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- 30. Jul 2020
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Hallo Welt,
ich plane meine erste NAS zu erwerben, um meiner unübersichtlich werdenden Armee von USB-Festplatten Herr zu werden. Gleichzeitig möchte ich die Sicherheit gegen Datenverlust erhöhen und systematisieren. Ich hoffe Ihr seid so freundlich und könnt mir als blutigem Anfänger im Thema helfen.
Meine Ziele:
- Datensicherung ggü. Festplattencrash: Daten insbes. Fotos (bin Hobbyfotograf), aber auch div. Office-Dokumente sowie als PDF digitalisierte Dokumente/Scans...
- Komfort der Zugriffsmöglichkeit von verschiedenen Orten
- Möglichkeit zum Foto-Upload vom Handy
- Möglichkeit zum Musik- und ev. Videostreaming wäre ein schöner Bonus
Ich habe mich bereits durch zahlreiche YT-Videos, Artikel und Threads gewühlt und mir bisher daraus folgendes abgeleitet:
Ich bräuchte ein 2-Bay-NAS, in dem ich die Platten im RAID1 laufen lasse. Darüber hinaus würde ich über eine externe USB-Platte regelmäßig Backups ziehen müssen. Soweit korrekt/sinnvoll?
"Hochgeschwindigkeit" ist für mich kein muss, aber natürlich sollte ich schon einigermaßen flüssig durch einen Ordner mit RAW-Bildern blättern können.
Weitere Rahmen-Infos: Ich wäre Hauptnutzer des NAS. Meine Frau würde sicherlich auch auf die bereits bearbeiteten Fotos zugreifen und ihre Handy-Fotos uploaden wollen. Die 2 Kinder sind noch jung - da würde ich auf absehbare Zeit wohl nur den Upload von Handy-Fotos und ggf. das Audio-Streaming "gestatten".
Bei der Suche nach EInsteigergeräten war ich zunächst auf die DS220j gestoßen. Wäre die für das oben geschilderte Szenario adäquat? Beim Lesen bin ich auf das Thema "BTFRS" und Schutz vor "Datenverfall" (und ggf. Selbstheilung von Daten) gestoßen. Das würde die etwas teurere DS218 unterstützen. Aber: funktioniert/taugt der BTFRS allgemein (hier liest man viel pro&contra) und wäre das für mein Anwendungsszenario ein wirklicher Mehrwert? Lohnt der Kauf einer DS218 statt einer DS220j für mich? Oder sollte es für meinen Bedarf zwingend etwas Anderes sein? Mir ist klar, dass es "nach oben" immer mehr Funktionen etc. gibt, aber Kosten sind auch ein Faktor und ich möchte auch nicht mit Kannonen auf Spatzen schießen.
Ich würde mich über euren Rat sehr freuen!
ich plane meine erste NAS zu erwerben, um meiner unübersichtlich werdenden Armee von USB-Festplatten Herr zu werden. Gleichzeitig möchte ich die Sicherheit gegen Datenverlust erhöhen und systematisieren. Ich hoffe Ihr seid so freundlich und könnt mir als blutigem Anfänger im Thema helfen.
Meine Ziele:
- Datensicherung ggü. Festplattencrash: Daten insbes. Fotos (bin Hobbyfotograf), aber auch div. Office-Dokumente sowie als PDF digitalisierte Dokumente/Scans...
- Komfort der Zugriffsmöglichkeit von verschiedenen Orten
- Möglichkeit zum Foto-Upload vom Handy
- Möglichkeit zum Musik- und ev. Videostreaming wäre ein schöner Bonus
Ich habe mich bereits durch zahlreiche YT-Videos, Artikel und Threads gewühlt und mir bisher daraus folgendes abgeleitet:
Ich bräuchte ein 2-Bay-NAS, in dem ich die Platten im RAID1 laufen lasse. Darüber hinaus würde ich über eine externe USB-Platte regelmäßig Backups ziehen müssen. Soweit korrekt/sinnvoll?
"Hochgeschwindigkeit" ist für mich kein muss, aber natürlich sollte ich schon einigermaßen flüssig durch einen Ordner mit RAW-Bildern blättern können.
Weitere Rahmen-Infos: Ich wäre Hauptnutzer des NAS. Meine Frau würde sicherlich auch auf die bereits bearbeiteten Fotos zugreifen und ihre Handy-Fotos uploaden wollen. Die 2 Kinder sind noch jung - da würde ich auf absehbare Zeit wohl nur den Upload von Handy-Fotos und ggf. das Audio-Streaming "gestatten".
Bei der Suche nach EInsteigergeräten war ich zunächst auf die DS220j gestoßen. Wäre die für das oben geschilderte Szenario adäquat? Beim Lesen bin ich auf das Thema "BTFRS" und Schutz vor "Datenverfall" (und ggf. Selbstheilung von Daten) gestoßen. Das würde die etwas teurere DS218 unterstützen. Aber: funktioniert/taugt der BTFRS allgemein (hier liest man viel pro&contra) und wäre das für mein Anwendungsszenario ein wirklicher Mehrwert? Lohnt der Kauf einer DS218 statt einer DS220j für mich? Oder sollte es für meinen Bedarf zwingend etwas Anderes sein? Mir ist klar, dass es "nach oben" immer mehr Funktionen etc. gibt, aber Kosten sind auch ein Faktor und ich möchte auch nicht mit Kannonen auf Spatzen schießen.
Ich würde mich über euren Rat sehr freuen!
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