Interessant. Ich habe das eben auch mal getestet, allerdings mit dem NordVPN-Cllient auf meinem PC.
Also NordVPN-Client gestartet und z.B. Österreich gewählt. Es gibt dann einen NordLynx-Adapter auf dem PC mit folgenden Eigenschaften
Code:
Unbekannter Adapter NordLynx:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : NordLynx Tunnel
Physische Adresse . . . . . . . . :
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::723e:7ca:789d:a5aa%54(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 10.5.0.2(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 0.0.0.0
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 103.86.96.100
103.86.99.100
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
"NordLynx" scheint ein modifiziertes Wireguard zu sein.
Wenn ich damit auf
www.wieistmeineip.de gehe, wurde mir als IP 194.35.121.18 aus Österreich angezeigt.
Vom Handy aus, kann ich die IP zwar anpingen, aber ein Portscanner sagt, alle Ports seinen zu. Die IP bleibt weiterhin anpingbar, wenn ich die Verbindung trenne.
Das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich vermute, dass die evtl. doppeltes NAT machen. Kann natürlich sein, dass evtl. andere NordVPN-Kunden trotzdem Zugang haben könnten.