- Mitglied seit
- 01. Okt 2017
- Beiträge
- 596
- Punkte für Reaktionen
- 49
- Punkte
- 54
@Tosoboso
Glück Auf liebe Kopanois
ich habe wieder rumgespielt und experimentiert. Bekanntlich setzt sich Kopano (in groben Oberbegriffen) aus mehreren Komponenten zusammen.
MTA = Mail Transfer Agent (mit regelhaft Postfix und den Antispam / Antivirus Komponenten), regelt zumindest den Mail-Versand nach drausen und übergibt Mails von draussen an Kopano
Kopano = Der eigentliche Core des Systems, der immer zwingend mit einer Datenbank (MARIADB) verbunden ist, die eigentliche Colab-Software
WEB-Konnekt = der Zugriff für Clients mittels Z-Push, Web-Server und Kopano-WebApp, die Clientzugriffsebene auf den Core
Der MTA und die Datenbank sind Linux-Standard Komponenten. D.h. man kann sie auch ohne Kopano für jegliche Zwecke nutzen.
Nachdem Tosoboso in einem anderen Threat mal darauf hinwies das man "POSTFIX" auch auf einer anderen Hardware als Kopano laufen und ansprechen kann und dies auch mit dem MariaDB Datenbankserver funktioniert, sieht meine aktuelle "Kopano-Gesamt-Konzeption" nun so aus:
Ich habe den MTA (Postfix mit nun RSPAMD anstatt AmavisNew) und die MariaDB auf eine externe Hardware ausgelagert ( passive gekühlter MINI-Intel Barebone mit 7 W Verbrauch, 16 GB RAM und 250 GB SSD ). KOPANO läuft auf dem Syno-NAS lediglich mit seinen Basis-Komponenten ( Core, Spooler, Web- und Z-Push Integration etc. ).
Ich habe also den MTA Ausfall- und Fehlkonfigurationssicher. Gleiches gilt für die Datenbank. K4S. ---- Das hier zu beschreiben geht zu weit, wer aber Performance braucht dem sei der Schritt dringend empfohlen.
Nun zum Feature-Request: lieber Tosobos du hattest selbst erwähnt mit dem Gedanken zu spielen für das K4S in der Primär-Installation einen anderen MTA als "localhost" einbinden zu wollen bzw. zuzulassen, ich kann diesen Gedanken nun auch für die Komponente Datenbank (als Wunsch-Feature) erweitern.
Seitdem ich den MTA für meine Bedürfnisse einmal eingerichtet hatte bedarf er langfristig keiner Änderungen. Die Datenbank wird mittels CRON mehrfach täglich aus der externen Hardware auf das NAS gedumpt, und ist selbst für meine Ansprüche damit Safe. Was will man mehr.
Für die Anwender die weiter alles auf einem NAS brauchen und wollen, hast du ja schon den Weg super fertig vorbereitet. Für die User mit den EXTRA-Würsten wäre meine Anfrage aber eventuell eine echte Option. Ich kann mir aus verschiedenen Gründen sogar weitere Misch-Optionen vorstellen.
Schön wenn es eine Antwort gäbe, auch von den weiteren K4S Usern.
Immer ein Licht bei der Nacht!
F@H
Glück Auf liebe Kopanois
ich habe wieder rumgespielt und experimentiert. Bekanntlich setzt sich Kopano (in groben Oberbegriffen) aus mehreren Komponenten zusammen.
MTA = Mail Transfer Agent (mit regelhaft Postfix und den Antispam / Antivirus Komponenten), regelt zumindest den Mail-Versand nach drausen und übergibt Mails von draussen an Kopano
Kopano = Der eigentliche Core des Systems, der immer zwingend mit einer Datenbank (MARIADB) verbunden ist, die eigentliche Colab-Software
WEB-Konnekt = der Zugriff für Clients mittels Z-Push, Web-Server und Kopano-WebApp, die Clientzugriffsebene auf den Core
Der MTA und die Datenbank sind Linux-Standard Komponenten. D.h. man kann sie auch ohne Kopano für jegliche Zwecke nutzen.
Nachdem Tosoboso in einem anderen Threat mal darauf hinwies das man "POSTFIX" auch auf einer anderen Hardware als Kopano laufen und ansprechen kann und dies auch mit dem MariaDB Datenbankserver funktioniert, sieht meine aktuelle "Kopano-Gesamt-Konzeption" nun so aus:
Ich habe den MTA (Postfix mit nun RSPAMD anstatt AmavisNew) und die MariaDB auf eine externe Hardware ausgelagert ( passive gekühlter MINI-Intel Barebone mit 7 W Verbrauch, 16 GB RAM und 250 GB SSD ). KOPANO läuft auf dem Syno-NAS lediglich mit seinen Basis-Komponenten ( Core, Spooler, Web- und Z-Push Integration etc. ).
Ich habe also den MTA Ausfall- und Fehlkonfigurationssicher. Gleiches gilt für die Datenbank. K4S. ---- Das hier zu beschreiben geht zu weit, wer aber Performance braucht dem sei der Schritt dringend empfohlen.
Nun zum Feature-Request: lieber Tosobos du hattest selbst erwähnt mit dem Gedanken zu spielen für das K4S in der Primär-Installation einen anderen MTA als "localhost" einbinden zu wollen bzw. zuzulassen, ich kann diesen Gedanken nun auch für die Komponente Datenbank (als Wunsch-Feature) erweitern.
Seitdem ich den MTA für meine Bedürfnisse einmal eingerichtet hatte bedarf er langfristig keiner Änderungen. Die Datenbank wird mittels CRON mehrfach täglich aus der externen Hardware auf das NAS gedumpt, und ist selbst für meine Ansprüche damit Safe. Was will man mehr.
Für die Anwender die weiter alles auf einem NAS brauchen und wollen, hast du ja schon den Weg super fertig vorbereitet. Für die User mit den EXTRA-Würsten wäre meine Anfrage aber eventuell eine echte Option. Ich kann mir aus verschiedenen Gründen sogar weitere Misch-Optionen vorstellen.
Schön wenn es eine Antwort gäbe, auch von den weiteren K4S Usern.
Immer ein Licht bei der Nacht!
F@H
Zuletzt bearbeitet: