Hallo zusammen,
wie kann ich die Einstellung "Opportunistic Locking aktivieren" per Taskplaner ein und ausschalten?
Kurz zum Hintergrund: Vorhanden ist eine DS1621+ mit DSM7 diese dient als Datenablage und Ziel für ein Backup von einem Hyper-V Server.
Dieser wird auf das NAS durch eine Software gesichert, benötgt aber, dass "Opportunistic Locking aktivieren" NICHT aktiviert ist.
Wenn ich jetzt per VPN (über separaten Router) verbunden bin und von einem Windows 10 Client per Datei Explorer zugreife habe ich folgendes Problem.
Öffnet man im Windows Datei-Explorer eine Datei mit Dateiendung wie .docx, .xlsx, .exe per Doppelklick dann dauert es erst eine Weile bis tatsächlich die Datei über die VPN Verbindung geöffnet wird.
Deutlicher wird dieses Phänomen wenn man einen Rechtsklick macht um das Kontextmenü zu öffnen.
Wobei je größer die Datei ist, desto länger dauert es.
Das heißt ich mache einen Rechtsklick, es dauert eine Weile bis das Kontextmenü erscheint, dann wähle ich kopieren und dann in einem lokalen Ordner auf dem Notebook Rechtsklick und Einfügen und es wird in der erwarteten Geschwindigkeit kopiert.
Dieser Effekt tritt nicht bei z.B. PDFs oder Zips auf.
Dieses Problem habe ich nicht wenn "Opportunistic Locking aktivieren" aktiviert (angehakt) ist.
Da das Backup nachts läuft würde mir ein Workaround reichen in dem ich per Taskplaner der Diskstation "Opportunistic Locking aktivieren" ein- und ausschalten kann.
Leider kenne ich mich mit Linux bzw. dem Linux auf der Diskstation gar nicht aus.
Hätte jemand einen Ansatz für mich?
Im Groben gehe ich davon aus, den Dienst zu stoppen. Die Konfiguration zu ändern (ist wahrscheinlich eine Datei - welche?). Den Dienst wieder starten.
Könnte man (mit welchen Linux-Befehlen?) die Konfigurationsdatei anpassen beim notwendigen Parameter?
Legt man die fertigen scripts (ein- und ausschalten) auf der DS ab und kann diese Scripts dann mit dem Taskplaner im DSM ausführen lassen, reichen dafür evtl. Berechtigungen?
Ich freue mich auf Tipps.
Viele Grüße
Derek
wie kann ich die Einstellung "Opportunistic Locking aktivieren" per Taskplaner ein und ausschalten?
Kurz zum Hintergrund: Vorhanden ist eine DS1621+ mit DSM7 diese dient als Datenablage und Ziel für ein Backup von einem Hyper-V Server.
Dieser wird auf das NAS durch eine Software gesichert, benötgt aber, dass "Opportunistic Locking aktivieren" NICHT aktiviert ist.
Wenn ich jetzt per VPN (über separaten Router) verbunden bin und von einem Windows 10 Client per Datei Explorer zugreife habe ich folgendes Problem.
Öffnet man im Windows Datei-Explorer eine Datei mit Dateiendung wie .docx, .xlsx, .exe per Doppelklick dann dauert es erst eine Weile bis tatsächlich die Datei über die VPN Verbindung geöffnet wird.
Deutlicher wird dieses Phänomen wenn man einen Rechtsklick macht um das Kontextmenü zu öffnen.
Wobei je größer die Datei ist, desto länger dauert es.
Das heißt ich mache einen Rechtsklick, es dauert eine Weile bis das Kontextmenü erscheint, dann wähle ich kopieren und dann in einem lokalen Ordner auf dem Notebook Rechtsklick und Einfügen und es wird in der erwarteten Geschwindigkeit kopiert.
Dieser Effekt tritt nicht bei z.B. PDFs oder Zips auf.
Dieses Problem habe ich nicht wenn "Opportunistic Locking aktivieren" aktiviert (angehakt) ist.
Da das Backup nachts läuft würde mir ein Workaround reichen in dem ich per Taskplaner der Diskstation "Opportunistic Locking aktivieren" ein- und ausschalten kann.
Leider kenne ich mich mit Linux bzw. dem Linux auf der Diskstation gar nicht aus.
Hätte jemand einen Ansatz für mich?
Im Groben gehe ich davon aus, den Dienst zu stoppen. Die Konfiguration zu ändern (ist wahrscheinlich eine Datei - welche?). Den Dienst wieder starten.
Könnte man (mit welchen Linux-Befehlen?) die Konfigurationsdatei anpassen beim notwendigen Parameter?
Legt man die fertigen scripts (ein- und ausschalten) auf der DS ab und kann diese Scripts dann mit dem Taskplaner im DSM ausführen lassen, reichen dafür evtl. Berechtigungen?
Ich freue mich auf Tipps.
Viele Grüße
Derek