Hallo zusammen,
mal ne Rückmeldung. Der
"Fritz!Fernzugang" hat mein Problem gelöst. Genau das was ich suchte. Super Tipp und jedem zu empfehlen, der sich nicht allzu sehr mit der Materie auskennt. (Der Profi würde natürlich ohne den Umweg über den Fritz!Fernzugang den Zugang auf den NAS ermöglichen.). Neben den verlinkten Tutorials ist auch noch das von AVN empfehlenswert, da es nochmal die Sache mit der voreingestellten IP erklärt und ein Hilfsprogramm bereithält, welches den VPN Zugang automatisch konfiguriert.
https://avm.de/service/vpn/praxis-t...box-unter-windows-einrichten-fritzfernzugang/
Einzig ein altes Problem poppte kurz hoch: Ich kann bei
Windows 10 Ordner der NAS als Netzlaufwerk einbinden – und zwar entweder wenn ich den „Namen“ der NAS in meinem Netzwerk angeb
e ( \\NameNas\Ordner1) oder wenn ich die IP Adresse der NAS angebe (\\xxx.xxx.xxx.xx\Ordner1). Bisher war es so, dass die Netzlaufwerke insbesondere bei der Adresse mit IP regelmäßig Probleme machten (Verbindung getrennt, Passwort nicht mehr gespeichert, unplausible Fehlermeldungen: „Der Netzwerkordner ist zurzeit unter Verwendung eines anderen Namens und Kennwortes verbunden usw…“), weshalb ich bisher als Adresse den NAS-Namen verwendete. Nach Verbindung über VPN funktionierten die Netzlaufwerke nicht mehr, eine neue Verbindung unter Verwendung der Adresse mit der IP brachte Erfolg. Verstehe ich zwar nicht, aber Haupsache es läuft
Dennoch mal die Frage: Was hat es mit diesen zwei Adressen auf sich, gibt es eine Variante, welche grundsätzlich bevorzugt werden sollte?
Was seltsamerweise jedoch nicht funktioniert bei Verwendung von VPN, ist das aufrufen der
Fritzbox Benutzeroberfläche über den Browser (fritz.box) bei Einwahl über VPN. Hat jemand eine Idee warum das nicht funktioniert über VPN und warum ich von „außen“ nicht auf dem üblichen Weg auf die Benutzeroberflähe meiner Fritzbox komme?
Und zu guter letzt noch eine
Verständnisfrage zum Thema Sicherheit: Ich bekomme Zugang zu meinem privaten Netz, indem ich die Zugangs-/Konfigurationsdaten kenne!? Es gibt keine 2-Faktor-Authentifizierung, oder habe ich was übersehen? Wenn ich mein berufliches Notebook über VPN ins Firmennetz einlogge, dann erst wenn ich das über die Smartcard des Rechners mit PIN freigebe – dass die Fritz-Variante nur mit ein paar Zugangsdaten funktioniert, finde ich nicht 100 % beruhigend.
Vielen Dank schonmal...