Nutzt Ihr Projekte im Container Manager?

guidovg

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Hallo,

ein Kollege hat mich "genötigt" mich mit paperless-ngx zu beschäftigen. Lange Zeit habe ich mich vor der Konfiguration der Docker-Container gescheut. Nun habe ich mich mal intensiv mit dem Container Manager und insbesondere mit den Möglichkeiten der Projekte beschäftigt. Was schon klappt ist, dass ich mit den nativen Werkzeugen der Disk Station arbeite, keine extra Software benötige (auch wenn portainer.io sicher mächtig ist) und die config.yaml einfach nutzen kann.
Die Installation der Kombi Redis, PostgreSQL und paperless-ngx läuft jetzt auf Knopfdruck. Nice.

Wie arbeitet Ihr denn mit Containern auf der DiskStation, nutzt noch jemand die Möglichkeit der Projekte im Container Manager, oder verwendet Ihr eher den Portainer?
 

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Ich nutze Portainer.
 
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Hellraiser123

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Ich nutze Dockge bzw. Einfach Docker Compose übera Terminal
 

Heimi75

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Ich nutze auch Portainer.
 

Ronny1978

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Auch wenn ich den Container Manager nicht nutze, sondern Docker auf Proxmox, kann ich dir Portainer empfehlen. Ist einer zu handeln.
 

Cmd. Toppik

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Also ich nutze kein Portainer. Ich nutze auch den Container Manager welchen Synology mir bietet. Als Projekt habe ich z.B Paperless welches aus mehreren Container besteht angelegt. Ist eine tolle Sache und funktioniert super.

Sicherlich bietet Portainer viele Möglichkeiten. Ich bin aber auch kein Docker Profi und wollte meine dinge möglichst mit Bordmittel umsetzen.
 

update-freak

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nur Portainer und docker compose mittlerweile, weil es damit am schnellsten geht und auch kleinere Anpassungen in den Variablen innerhalb dem docker compose problemlos möglich sind
 

guidovg

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Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe es wie @Cmd. Toppik gemacht und wollte es wie oben geschrieben mit Bordmitteln umsetzen und auch eine config.yaml einsetzen. Jetzt bin ich auf der Suche nach guten Tutorials für Backup und Update.
 

Cmd. Toppik

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Als Backup brauchst du doch nur die Verzeichnisse sichern. Update nur Container löschen und neues Projekt mit deiner Docker Compose Datei neu Laden. Zumindest wenn du als Versionen lates hast. So mache ich das.
 
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guidovg

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Die Verzeichnisse von Paperless (compose, date, media etc.) und postgresql (/var/lib/postgresql/data) habe ich alle außerhalb des/r Container gemountet. Diese werden per C2 ins Backup gesichert. Muss man dann noch etwas beachten, oder gibt es noch einen Ordner oder eine Konfig, die man sichern muss?
 

guidovg

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Ich würde immer ein DB Dump erzeugen.
Das klingt nach einer sehr guten Idee, bislang habe ich mit PostgreSQL nur direkt auf einem Rechner installiert gearbeitet und für solche Tasks eine GUI genutzt. Ich habe mir den Docker Befehl für den pg Dump schon rausgegoogelt. Mal schauen, wie ich das einfach eingebaut bekomme. Kann man per Aufgabenplanung auch Docker Container ansteuern? Das muss ich mal testen, dann könnte ich das ja auch gleich automatisch machen lassen.
 

guidovg

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Oh, Du bist ja schneller als ich googlen kann. Danke.
 

guidovg

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Nochmal danke an @Hellraiser123 für Deinen Tipp. Ich habe mir die Erstellung eines Dumps jetzt über die Aufgabenplanung eingerichtet und jetzt wird täglich ein Dump in einen Ordner kopiert. Somit sollte ich ja für den Fall eines Falles nun gut vorbereitet sein. Die ersten Schritte mit paperless-ngx waren sehr erfolgreich.
Jetzt muss ich noch ein paar Tests starten und dann werde ich bald mal die Familie informieren, dass es etwas Neues gibt.
 
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Ulfhednir

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Ich würde (und mache das auch) das komplette Docker-Verzeichnis mit Hyperbackup inkl. aller Einstellungen sichern.
Wenn es Probleme gibt: Sicherung über Version-Explorer wiederherstellen und über Portainer (Template) oder Projekte im Container Manager wiederherstellen.
Beim Sichern der Datenbank bleibt ein Restrisiko, dass irgendwelche Config-Files mit der Datenbank inkompatibel sind.
 

Hellraiser123

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Der Dump ist immer zusätzlich. Wie man die letzten Tage hier gesehen hat, haben die Leute einfach mal ein PostgreSQL Update gemacht und wussten nicht mehr weiter. Das kann man in einer Minute mit einem Dump beheben. Es schadet halt nicht wenn man einen Dump zusätzlich hat. Durch reines kopieren könnte es halt auch Inkonsistenzen in der DB geben. Auch da hilft ein Dump wieder. Aber wie gesagt, der Dump ist immer nur ein Zusatz.
 

Cmd. Toppik

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Also wenn es hier um Paperless geht. Da nutze ich die Mariadb von Synology. Läst sich gleich mit Hyperbackup sichern und wiederherstellen. Das funktioniert auch wunderbar. Eine Dump ziehe ich mir zur Sicherheit aber auch jede Nacht per Aufgabenolaner.
 


 

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