@c0smo und
@synfor : Ich bitte um Entschuldigung. Bei der TLD habt ihr natürlich recht, sorry.
@c0smo bei dem Reverse Proxy bin
ich anderer Meinung. Wenn ich einen Reverse Proxy nutze dann nur mit 443, ansonsten "durchlöschere" ich die Firewall des Router genauso, wie ohne Reverse Proxy. Da kann ich mit den Weg über den Reverse Proxy auch sparen, weil ich sonst auch, mit einer bzw. mehreren Portfreigaben zum Ziel der Musicstation/Videostation/Photos usw. komme. Ich bin ein Fan davon nur 443 weiterzuleiten und dann aufzuteilen. Aber wie gesagt: Das ist nur meine Meinung!
@DonApple : Für den Anfang ist Quickconnect erstmal einfach. Gut ist ja schon einmal, dass du die 2FA für alle Nutzer aktiv hast. Lese dich in den Reverse Proxy erst einmal ein und stelle dann ggf. Fragen. Das Leute in Foren hier und da auch einmal unterschiedliche Ansätze verfolgen, lässt sich weder ausschließen noch verhindern. Siehe
@c0smo und mich:
@c0smo verfolgt beim Reverse Proxy dennoch die Ansätze der Portweiterleitung von speziellen Ports für jede Anwendung, ich dagegen eher die Weiterleitung von außen von nur mit einem einzigen Port, 443, was der Standard https Port ist. So erspart man sich außerdem ständig den Port bei der Website eingeben zu müssen. Ich kann somit einfach
https://jellyfin.meinedomain.topleveldomain eingeben und werde intern nach
http://192.168.123.321:8096 weitergeleitet und muss mich nicht mit
https://jellyfin.meinedomain.toplebeldomain:41256 "quälen". Ist der Ansatz von
@c0smo deshalb falsch? Nein ist er nicht, nur anders. Außerdem nutzt man dann von außen das SSL Zertifikat, wenn ja nicht jede Anwendung innen auch hat (wie zum Beispiel Jellyfin, Adguard, Unifi usw.).
Bleibe am Thema dran. Nutze das Lets Encrypt Zertifikat, was dir Synology bietet und nutze auch den DynDNS Dienst, den dir Synology kostenfrei bietet. Dann hast du die Möglichkeit mit der Adresse
meinNAS.synology.me auch ein Lets Encrypt Zertifikat zu bekommen, was auch
music.meinNAS.synology.me
video.meinNAS.synology.me
photo.meinNAS.synology.me
abdeckt und auch der Erreichbarkeit von außen ermöglicht. Ist es einfach - nein. Ich habe bei meiner OpnSense und dem HAProxy (welchen ich dort als Reverse Proxy nutze) auch viel, viel googlen müssen. Es ging auch nicht von Anfang an. Ich hatte hier und da auch Fehler drin, deren Lösung ich mir auch erst mühsam erarbeiten musste, weil ich es noch nicht komplett verstanden hatte. Es gibt einen wunderschönen alten Spruch, der aber nach wie vor noch gilt:
"Ohne Fließ kein Preis."
Viel Erfolg für deine / eure Vorhaben für 2025.
Ronny