Hallo zusammen,
folgende Ausgangssituation.
Mein alter PC unter Ubuntu 12.04 ist erledigt. Darauf lief ein Zarafa mit Version
+-------+-------+----------+------------------+---------------------+
| major | minor | revision | databaserevision | updatetime |
+-------+-------+----------+------------------+---------------------+
| 7 | 1 | 51822 | 63 | 2016-04-10 15:45:15 |
+-------+-------+----------+------------------+---------------------+
Daraufhin habe ich auf der 918+ (4GB, zwei HDD im RAID1, ein Volume, btrfs)das zarafa4h-Paket als Docker-Version installiert mit folgender Vorgehensweise.
Datenbank zarafa erstellt.
Den DB-Dump der alten DB aus dem Backup eingespielt.
zarafa4h installiert ohne Start nach Installation.
Attachments kopiert(Filesystem)
In der DB die User-Konten gelöscht.
zarafa gestartet
Einen Benutzer angelegt.
Den Store umgehängt
Anmeldung mit dem neuen Benutzer am Webfrontend
Alles da.....Mail....Kontakte....Termine
Allerdings ist das Web-Frontend so extrem langsam das man so nicht arbeiten kann und das obwohl die Syno quasi pennt. Da ist im Moment lediglich ein! Benutzer(der bin ich) der ein bisschen ssh nutzt, ein paar SMB-Freigaben bearbeitet und diesen einen Zarafa-Account benutzt.
Tatsächlich stehen bei einem Zugriff der mysqld und der zarafa-server ganz oben in der "top"-Liste aber das kann meiner Meinung nach nicht zu solchen Einbrüchen führen.
Das Aufrufen einer Mail dauert 5 Sekunden, das wechseln von einem Ordner in den anderen ebenfalls. Wie schon gesagt, so kann man nicht arbeiten.
Ist das Web-Frontend tatsächlich so grottenlangsam?
Kleines andere Problemchen zeigte sich dann später.
Aufgrund der Probleme bei der Performance mit dem Web-Frontend hab ich das Postfach mal in einen Thunderbird-Client gehängt(imap).
Da zeigt sich das Mails von zwei Absendern im Thunderbird kein ordentliches Empfangsdatum haben. Die stehen im Thunderbird alle ganz oben mit dem Verbindungsdatum als Empfangsdatum.
Eine Idee dazu?
danke und gruss,
sky
folgende Ausgangssituation.
Mein alter PC unter Ubuntu 12.04 ist erledigt. Darauf lief ein Zarafa mit Version
+-------+-------+----------+------------------+---------------------+
| major | minor | revision | databaserevision | updatetime |
+-------+-------+----------+------------------+---------------------+
| 7 | 1 | 51822 | 63 | 2016-04-10 15:45:15 |
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Daraufhin habe ich auf der 918+ (4GB, zwei HDD im RAID1, ein Volume, btrfs)das zarafa4h-Paket als Docker-Version installiert mit folgender Vorgehensweise.
Datenbank zarafa erstellt.
Den DB-Dump der alten DB aus dem Backup eingespielt.
zarafa4h installiert ohne Start nach Installation.
Attachments kopiert(Filesystem)
In der DB die User-Konten gelöscht.
zarafa gestartet
Einen Benutzer angelegt.
Den Store umgehängt
Anmeldung mit dem neuen Benutzer am Webfrontend
Alles da.....Mail....Kontakte....Termine
Allerdings ist das Web-Frontend so extrem langsam das man so nicht arbeiten kann und das obwohl die Syno quasi pennt. Da ist im Moment lediglich ein! Benutzer(der bin ich) der ein bisschen ssh nutzt, ein paar SMB-Freigaben bearbeitet und diesen einen Zarafa-Account benutzt.
Tatsächlich stehen bei einem Zugriff der mysqld und der zarafa-server ganz oben in der "top"-Liste aber das kann meiner Meinung nach nicht zu solchen Einbrüchen führen.
Das Aufrufen einer Mail dauert 5 Sekunden, das wechseln von einem Ordner in den anderen ebenfalls. Wie schon gesagt, so kann man nicht arbeiten.
Ist das Web-Frontend tatsächlich so grottenlangsam?
Kleines andere Problemchen zeigte sich dann später.
Aufgrund der Probleme bei der Performance mit dem Web-Frontend hab ich das Postfach mal in einen Thunderbird-Client gehängt(imap).
Da zeigt sich das Mails von zwei Absendern im Thunderbird kein ordentliches Empfangsdatum haben. Die stehen im Thunderbird alle ganz oben mit dem Verbindungsdatum als Empfangsdatum.
Eine Idee dazu?
danke und gruss,
sky
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