Hallo,
ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich auch nach mehreren Stunden googeln keine Antwort gefunden habe.
Wir sichern (verschlüsselt) 5 Rechner per AB4B auf einer 220+. Die Rechner sind eigentlich gar nicht so wichtig, sie arbeiten überwiegend auf einem zentralen "Server" (ist eigentlich nur ein leistungsstarker Windows-Rechner) bzw. dessen Datenbank. Dort hat AB4B nicht funktioniert, die Datenbank stürzte immer ab, letztlich läuft das Backup problemlos mit Veeam auf dieselbe NAS 220+. Diese sichert sich dann (natürlich erneut verschlüsselt, anderer User) per HyperBackup auf meiner privaten 215j, über Internet verbunden. Das dauert sehr lange, auch wenn die HyperBackups nur 3x/Woche stattfinden.
Ich würde daher gerne die HyperBackups der Rechner deaktivieren (oder nur 1x/Monat laufen lassen) und den "Server" weiter. Um vorher das Backup zu prüfen habe ich hier zuhause auf der 215j das HyperBackup mit *.pem geöffnen. Das Veeam-Backup konnte ich entschlüsseln und eine aktuelle Windows-Datei des Servers finden. Das gleiche wollte ich auch mit dem AB4B machen. Dies geht natürlich nicht mit der 215j, ich konnte den @Active Ordner aber auf eine ausreichend große externen USB-Festplatte kopieren. Diese habe ich nun an die 220+ angeschlossen, scheitere aber daran, den Ordner auf der USB-Festplatte zu öffnen/laden/durchsuchen.
Für HyperBackup gibt es ja für Windows den HyperBackup Explorer. Wie kann ich einen verschlüsselten AB4B Ordner versuchsweise öffnen, ohne dass ich in der stabil laufenden eigentlichen Verknüpfung herum manipuliere?
Die zweite Frage ist dann, ob/wie ich für HyperBackup verschiedene Sicherungsintervalle festlegen kann. Alternativ würde ich mir "einfach" eine Kopie von der bisherigen großen Sicherung (Server plus 5 Rechner) ziehen und dann die Rechner aus der Aufgabe herauslöschen.
Herzlichen Dank
Jack
PS. Hinzufügen sollte ich noch, dass wenn ich das AB4B Portal auf der 220+ öffne, ich alles sehen kann. Aber als Quelle ist dann natürlich das "normale" Backup, und nicht das auf der USB-Festplatte, was ich ja gerne überprüfen möchte.
ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich auch nach mehreren Stunden googeln keine Antwort gefunden habe.
Wir sichern (verschlüsselt) 5 Rechner per AB4B auf einer 220+. Die Rechner sind eigentlich gar nicht so wichtig, sie arbeiten überwiegend auf einem zentralen "Server" (ist eigentlich nur ein leistungsstarker Windows-Rechner) bzw. dessen Datenbank. Dort hat AB4B nicht funktioniert, die Datenbank stürzte immer ab, letztlich läuft das Backup problemlos mit Veeam auf dieselbe NAS 220+. Diese sichert sich dann (natürlich erneut verschlüsselt, anderer User) per HyperBackup auf meiner privaten 215j, über Internet verbunden. Das dauert sehr lange, auch wenn die HyperBackups nur 3x/Woche stattfinden.
Ich würde daher gerne die HyperBackups der Rechner deaktivieren (oder nur 1x/Monat laufen lassen) und den "Server" weiter. Um vorher das Backup zu prüfen habe ich hier zuhause auf der 215j das HyperBackup mit *.pem geöffnen. Das Veeam-Backup konnte ich entschlüsseln und eine aktuelle Windows-Datei des Servers finden. Das gleiche wollte ich auch mit dem AB4B machen. Dies geht natürlich nicht mit der 215j, ich konnte den @Active Ordner aber auf eine ausreichend große externen USB-Festplatte kopieren. Diese habe ich nun an die 220+ angeschlossen, scheitere aber daran, den Ordner auf der USB-Festplatte zu öffnen/laden/durchsuchen.
Für HyperBackup gibt es ja für Windows den HyperBackup Explorer. Wie kann ich einen verschlüsselten AB4B Ordner versuchsweise öffnen, ohne dass ich in der stabil laufenden eigentlichen Verknüpfung herum manipuliere?
Die zweite Frage ist dann, ob/wie ich für HyperBackup verschiedene Sicherungsintervalle festlegen kann. Alternativ würde ich mir "einfach" eine Kopie von der bisherigen großen Sicherung (Server plus 5 Rechner) ziehen und dann die Rechner aus der Aufgabe herauslöschen.
Herzlichen Dank
Jack
PS. Hinzufügen sollte ich noch, dass wenn ich das AB4B Portal auf der 220+ öffne, ich alles sehen kann. Aber als Quelle ist dann natürlich das "normale" Backup, und nicht das auf der USB-Festplatte, was ich ja gerne überprüfen möchte.
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