NAS als Ersatz für Windows Server

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X5_492_Neo

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8) Danke für die Blumen Bordi! Und ich dachte schon das wären Altersneurosen! :D :p

naja ich finde selbst wenn man Windows und Office im Betrieb hat ist Linux nicht die schlechtere Wahl, siehe Feng Office.... Ok bei Office 365 ist man wohl auf MS angewiesen, aber wer will sowas schon?!? Ich nicht freiwillig! Auch den Weg den Synology mit Spreadsheet nun macht ist bemerkenswert!
 

tschortsch

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Zum Thema wondows adc:
Du kannst auf einer x15+ auf Basis von Docker den univention server laufen lassen. Der bietet eine Windows Domain an und kann mit dem 0815 windows Programm zur Konfiguration der Domain konfiguriert werden oder zum Teil auch per webinterface.
 

tomy99

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Erst mal Danke für die vielen Antworten. Hatte ich nicht erwarten Daumen hoch. :)

ich kann jetzt nicht auf alle eingehen, das würde den Rahmen sprengen, aber ihr habt mir schon sehr geholfen.
Natürlich soll das Nas nicht mehr mit Raid 1 laufen wie der alte Server. Hatte schon an Raid 5 bzw. 6 gedacht.

aber nochmal zum Thema der 5 Backupplatte: mein Gedanken Gang war so das nur 4 platten für das Raid verwendet werden und die 5. sozusagen schon als Backup fungiert, die ich dann einfacher auslesen kann an der Windows Maschine (mit spezialer Software wegen dem reg4 Format) bei Ausfall des NAS. Ein zweites Nas als Backup tolle Idee, kommt aber aus Kostengründen erst mal nicht in Frage.

mfg tomy
 

goetz

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Hallo,
diese 5. Platte bekommst Du aber auch nicht einfach mit Win ausgelesen. Die Datenpartition wird auch bei einer BASIC Platte als RAID Partition angelegt und dort streiken fast alle Win-Programme. Per Live-Linux DVD (Anleitung) kommt man aber recht schnell wieder an die Daten (auch von einem RAID5 oder SHR genügend SATA Ports vorausgesetzt). Bleibt auch noch die Variante regelmäßiges Backup auf externe Platte.

Gruß Götz
 

X5_492_Neo

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zumal die Hot Plug Slots auch nicht gerade dafür gedacht sind das sie oft rein und raus gezogen werden! dann lieber die 5. Platte mit ins Raid, und das Backup extern!
 

goetz

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Hallo,
das war doch bisher überhaupt nicht angedacht. Die Überlegung war, wenn die DS hin ist schnell an die Daten zu kommen und der Gedanke die einzelne interne Platte als Backupplatte genutzt schnell per Win auslesen zu können.

Gruß Götz
 

X5_492_Neo

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Es war vielleicht nicht so angedacht, aber es lag vielleicht auf der Zunge! :p Denn ein internes Backup ist ja bekanntlich nutzlos wenns den Blitz durch die Platter an das kleine Schräubchen unten rechts haut! ;) Das ist wie die Heilige Handgranate in Das Leben des Brian: Man zähle bis 3, nicht nur bis 2 oder bis 4 ! :D :p

EDIT: Ich meine Ritter der Kokusnuss! :D
 

frankyst72

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und die 5. sozusagen schon als Backup fungiert, die ich dann einfacher auslesen kann an der Windows Maschine
und bedenke, dass Du nur das unversionierte Backup nutzen kannst (also den letzten Stand). Das versionierte Backup würde eine Datenbank auf der Platte anlegen, deren Inhalt Dir also verborgen bleibt, ohne eine funktionierende DS, d.h. dann kommst Du an Deine Daten nicht ran. Ein internes unversioniertes Backup hat den Nutzwert = 0. Dann schon lieber unversioniert auf eine ext. Platte über USB die dann auch schon NTFS-formatiert sein kann und keine Umstände zum Auslesen am Windows-Rechner macht und nur zeitweise am Strom hängt, oder eine zweite DS gibt es schon ab 80 €, das ist nicht viel mehr als ein ext. Festplattengehäuse kostet. und die kannst Du wenigstens räumlich getrennt hinstellen.

Alternativ ggf. Time Backup verwenden, damit kenne ich mich aber nicht aus.
 

Bordi

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... Hatte schon an Raid 5 bzw. 6 gedacht.
Raid6 oder SHR-2 sind schon sehr Komfortabel, insbesondere wen mal eine Datenträger ausfällt. Da die Option der Virtualisierung gewährt bleiben sollte, wäre ein NAS mit x86-64 (Intel/AMD) CPU zu bevorzugen. Im Zusammenspiel mit HotSwap -was im Dauerbetrieb durchaus Sinn ergibt- wäre die DS1515+ die richtige für dich. Solltest du vor haben auch einen SSD Cache zu verbauen, könnte allenfalls auch eine DS1815+ in frage kommen. Da wäre dann beispielsweise auch Platz für ein Schacht den du bewusst leer lässt. Um Beispielsweise um Temporär eine einzelne HDD einzubinden. Als Backup dienen dir eine oder mehrere externe USB3 Platten, die du Beispielsweise abwechselnd für's Wochenende und Monatsbackup verwendest. Sollte das Backup länger hinhalten müssen, könntest du dir auch den griff zum externen Bandlaufwerk überlegen. Was z.B ein Tandberg RDX QuikStor Drive, USB 3.0 sein könnte. Weitere Sicherheit erreichst du durch Erdung & Entkopelung der DS (auch LAN Ports) und durch das zufügen einer USV. Das wichtigste ist jedoch das Backup selbst



@X5_492_Neo: "Whaaat? tis a Holy Grail, Spamalot??"
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Andy+

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