, ein bisschen herumbasteln", daher auch Parallels oder UTM auf´m Mac.
Geplant war das Air als Maschine für Schule oder Studium, lautlos und mit langer Akkulaufzeit.
Meine Frau sitzt dazu auch immer auf dem Geld. :)
Na ja, ich habe jetzt meine Parallels Maschinen auf´s NAS gepackt (keine Ahnung warum erst jetzt) und meine Ableton Sachen auch soweit es ging. Jetzt sind 70GB auf dem Air frei. Hoffe das TM jetzt klappt.
 

Synchrotron

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... virtuell ausprobieren .... Parallels ... UTM ...

Merkst du selbst, oder ? Wenn du VMs laufen lassen willst, brauchst du JEDEN Fatz an RAM, den du bekommen kannst. Außerdem ist ein Notebook dafür die weniger gut geeignete Plattform. Wenn die VM 24/7 verfügbar sein soll, dann entweder ein NUC oder auf einem ausreichend leistungsfähigen NAS. Oder (revolutionäre Idee ...) gleich nativ, zum Beispiel auf einem Raspi.
 

Yob

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Ja, ich weiss ja. ;) Aber wie ich oben schon schrieb daddel ich eben gerne mal mit Linux rum, keine ernsthaften Sachen. Mal gucken, wie es sich entwickelt.
Ansonsten muss ich mir mal konkretere Gedanken über mein Equipment machen.
Ich habe mal Manjaro Linux auf nem Raspi 4 getestet, das war ziemlich gut.
 


 

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