DSM 7.1 Oberfläche nicht im Heimnetz zu erreichen

Elbmensch

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Hallo,
ich betreibe eine DS214Play.
Seit einiger Zeit kann ich die Benutzeroberfläche im Heimnetz nicht mehr erreichen.
Über Quickconnect funktioniert es jedoch problemlos.
Im Windows-Explorer sind Ordner als Laufwerk eingebunden. Auch das funktioniert.

An welcher Stelle sollte ich eurer Meinung nach suchen?

DSM 7.1.1
 

maxblank

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Ronny1978

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Elbmensch

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Wie? DNS Name oder mit IP?
DNS Name
Ist die IP im NAS oder im Router fest vergeben? Wenn nein, bitte mal im Router prüfen, ob das NAS evtl. eine neue IP bekommen hat.
IP ist im Router korrekt.
Fehlermeldung im Router bei Aufruf IP: Zeitüberschreitung
Fehlermeldung im Synology Assistent: "Verbindung fehlgeschlagen / Bereit".
Quickconnect läuft.

Soll ich der Anleitung folgen:
https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/How_to_reset_my_Synology_NAS_7
Modus 1?
 

Benie

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Wenn Du mit QuickConnect auf die DSM Oberfläche kommst, dann überprüfe doch mal die Netzwerk Einstellungen in der Systemsteuerung der DS ob da die gleiche IP wie im Router eingetragen ist oder ob alle Netzwerkeinstellungen richtig sind.
 
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Ronny1978

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Wenn die IP in der DS fest vergeben ist, dann bitte darauf achten, dass diese IP NICHT im DHCP Pool des Routers liegt. Wenn die DS die IP dynamisch über den Router bekommt, bitte meine Aussage ignorieren.
 

Elbmensch

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Wenn Du mit QuickConnect auf die DSM Oberfläche kommst, dann überprüfe doch mal die Netzwerk Einstellungen in der Systemsteuerung der DS ob da die gleiche IP wie im Router eingetragen ist oder ob alle Netzwerkeinstellungen richtig sind.
Ja, die gleiche IP ist eingetragen.
Was heißt richtige Netzwerkeinstellungen? In der DS? Sieht alles gut aus. Im Router auch.
Firewall ist deaktiviert.
 

maxblank

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Wenn die IP in der DS fest vergeben ist, dann bitte darauf achten, dass diese IP NICHT im DHCP Pool des Routers liegt

Eigentlich ist das nicht zwingend notwendig.
Habe ich noch nie gemacht.
Auf der DS feste IP Adresse vergeben und im Router diese Dauerhaft zuweisen. So kann da nichts passieren.
 

Benares

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Bei mir läuft alles, wirklich alles bis auf den Router selbst, mit DHCP, bei Servern, APs , Repeatern usw. halt mit der Option "IPv4-Adresse dauerhaft zuweisen". Dabei ist es völlig schnurz, ob die so "fest" vergebenen IPs inner- oder außerhalb des DHCP-Bereichs liegen. Die Fritte macht das schon richtig. Der DHCP-Bereich bezieht sich nur auf die wirklich dynamisch vergebenen IPs.
 

ottosykora

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wenn QC geht, dann kann man sich lokal mit QC verbinden im Browser
Die Adress Zeile wechselt dann jedoch zu einer IP Anzeige, weil QC herausfindet dass hier eine lokale Verbindung möglich ist und schaltet darauf um.
Was da in der Zeil dann steht ist eben die IP mit der man das Ziel erreichen kann
 
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Kaiser Wilhelm

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Die Fritte macht das schon richtig. Der DHCP-Bereich bezieht sich nur auf die wirklich dynamisch vergebenen IPs.
So ist es. Hier mal ein Beispiel für eine Netzwerkgeräteeinrichtung in der Fritte indem man den DHCP-Adressbereich kleiner einstellt.

Beispiel:
DHCP-Adressbereich wird fest eingestellt auf IP-Adressen von 192.168.178.100 bis 192.168.178.200
Damit bekommen alle per DHCP angemeldeten Geräte eine IP in genau diesem Bereich. Nachdem der Kontakt zwischen Fritte und Endgerät via DHCP eingerichtet ist, vergibt man in der Fritte für das Gerät eine feste IP "außerhalb" des DHCP-Adressbereiches.

Synology bekommt bei der Anmeldung über DHCP eine sagen wir 192.168.178.111. In der Fritzbox stellt man anhand MESH oder Netzwerkinformationen für eben diese IP eine neue feste IP ein und benennt das Gerät in der Fritte auch noch in Synology um. Sagen wir nun soll das Gerät Synology die IP-Adresse 192.168.178.11 erhalten. Diese neue Adresse wird allerdings erst nach einem Neustart der Synology durch die Fritte zugewiesen.

Im Synology-DSM gibt man in den Netzwerkadresse nach dem Geräteneustart eben diese IP als feste IP ein und hat somit IMMER eine feste IP für die Synology im Netzwerk an beiden Endgeräten Synology und Fritte (192.168.178.11).

Wenn man all seine per DHCP vergebenen Netzwerkendgeräte so in der Fritte einträgt, kann man im MESH immer sehr schön erkennen, dass die bekannten (gewollten eigenen Endgeräte) im Netzwerk mit Namen versehen im gewollten Adressbereich vorhanden sind. Alle neuen und per DHCP eingetragenen Geräte fallen dann in den 100-200er Adressbereich. Diese werden dann auch irgendwann zu bekannten (oder auch nicht) Geräten und bekommen ebenfalls eine feste IP oder eben nicht.
Es schadet im Übrigen nicht, sich einmal seine so vergebenen IP-Adressen in eine Tabelle einzutragen. Somit kann man bei Gerätewechsel oder Geräte-Reset seinen eigenen Adressbereich wieder konfigurieren und vermeidet doppelte IP-Adressen oder doppelte Gerätenamen.

Denn gerade bei DHCP verliert man gerne den Überblick wenn Smartphones und Tablets sowie TV und PCs, veraltet das Haus verlassen und neue Geräte ins Haus eingebracht werden.
 

Kachelkaiser

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Ehrlocherweise sehe ich noch nicht genau den Vorteil feste Adressen außerhalb des DHCP zu verwenden. Wenn ich meine DS innerhalb des Bereiches "festnagele" ist das doch genauso gut oder nicht?
 

Benares

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sehe ich noch nicht genau den Vorteil feste Adressen außerhalb des DHCP zu verwenden
Das ist vollkommen egal, wenn man alles über DHCP macht. Nur wenn man damit anfängt feste Adressen wirklich vor Ort einzustellen, ist das wichtig.
Manche wollen aber halt Ordnung halten, und ihren DHCP-Bereich nur für alles wirklich dynamische verwenden :rolleyes:
 
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metalworker

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Problem ist das nicht .

Ist eher eine Sache der Ordnung . Bei mir haben auch die Geräte KLassen eigene IP Bereiche . Server sind bei mir meist so abb 200 aufwärts.
 


 

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