NAS für Multimedia und Streamen

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armut

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Hallo Leute,

suche professionelle Beratung beim Kauf eines NAS-Systems.

Mein Hauptaugenmerk liegt auf Multimedia, sprich Bilder, Musik und Streamen von .mkv Files auf Clients (iPhone/iPad, Macbook/PC, Fernseher).
Ich würde gerne für den Multimedia Server Plex verwenden, da ich mich hiermit schon auskenne und gute Erfahrungen habe (Erfahrungen aus PC/Heimrechner).
Meine .mkv Files sind jedoch um die 20000 kBits. Daher bräuchte auch der Server dementsprechend genug Lesitung, um die Daten in das richtige Format umzuwandeln, sodass es der Client wiedergeben kann.

Was wäre euer Vorschlag für mein Vorhaben? Würde eine DS214Play oder DS216Play ausreichen?
Habe des öfteren gelesen, dass die Leistung nicht ausreichen soll und es Probleme mit DTS geben soll.

Des Weiteren würde mich interessieren welche CPU Architektur zu empfehlen wäre. Es wird eher Intel empfohlen, jedoch ist die Auswahl nicht so viel bei dieser Architektur.
Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Architekturen?

Würde mich freuen, wenn ihr mir hilfreiche Antworten geben würdet.

Dank im Voraus.
 

bitrot

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Keiner der genannten, da Plex das hardwarebeschleunigte Transcoding, welches die Play Modelle bieten, gar nicht unterstützt. Wenn du hochbitratige Video Files "on the fly" transcodieren möchtest, brauchst Du möglich hohe CPU Rohleistung. Nicht mal die Atom C2538 CPU der aktuellen + Modelle ab DS415+ (und aufwärts) hat genug Rohleistung, um bei 1080p Quellmaterial mit hohen Bitraten zuverlässig 'on the fly' Transcodieren zu können, siehe dazu auch folgende Kompatibilitätsliste von Plex:

Plex NAS Compatibility

Deshalb hätten im Synology Kontext erst die teuren High End Modelle der XS Reihe genug Rohleistung, um auch bei sehr hohen Bitraten ein flüssiges on the fly Transcoding mit Plex zu gewährleisten.

Wenn es also unbedingt Plex sein soll und Du auf keinen Fall auf das Transcoding verzichten kannst, musst Du entsprechend tief in die Tasche greifen. Die Frage die sich hierbei stellt ist, ob das auch ein sinnvoller Ansatz ist, denn letztlich schießt Du mit Kanonen auf Spatzen. Viel sinnvoller (und schonender für den Geldbeutel) wäre es, für das lokale Streaming auf einen entsprechend leistungsfähigen Media Player zu setzen, der die Wiedergabe des Quellmaterials auch ohne Transcoding bewältigen kann, dies ist allein aus Qualitätsgründen sinnvoll (jedes Transcoding kostet Qualität). Solche Media Player sind für weniger als 100 EUR zu haben. Zusätzlich könnte man dann für das Streamen auf mobile Geräte, die entsprechende Codecs nicht nativ unterstützen, auf die Synology DS Video App zugreifen, welche im Gegensatz zu Plex die Hardwarebeschleunigung der Play Modelle auch nutzen kann.
 

armut

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Vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.

Ich kann deinen Gedankengang vollkommen nachvollziehen. Mir schien die CPU Leistung der NAS-Systeme auch etwas fraglich für die Echtzeit-Transkodierung.
Zu Hause habe ich einen "kleinen" Server mit einer i7 CPU zusammengebaut, der für das ganze Multimedia-Management zuständig ist. Eigentlich ist es ein ganz normaler Rechner den ich über MicrosoftRemote steuere, auf den ich dann über meine Clients (ChromeCast, iPhone etc.) zugreife.
Der Nachteil hieran ist zum einen, dass dieser komplett überdimensioniert ist, zu viel Strom verbraucht und zu groß (mITX) ist. Daher wollte ich meine HDD aus dem Rechner in einen kleinen, kompakten, aber gleichzeitig auch leistungsstarken NAS einbauen.

Den Gedanken mit dem Multimedia-Player hatte ich auch, aber hierfür bräuchte ich wiederum ein Rechner, einen Server sozusagen, der die Files auf den Media-Player streamt.
Ich würde aber gerne HDD und Server in einem Gerät unterbringen.
Wie soll das aber bei einem Media-Player möglich?
 

bitrot

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Ich verstehe ehrlich gesagt den zweiten Teil Deines Postings nicht. Warum bräuchtest Du noch einen Rechner, um die Files auf den Media Player zu streamen? Genau das kann ein solcher NAS Server, auch die kleineren Modelle, hervorragend und effizient. Es ist auch für die günstigeren Modelle absolut kein Problem, selbst 4K Medien mit sehr hoher Bitrate flüssig zu streamen, auch mehrere Streams gleichzeitig. So lange der Media Player auf der anderen Seite entsprechende Streams auch dekodieren kann, steht dem Filmgenuss in höchster Qualität nichts im Weg. Gute Media Player können das problemlos.

Problematisch und für die CPU des NAS sehr anspruchsvoll wird es erst, wenn Transcodiert werden muss, z.B. weil der Player auf der anderen Seite entsprechende Streams nicht dekodieren kann. Besonders bei Plex ist das ein Problem, weil es, wie gesagt, keine Hardwarebeschleunigung beim Transcodieren unterstützt. Aber Transcoding bedeutet immer auch Qualitätsverlust und macht eigentlich nur beim Streamen auf mobile Geräte Sinn, mit relativ eingeschränktem Decoding und / oder relativ langsamer Internetsnbindung. Zu Hause, sprich am TV oder Beamer, würde ich immer versuchen Transcoding möglichst zu vermeiden. Es führt HD oder gar 4K ad absurdum - wofür legt man sich Files mit 20Mb/s und mehr Datenrate aufs NAS, nur um diese anschließend einzudampfen? Macht keinen Sinn.
 

Bordi

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armut

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@bitrot
Ehrlich gesagt kam ich nie auf den Gedanken mir einen MediaPlayer zu kaufen, da ich nicht wollte, dass noch ein weiteres Gerät neben meinem Fernseher steht. ChromeCast wird in die HDMI-Buchste gesteckt und ist nicht sichtbar. Obwohl mir die Benutzeroberfläche von Alex extrem gefällt (Cover, Beschreibung etc.) erscheint mir deine Methode jetzt sinnvoller.
Wie sieht es aber mit dem Streamen auf iPhone/iPad aus?
Würde hierfür die Leistung der NAS-Systeme reichen?
Und welchen MediaPlayer würdest du empfehlen? WDTV?

@Bordi
Ich glaube deine Methode ist genau das, was bitrot beschrieben hat.
Gibt es einen bestimmten Grund für die MiniX X5mini?
 

bitrot

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Aufs iPhone / iPad macht, wie gesagt, die DS Video App von Synology selbst Sinn. Die nutzt dann die Hardwarebeschleunigung der Play Modelle, so dass Du sogar mehrere Streams gleichzeitig mühelos transcodieren kannst.

Wenn Du etwas Frickelei nicht abgeneigt bist, kannst Du Dir auch ein Raspberry Pi oder Intel NUC kaufen, das passt von den Abmaßen auch hinter einen Fernseher wenn es sein muss. Da Du Plex zu bevorzugen scheinst, wirst Du mit einer Lösung wie z.B. RasPlex wohl ziemlich glücklich werden. Günstig ist diese obendrein.
 

armut

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Soweit ich mich erinnere ist die VideoStation der Oberfläche von Synology wie Plex aufgebaut.
Wenn die VideoStation beim Transkodieren auf iPhone/iPad funktioniert, so wird es meine zukünftige Lösung sein :)

Intel NUC kam mir auch in den Gedanken, aber da ich schon mal eine Synology besaß und eigentlich soweit zufrieden war, werde ich mir wieder eine Synology kaufen.

Vielen, vielen Dank für deine Hilfe...

Edit:
Eine frage hätte ich allerdings noch. Ich habe auf der Homepage gesehen, dass die DS715 eine QuadCore CPU hat. Wäre die genauso leistungsstark wie die DS216Play bei Transkodierungen?
 

bitrot

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Nein, weil die DS715 keine Hardwarebeschleunigung fürs Transcodieren hat. Hier hast Du eine Übersicht über die Transcodierungsfähigkeiten der Diskstations:

https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/faq/577

Die neuen DS216Play / 416Play sind gar leistungsfähiger als die dort gelisteten DS, da sie sogar (hardwarebeschleunigtes) 4K Transcoding inklusive H.265 Support beherrschen. Erst die kommende DS716+ wird diesbezüglich ähnlich leistungsfähig sein, aber auch deutlich mehr kosten.
 

Bordi

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Gibt es einen bestimmten Grund für die MiniX X5mini?
Die MiniX Kisten, insbesondere der NEO X8-H Plus sind so ein bisschen die Platzhirsche. Ausschlaggebend ist jedoch nicht die Marke sondern die Kombination aus Android & Kodi in einer erweiterbaren Box, die auch als Spielkonsole genutzt werden kann.

Du kannst mit einem Pi2 & OpenElec oder Intel NUC & Android-x86 (Hammer!) mindestens ähnliches erreichen. Preislich ist dies aber nicht unbedingt günstiger, und Design / optisch Passendes Zubehör gehören nicht zu deren stärken.

.. mehr Infos? -> klick MICH
 
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dil88

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armut

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Die MiniX Kisten, insbesondere der NEO X8-H Plus sind so ein bisschen die Platzhirsche. Ausschlaggebend ist jedoch nicht die Marke sondern die Kombination aus Android & Kodi in einer erweiterbaren Box, die auch als Spielkonsole genutzt werden kann.

Du kannst mit einem Pi2 & OpenElec oder Intel NUC & Android-x86 (Hammer!) mindestens ähnliches erreichen. Preislich ist dies aber nicht unbedingt günstiger, und Design / optisch Passendes Zubehör gehören nicht zu deren stärken.

.. mehr Infos? -> klick MICH

Ich würde ungern zwei seperate Geräte verwenden. Hatte mir sogar eine Intel NUC vorgestellt, den ich als MedienServer mit Plex betreibe, aber da es keine 2,5" Festplatten mit 8TB gibt und ich ungerne eine externe Platte an die NUC anschließen möchte, habe ich mich von dieser Idee distanziert.

Nein, weil die DS715 keine Hardwarebeschleunigung fürs Transcodieren hat. Hier hast Du eine Übersicht über die Transcodierungsfähigkeiten der Diskstations:

https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/faq/577

Die neuen DS216Play / 416Play sind gar leistungsfähiger als die dort gelisteten DS, da sie sogar (hardwarebeschleunigtes) 4K Transcoding inklusive H.265 Support beherrschen. Erst die kommende DS716+ wird diesbezüglich ähnlich leistungsfähig sein, aber auch deutlich mehr kosten.

Ich würde zum teueren Modell greifen, sofern ich wissen würde, ob diese dann auch wirklich leistungsstärker ist als die "Play" Modelle.
Woher weißt du aber schon, dass die 716+ einen Hardwarebeschleuniger haben wird?

Um Missverständnisse zu vermeiden: Eine 416play gibt es m.W. bisher nicht.

Ich glaube er meinte auch die DS415Play.
 

dil88

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Ich glaube er meinte auch die DS415Play.

Es war von den neuen 216play und 416play die Rede. Die 415play ist nicht neu und entspricht in ihrer Hardware im Wesentlichen der 214play, die neue 216play basiert auf gänzlich anderer Hardware. Aber ist auch nicht so wichtig. Mir gehts nur darum, dass nicht jemand irritiert wird.

Zur 716+: Es ist ein Intel Celeron N3150 verbaut und es wurde auf den Präsentationsfolien die 4k-Transkodierungsfunktionalität hervorgehoben. Mehr ist aktuell m.W. nicht kommuniziert worden.
 

Bordi

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armut

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Es war von den neuen 216play und 416play die Rede. Die 415play ist nicht neu und entspricht in ihrer Hardware im Wesentlichen der 214play, die neue 216play basiert auf gänzlich anderer Hardware. Aber ist auch nicht so wichtig. Mir gehts nur darum, dass nicht jemand irritiert wird.

Zur 716+: Es ist ein Intel Celeron N3150 verbaut und es wurde auf den Präsentationsfolien die 4k-Transkodierungsfunktionalität hervorgehoben. Mehr ist aktuell m.W. nicht kommuniziert worden.

Ich habe mir die INTEL Celeron N3150 jetzt angeschaut. Aus den Datenblättern ist zu entnehmen, dass dieser 4 Kerne besitzt und falls ein Hardwarebeschleuniger vorhanden sein sollte, würde ich diese natürlich bevorzugen.

Wie ich schon schrieb. Wie Schule...
Du kannst es so machen, oder auch anders. Solange du bei Synology bleiben, und dir keine Qnap HS-251 zulegen möchtest..

Das ist wirklich ein sehr interessantes Gerät, sieht auch vielversprechend aus. Ich würde aber gerne bei Synology bleiben und werde wahrscheinlich vorerst auf genauere Spezifikationen der DS716+ warten müssen.
 

bitrot

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Über die DS716+ wurde schon in mehreren Threads hier diskutiert. Sie wird deutlich teurer sein als die DS216Play, also rund 420-430 EUR vs. 250-260 EUR, ebenfalls über Hardwarebeschleunigung für 4K und H.265 Video verfügen, dafür aber den entscheidenden Vorteil einer x86 CPU haben (Intel Celeron N3150), womit die Kompatibilität zu den allermeisten Apps gewährleistet ist. Außerdem ist der N3150 natürlich deutlich leistungsstäker, hat außerdem noch eine AES-NI Einheit verbaut zur Beschleunigung der verschlüsselten Übertragung.

Es gibt zwar von Intel mittlerweile eine noch leistungsstärkere Braswell CPU mit AES-NI, 4 K Hardwarebeschleunigung und 6W TDP, der Pentium N3700, diese CPU wurde aber bisher noch nicht von den Consumer NAS Produzenten wie Synology, QNAP und Co. eingesetzt. Der N3150 ist schon selten genug, bisher nur von Synology im kommenden DS716+ und den bereits erhältlichen Asustor AS6202T und AS6204T erhältlich.
 

armut

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Mit etwas mehr als 400€ habe ich gerechnet, daher überrascht mich das nicht.
Die Intel Architektur bevorzuge ich persönlich auch, da hier weniger Probleme mit Kompatibilität der Apps vorhanden ist als bei ARM Prozessoren. Der geringere Energieverbrauch bei den ARM-Prozessoren spielt für mich keine wichtige Rolle, da ich die NAS nicht 24/7 laufen lassen werden.
Die Auswahl der Intel Prozessoren bei Synology ist halt etwas mager. Gibt nur die DS214Play, DS716+ und die DS713+ soweit ich weiß und die DS713+ JETZT zu kaufen wäre nicht sinnvoll, da in naher Zukunft die DS716+ released wird.

Der Asustor AS6202T wäre eine alternative, aber der Preis ist schon zu hoch. Ansonsten ein schönes Teil.
 

Bordi

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....Der Asustor AS6202T wäre eine alternative, aber der Preis ist schon zu hoch. Ansonsten ein schönes Teil.
Da würde ich aber vorher zu TS-253 Pro schielen. Auch die kann 4K, Silvermont Intel 4-Core (Bay Trail), 2 RAM Slots, Erweiterungsgehäuse, Virtualisieren, HDMI für Kodi und vieles mehr.. ..ab 360€.
 

armut

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Also ich muss sagen, die Lösung mit dem HDMI-Ausgang am NAS gefällt mir am besten. Direkter Stream an den Fernseher und die anderen Clients könnten mit der Hardwarebeschleunigung auch Videos ruckelfrei abspielen.

Ich habe jetzt auf der Homepage von Synology nach etwas ähnlichem gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
Gibt es so etwas gleiches wie die TS-253 Pro von Synology?

Falls nicht:
Ich habe oft gehört, dass Synology einen besseren Support und die bessere Software bietet.
Stimmt das?
 

dil88

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Nein, so etwas gibts bei Synology nicht. Was m.E. weitgehend einheitlich als besser gelobt wird, ist das Forum, aber vielleicht gibts da auch unterschiedliche Meinungen.
 
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