OpenVPN über Portmapper?

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stahlwanne

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Hallo in die Runde,
Ich habe eine DS213+ am Laufen mit dem aktuellsten DSM 6.1.4. Diese läuft hinter einer Fritzbox 6490.
OpenVPN Server hab ich aktiviert und nach dieser ( https://www.youtube.com/watch?v=OYXv9tNeE10 ) Anleitung angefangen: An sich ist die Anleitung für mich ideal,ich habe auch alles so gemacht wie beschrieben. Es gibt ein paar Abweichuzngen: Da ich wie in der Überschrift beschriben,DS-Lite habe, habe ich mich bei "feste-ip" angemeldet und einen Portmapper erstellt. Dieser funktioniert auch, ich habe eine funktionierende Portweiterleitung eingerichtet. Ich erreiche die normale Weboberfläche auch über den Portmapper. Für OpenVPN allerdings hab ich Port 1194 TCP weitergeleitet, weil soweit ich das recherchiert habe, Portmapper nur TCP weiterleiten. Zurück zur Anleitung. In meinem Download fehlt eine Datei die im Video mit erscheint.Es wird leider nicht erklärt, wo die "ominöse" "ca_bundle" Zertifikat herkommt. Jedenfalls lässt sich keine Verbindung über OpenVPN etablieren, es kommt immer folgende Fehlermeldung:
"No server certificate verification method has been enabled"
Ich hab noch hier im Forum eine äußerst lange Anleitung ( http://www.synology-forum.de/showth...-und-mit-pkcs12-Client-Zertifikaten-absichern ) gefunden, und die würde ich auch benutzen. Ich weiss nur nicht an welcher Stelle ich hier ansetzen müsste um das Problem zu beheben..?
An welcher Stelle sollte ich dort einsteigen oder komplett von vorn beginnen??
Zugriff über Putty besteht natürlich und der zugriff auf die Weboberfläche funktioniert auch. Das einzige was ich noch wie aus IPv4 Tagen vermnisse ist der (Open)VPN Zugriff. Vielleicht hat ja jemand eine Idee??

ich hab unzählige Anleitungen studiert, und bin jetzt auch nicht der absolute programmierer aber kann schon mit Terminal/Putty umgehen.
 

diver68

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Die ca_bundle bekommst Du, wenn Du in der OpenVPN App auf "Konfigurationsdateien exportieren gehst".

RS1 - Synology RackStation.jpg
 

tproko

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Zu der verlinkten Anleitung von mir: die geht einen etwas anderen Weg...
Hier werden sämtliche Zertifikate (Server, Client, pkcs-Dateien) selber generiert.
Dazu ist dann ein SSH-Zugang auf das NAS notwendig und die Dateien sind dann entsprechend einfach in jenem Verzeichnis, wo du sie "reingenerierst" hast. Diese können von dort mit scp, rsync, WinScp, evt. Netzwerklaufwerk weg kopiert werden.

Der einfache Weg zum Server-CA ist über das GUI exportieren, siehe Beitrag von diver68!
 

stahlwanne

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so sieht das bei mir aus:
Wie zu sehen hab ich diese Datei nicht....
 

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tproko

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Das ca.crt ist mMn die gesuchte Datei!
Je nach Client kann es aber sein, dass du das ca.crt Inline in deine ovpn Config einfügen musst.

Am Ende des ovpn Files dann so in diese Richtung einfügen:
<ca>Inhalt ca</ca>
 

stahlwanne

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[GELÖST - Bitte Schliessen]
Da ich noch einen Raspi3 von meinem letzten Pi-hole Versuch liegen hatte, habe ich die FIP-Box Installation, die auf der Website beschrieben ist, bei mir einfach mal probiert. Und funktioniert!!
Trotzdem danke für die Antworten
 
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