IP des NAS ist aber127.0.0.1 ist loopback, also der lokale Host. Dein Container macht das also schon mal was falsch, weil er nicht mit der IP der Diskstation verbunden ist.
192.168.178.10
den 127...... Bereich habe ich nirgendwo belegt
IP des NAS ist aber127.0.0.1 ist loopback, also der lokale Host. Dein Container macht das also schon mal was falsch, weil er nicht mit der IP der Diskstation verbunden ist.
docker run - run this container... and build locally if necessary first.
-it - attach a terminal session so we can see what is going on
-p 1880:1880 - connect local port 1880 to the exposed internal port 1880
--name mynodered - give this machine a friendly local name
nodered/node-red-docker - the image to base it on - currently Node-RED v0.14.5
This repository has been deprecated in favour of https://hub.docker.com/r/nodered/node-red
All new versions (1.0.0 onwards) will be provided via that channel.
The last version provided here is 0.20.8.
1880 wird von mir noch nicht verwendet. Ich steige da gerade erst einWenn man sich die Dokumentation anschaut, ist die Config eigentlich korrekt beschrieben.
Code:docker run - run this container... and build locally if necessary first. -it - attach a terminal session so we can see what is going on -p 1880:1880 - connect local port 1880 to the exposed internal port 1880 --name mynodered - give this machine a friendly local name nodered/node-red-docker - the image to base it on - currently Node-RED v0.14.5
Heißt: Der Container verwendet intern 1880. Bestenfalls verwendest du also ebenfalls 1880 (insofern von deiner DS noch nicht verwendet)
Übrigens ist das Image auch veraltet:
Den lokalen Port habe ich in 1880 geändert, genutzt hat es genau...... nichtsDas sieht ja nicht schlecht aus. Wenn du anstelle der automatischen Vergabe des lokalen Ports ebenfalls die 1880 angegeben hast, dann solltest du per http://ip-deines-nas:1880 auf die Oberfläche kommen. Aber ein kleiner Hinweis: Ich gehe davon aus, dass du kein Volume eingebunden hast.
Damit ist dein Verzeichnis nicht persistent - bedeutet der Container und dessen Inhalte überleben kein Container-Update (Docker-Prinzip) - du musst also mit jedem Container-Update alles neu einrichten.
Lösung dazu wäre das angesprochene Einbinden eines Ordners / Volumes - z.B. so:
Wie ich aber feststellen musste, gibt es hierbei durchaus Hürden. Die Lösung der Hürden wäre hier beschrieben:
https://www.atomicha.com/synology-n...d-part-4-persistent-volume-optional-advanced/
Setzt allerdings voraus, dass man mit den Grundlagen von SSH vertraut ist.
Aber wie gehabt: Ein Container-Update überlebt dein Container NICHT.
In der Regel greifen Anwendungen auf spezifische Konfigurationsdateien zu, um lauffähig zu sein. Werden diese Daten nicht über ein persistentes Verzeichnis eingebunden, liegen diese Daten lediglich im Container. Wird der Container nun durch ein Update verworfen / gelöscht, sind sämtliche Konfigurationen ebenfalls verloren. Das ist das Docker-Prinzip.
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