Hyper Backup Migration per Hyper Backup extrem langsam

mcat

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Moin zusammen,
ich bin gerade dabei die Daten von meiner alten DS415play auf meine neue DS920+ (12GB RAM, 4x4TB WED Red Pro) zu schaufeln. Da die DS415play weder Festplattenmigration noch Migration Assistent unterstützt, habe ich die Sache gemäß Synology-Anleitung mit Hyper Backup gestartet. Zur Zeit komme ich auf eine Transfergeschwindigkeit im GB-Lan von 2,4bis 4MB/s. Das heißt, dass ich – wenn es so weitergeht – 9 bis 15 Tage für meine 3,1TB brauche. Das kann`s ja irgendwie nicht sein.

Die Frage ist:
– Wie kann ich die Sache (wenn überhaupt) beschleunigen?
– Gibt’s irgendeinen Daten-Flaschenhals, den ich übersehen habe? Irgendwo eine falsche Einstellung gemacht?
– Kann/sollte ich auf ein anderes Programm/Verfahren zurückgreifen (rsync?)

Die zahlreichen Forenbeiträge, die ich zu diesem Thema schon gelesen habe, haben mich leider nicht erhellt (was natürlich an mir liegen kann).

Danke schonmal und Gruß, mcat
 

Jim_OS

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Willkommen im Club. Ich habe gestern auch bei meiner DS215j eine 1TB WD gegen zwei 4TB WDs ersetzt. Zum Glück brauchte ich aber nur rund 350GB an unverschlüsselter Daten per HB von der USB HDD zurückschreiben. HB ist halt alles andere als eine Rakete und wenn dann noch eine SMR HDD wie meine ext. WD USB HDD ins Spiel kommt, dann wird es richtig langsam.

Aktuell läuft gerade eine Sicherung der ca. 350GB Daten die sich jetzt auf den 4TB WDs (RAID) befinden auf die 1TB WD USB. Start war heute morgen um ca. 9.00 Uhr und bis jetzt sind gerade mal 70 % geschafft. o_O

Bzgl. des anderen Verfahrens: Da ich demnächst noch einen Wechsel von der DS215j auf eine DS220j vornehmen will, habe ich mir das hier bestellt, damit ich die HDDs extern klonen kann. Diese Variante wurde hier im Forum auch schon ab und zu mal erwähnt. OK sind rund € 30 für das Teil, aber ich habe auch ansonsten eine Verwendung dafür. So kann ich auf alte, ursprünglich interne 2,5" oder 3,5" HDDs, wovon ich hier eh noch div. liegen habe, auch mal eben Daten schreiben/sichern. Sonst würde die HDDs hier eh nur nutzlos in der Schublade rumliegen. :)

VG Jim
 
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mcat

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Tja, Festplatten klonen geht bei mir wegen der DS415play lt. Synology nicht. Aber was noch viel ärgerlicher ist: der Migrations Assistent tut's auch nicht, warum auch immer.
Zwischenzeitlich bin ich zur guten, alten Handjob-Methode per Remote-Folder übergegangen. Das gibt's wenigstens knapp 15MB/s, d.h. der Spuk ist in 2 bis Tagen vorbei. Bleibt dann allerdings noch einiges an Nacharbeit.
Gruß, mcat
 

mcat

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Mal ein kleiner Zwischenbericht …
Das Kopieren mittels Remote-Ordner ist genauso eine Katastrophe wie die bereits beschriebenen Fehlversuche, als da wären
  • alles über 50GB in einem Rutsch ist wackelig und bricht manchmal ab, teilweise ohne Fehlermeldung
  • Kopiervorgang wird mit der Meldung „Datei oder Verzeichnis nicht vorhanden“ abgebrochen
  • Kopiervorgang wird mit der Meldung „Fehler aufgetreten … Der Name ist vergeben. Wählen Sie einen anderen Namen“ abgebrochen.
  • Fehlmeldung „Fehler bei Verbindung mit Remote-Ordner. Bitte stellen Sie sicher, dass der Remote Server über das CIFS Protokoll erreichbar ist.“ Neustart, dann geht’s wieder.
  • „Fehler aufgetreten. Dieses Benutzerkonto verfügt nicht über die erforderlichen Berechtigungen, um diese Aktion auszuführen.“ Unnötig zu sagen, dass ich als Admin auf beiden NAS angemeldet bin. Benutzerrechte neu erstellen nützt nichts. Also Download auf den Mac (gezippt) und anschließend Upload auf die NAS, extrahieren. Alles sehr unelegant.
  • Abbruch des Kopiervorgangs. Alle gemeinsamen Ordner sind weg. Neustart, dann sind sie wieder da.
  • Es werden nicht alle Dateien kopiert, d.h. für mich jeden Zielordner mit dem Quellordner vergleichen.
  • Ordner vor dem Kopieren gezipt. Beim Extrahieren „Fehler ist aufgetreten. Der Name ist vergeben. Wählen Sie einen anderen Namen.“
  • Versuch die Sparsebundle meiner TimeMachine-Backups zu migrieren. Zuguterletzt drei Prozesse am Laufen: Sparsebundle A zu 100%, läuft aber weiter, Sparsebundle B erster Versuch bei 99,86% eingefroren, zweiter Versuch bei 99,73% eingefroren. Egal, ich hätte die Backups wahrscheinlich sowieso neu anlegen müssen.
  • Wenn bestimmte Sonderzeichen in den Dateinamen sind: Abbruch.
  • Auch komisch: Die Datenübertragungsgeschwindigkeit differiert extrem zwischen 100KB/s und 100MB/s bei in etwa gleicher Datenstruktur.

Summa summarum habe ich jetzt 8 volle Tage mehr oder minder damit zugebracht, die Daten scheibchenweise auf die neue DS920+ zu schaufeln. Was für eine Riesensch…e. Gottseidank habe ich die letzten 25 Jahre meines Berufslebens als Kommunikationsdesigner mit Apple Servern gearbeitet. Da ist mir sowas erspart geblieben. In unserer damaligen Agentur wäre so ein Teil nach zwei Tagen aus dem Fenster geflogen. Ich habe das Gefühl, dass ich mir so eine Art neues teures Auto zugelegt habe. Superdesign, tolles Licht, prima Hupe, Dolby-Surround-Anlage, butterweiche Ledersitze, allerdings ein kleines Problem: Das Ding fährt nicht.

Wahrscheinlich gibt es für den Advanced User noch ganz andere Möglichkeiten die Daten zu transferieren, aber das geht über meinen Kenntnisstand hinaus. Ich kann mich nur an die offiziellen Synology Empfehlungen halten. (Oder muss ich jetzt noch ein Informatikstudium im Alter zu absolvieren, weil es sonst nicht möglich ist schmerzfrei ein paar Daten von einer Synology NAS auf eine andere zu kopieren.) Wofür sind die Dinger eigentlich da, wenn nicht dafür?

Warum ich mich hier ausheule? Vielleicht hilft es jemandem ähnliche Fehlversuche von vornherein zu unterlassen und andere Strategien auszuprobieren. Vielleicht über rsync, das habe ich jetzt nicht gecheckt.

Ansonsten werde ich dem regulären Synology Support mal ein paar Takte rüberreichen. Wenn’s eine Antwort gibt (was ich nicht glaube), werde ich sie hier der Vollständigkeit halber hier posten.

Bis dahin mit besten Grüßen, mcat
 

mcat

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Antwort vom Synology Support:

Guten Morgen,
vielen Dank, dass Sie den Technischen Support von Synology kontaktieren.
Die einfachste und schnellste Methode ist in der Regel ein HyperBackup Backup auf eine externe USB-Festplatte zu erstellen und diese Festplatten dann an der neuen NAS anzuschließen und dort wiederherzustellen.
Ich werde Ihre Anmerkungen aber gerne an unsere Entwicklungsabteilung weiterleiten, damit diese die genannten Probleme untersuchen und dann verbessern können.
Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit gerne weiter zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen

Erwartungsgemäß kam von Synology nur warmes Wasser. Andere im Forum hatten bereits beschrieben, welch Vergnügen es ist mehrere Terrabyte per USB 2.0 auf eine externe Festplatte zu sichern. Das man eine solche Platte auch zur Verfügung hat oder sie sich zu dem Zweck einfach kauft, wird vom Synology Support dann einfach mal vorausgesetzt.
Auf alle anderen Punkte meines Berichts ist man (wohlweislich) nicht eingegangen.
Traurig.
 

synfor

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Auch wenn dir das nicht helfen wird, ich hatte vor einiger Zeit über 20 TB von der DS418 auf die DS1819+ kopiert. Mittels Filestation und Remote Ordner, am Stück ohne Fehlermeldung.
 
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mcat

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Tja, bei einigen hat's prima funktioniert. Bei mir nicht :-(
 

Almaran

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Als Erfahrungsbericht, mache gerade die Migration von einer DS215j (rd. 1.5TB) auf eine DS220+ durch.
Gestern um 24 Uhr gestartet, heute um 8 Uhr (innerhalb von rd. 8h) "schon" 300 GB übertragen. Da die beiden per LAN Kabel über ein Hub quasi miteinander verbunden sind, hatte ich das auch schneller erwartet, aber abbrechen tu ich jetzt ohne Grund nichts..
Laut Ressourcen Monitor komme ich auf Netzwerkauslastung von rd. 10MB/s.
 

Benie

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Als Erfahrungsbericht, mache gerade die Migration von einer DS215j (rd. 1.5TB) auf eine DS220+ durch.
Migration?
Was heißen würde Du hast die Festplatten in eine DS220+ eingebaut?
kopierst Du die Dateien? oder stellst Du ein Backup mittels Hyperbackup oder rsync wieder her?
 

Almaran

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Entschuldige. Nein, Migration per Hyper Backup, hatte das wohl im Eifer nicht angegeben, bzw. ging davon aus, da es in dem Faden ja um Hyperbackup geht. Bei Synology heißt das auch "migration".. sorry wenn es da zu Verwechslungen kam.
Die alte DS215j steht neben der neuen DS220+, die Platten wurden nicht umgebaut, da ja neue größere genutzt werden sollten.
:)

Alles wurde kopiert und wiederhergestellt, nach 20h war das kopieren durch, das Wiederherstellend dauerte noch mal rd. 6h.
 

Benie

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Jagnix

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Andere im Forum hatten bereits beschrieben, welch Vergnügen es ist mehrere Terrabyte per USB 2.0 auf eine externe Festplatte zu sichern.

Wenn man auf Schmerzen steht macht man sowas mit USB 2.0. :)
 

Sonntagsredner99

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Also Mcat, Du bist mit diesem Problem nicht allein: Ich habe von einer 415play auf eine 920+ (mit 8 GB RAM und 2x m.2SSD Cach) upgegradet. Wenn ich von DS zu DS oder von 920 zu ext HDD kopiere erreiche ich locker Raten von 80 bis 110 mb/s.

Nun habe ich das Dateisystem auf der 920 auf btrfs geändert und vorher 7 TB Daten auf die 415 per HyperBackup gesichert. Die Sicherung hat ca. max. 12 Stunden gedauert. Sicherheitshalber hab ich die gesamten 7 TB auch noch auf eine ext. HDD gesichert. Hat auch nur ca. eine Nacht gedauert.

Jetzt läuft die Rücksicherung von der 415 auf die 920. Von den 7 TB sind in den letzten 36 Stunden etwa 1 TB übertragen worden. Datenübertragung im Schnitt ca. 20 mb/s. Es ist ein absoluter Witz! Ich sehe aber aktuell keine andere Möglichkeit, als jetzt eine Woche zu warten, bis das Ding wieder einsatzfähig ist.

Ich finde Synology insgesamt wirklich ein absolutes Top-System. Aber Hyper Backup ist so ein unfassbarer Müll, und das, obwohl seit vielen Jahren das Forum voll ist von Berichten wie diesem. Ich frage mich ernsthaft, warum Synology eine so drastischen Schwachpunkt völlig ohne jede Reaktion seit Jahren für massiven Ärger sorgen lässt.

OK, jetzt noch eine Frage hier ans Forum:
Es gibt ja Active Backup. Hat jemand Erfahrung, ob die geschilderten Probleme damit vermeidbar sind? Mir hat jemand erzählt, mit Active Backupf gäbe es diese Performance-Probleme nicht - hab ich aber noch nicht ausprobiert.

Jemand da, der dazu was sagen kann?
 

Ric2016

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Also Mcat, Du bist mit diesem Problem nicht allein: Ich habe von einer 415play auf eine 920+ (mit 8 GB RAM und 2x m.2SSD Cach) upgegradet. Wenn ich von DS zu DS oder von 920 zu ext HDD kopiere erreiche ich locker Raten von 80 bis 110 mb/s.

Nun habe ich das Dateisystem auf der 920 auf btrfs geändert und vorher 7 TB Daten auf die 415 per HyperBackup gesichert. Die Sicherung hat ca. max. 12 Stunden gedauert. Sicherheitshalber hab ich die gesamten 7 TB auch noch auf eine ext. HDD gesichert. Hat auch nur ca. eine Nacht gedauert.

Jetzt läuft die Rücksicherung von der 415 auf die 920. Von den 7 TB sind in den letzten 36 Stunden etwa 1 TB übertragen worden. Datenübertragung im Schnitt ca. 20 mb/s. Es ist ein absoluter Witz! Ich sehe aber aktuell keine andere Möglichkeit, als jetzt eine Woche zu warten, bis das Ding wieder einsatzfähig ist.

Ich finde Synology insgesamt wirklich ein absolutes Top-System. Aber Hyper Backup ist so ein unfassbarer Müll, und das, obwohl seit vielen Jahren das Forum voll ist von Berichten wie diesem. Ich frage mich ernsthaft, warum Synology eine so drastischen Schwachpunkt völlig ohne jede Reaktion seit Jahren für massiven Ärger sorgen lässt.

OK, jetzt noch eine Frage hier ans Forum:
Es gibt ja Active Backup. Hat jemand Erfahrung, ob die geschilderten Probleme damit vermeidbar sind? Mir hat jemand erzählt, mit Active Backupf gäbe es diese Performance-Probleme nicht - hab ich aber noch nicht ausprobiert.

Jemand da, der dazu was sagen kann?
Hi,

ich hab deinen Post gelesen und stehe nun vor der selben Herausforderung. Migration einer DS415play auf eine DS920+ mit neuen Platten.

Nach meinen bisherigen Recherchen ging ich davon aus, dass eine Netzwerkmigration via Migrationsassistent nicht möglich ist, da die DS415play das nicht unterstützt.

Wie hast du das gemacht?
 

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Doch geht und wenn man folgendes beachtet auch ein wenig schneller:
  1. Aufgrund der begrenzten I / O-Bandbreite der Disk kann die Handhabung der Dienste auf dem Quellserver die Migrationsgeschwindigkeit beeinträchtigen.
    • Halten Sie die Dienste wie gewohnt aufrecht - Reduzierte Migrationsgeschwindigkeit
    • Dienste vorübergehend anhalten - Beschleunigte Migration
  2. Verwenden Sie ein Kabel, um die beiden Server direkt zu verbinden, um eine stabile Netzwerkverbindung sicherzustellen.
  3. Wenn die Migrationsgeschwindigkeit immer auf 30 MB / s beschränkt wird , stoppen Sie vorübergehend alle Dienste auf dem Quellserver und überprüfen Sie, ob die Migrationsgeschwindigkeit wieder normal ist.
  4. Dateizugriffszeit aufzeichnen kann die Migrationsgeschwindigkeit aufgrund häufiger Aktualisierungen der Zugriffszeiten ebenfalls drosseln.
 

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oh, sorry, mein Fehler, dachte Intel auf Intel geht.
Generell die DS920+ neu aufsetzen und btrfs nutzen halt ich für sinnvoll.
 

Dirk71

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Ich mache zwar keine Migration, wollte aber kein neues Thema öffnen. Bei mir ist das HyperBackup auch extrem langsam.

Meine Backuplösung sieht so aus, dass ich die Daten der internen NAS-Festplatte mit HyperBackup auf einer externen Festplatte sichern möchte. Ich habe einige Ordner zu sichern. Das Backup brach mehrmals wegen verschiedener Fehler ab, die ich nach und nach bereinigen konnte. Als es dann mal lief, hing es bei 52% und ging nur noch äußerst zäh weiter, sodass ich erstmal abgebrochen habe, um die Geschwindigkeit zu testen.

Ich kopierte einen Ordner der internen NAS-Festplatte auf die extern am NAS angeschlossene Festplatte. Der Ordner hat 8.71 GB, 6.165 Dateien und 682 Unterordner. Das "normale" Kopieren dauerte knappe zwei Minuten bei einer durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit von 72,6 MB/s.

Dann sicherte ich denselben Ordner über HyperBackup (Lokaler Ordner und USB - Einzelversion) ohne Verschlüsselung auf der selben externen Festplatte. Das erste Backup dauerte knappe 17 Minuten bei einer durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit von 8,7 MB/s; also ca. 8mal langsamer. Ich sehe dabei keinen technischen Grund, warum der Unterschied so drastisch ausfällt.

....und noch eine Ergänzung. Dieselbe externe Festplatte habe ich am Mac angeschlossen und denselben Ordner vom Mac auf die externe Festplatte kopiert - in ca. 6 Minuten. Dann habe ich dasselbe nochmal über den CarbonCopyCloner (Backupprogramm mit Datenevaluierung während des Kopierens) gemacht. Das hat ebenfalls 6 Minuten gedauert. Ich schließe daraus, dass HyperBackup schlecht programmiert ist und den Backupprozess unnötig in die Länge zieht.
 
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Jagnix

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Und ?

Bei mir läuft Hyper Backup ohne Probleme.
 

Mahoessen

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@Dirk71
du schreibst nichts über deine Konfiguration: welche DS, wieviel Speicher, welche Pakete laufen sonst noch, evtl. ist die CPU zu lahm, vielleicht ist die DS gerade ausgelastet, indiziert gerade usw...

Ich schließe daraus, dass HyperBackup schlecht programmiert ist
öhm.... nö, meine Sicherungen rennen mit Hyper Backup, sowohl lokal auf eine andere DS, als auch an ein am USB angeschlossenes RDX, als auch auf eine entfernte DS via LAN/Lan Kopplung....
 


 

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