Hallo zusammen,
die Suche hat mir nicht wirklich weiter geholfen, daher stelle ich mal hier die Frage:
Wir haben ein Domänen-Netzwerk (Win Server 2016) mit Windows 10 und 11 Clients.
Unsere DS1819+ dient als Datengrab für allerlei Daten. Der Zugriff erfolgt über SMB. Welche Einstellungen sind hier die besten, um möglichst viel Leistung rauszuholen?
Grundsätzlich funktioniert es, aber wir haben ein sehr lästiges Problem, was nervt: Immer wieder kommt es vor das wir frisch erstellte oder geänderte Dateien und Ordner nicht speichern können oder umbenennen können. Windows spuckt und dann die Meldung Dateizugriff verweigert aus. Wir versuchen dann, die Datei unter einem neuen Namen zu speichern, die alte zu löschen und die neu gespeicherte Datei unter dem Namen der alten zu speichern. Auch das verweigert der Rechner wieder. Nach etwa 1h, manchmal auch länger funktioniert das aber problemlos. In der ganzen Zeit war die Datei nirgends geöffnet. Ähnliches Thema auch bei Ordnern einen neu angelegten Ordner können wir nicht umbenennen. Auch das geht nach einer gewissen Zeit dann plötzlich. Es sieht so aus, als ob irgend ein Dienst die Daten so lang in Beschlag hat.
Ähnliches Problem haben wir auch noch beim Sync von Daten via Synology Drive auf iPads. Auch hier werden Ordner und rel. frisch erstellte/geänderte Dateien nicht synchronisiert und erst nach 1-2 Stunden funktioniert der Sync dann.
Es scheint also irgendwo etwas nicht so zu Laufen wie es soll. Die Anbindung der Syno ist über 10GBit, wir haben es mit und ohne SSD Cache probiert, DIe SMB-Einstellungen sind SMB2- SMB3, die anderen Einstellungen (Opportunistic Locking und SMB permanente Handles) kann ich aktivieren und deaktivieren, das Ergebnis bleibt das gleiche. Auch die Auslasung des Netzwerkes hat keinen Einfluss.
Hat jemand eine Idee, was hier falsch läuft?
Welche Einstellungen funktionieren bei euch in Ähnlicher Konstellation am besten?
Vielen Dank für eure Tipps!
die Suche hat mir nicht wirklich weiter geholfen, daher stelle ich mal hier die Frage:
Wir haben ein Domänen-Netzwerk (Win Server 2016) mit Windows 10 und 11 Clients.
Unsere DS1819+ dient als Datengrab für allerlei Daten. Der Zugriff erfolgt über SMB. Welche Einstellungen sind hier die besten, um möglichst viel Leistung rauszuholen?
Grundsätzlich funktioniert es, aber wir haben ein sehr lästiges Problem, was nervt: Immer wieder kommt es vor das wir frisch erstellte oder geänderte Dateien und Ordner nicht speichern können oder umbenennen können. Windows spuckt und dann die Meldung Dateizugriff verweigert aus. Wir versuchen dann, die Datei unter einem neuen Namen zu speichern, die alte zu löschen und die neu gespeicherte Datei unter dem Namen der alten zu speichern. Auch das verweigert der Rechner wieder. Nach etwa 1h, manchmal auch länger funktioniert das aber problemlos. In der ganzen Zeit war die Datei nirgends geöffnet. Ähnliches Thema auch bei Ordnern einen neu angelegten Ordner können wir nicht umbenennen. Auch das geht nach einer gewissen Zeit dann plötzlich. Es sieht so aus, als ob irgend ein Dienst die Daten so lang in Beschlag hat.
Ähnliches Problem haben wir auch noch beim Sync von Daten via Synology Drive auf iPads. Auch hier werden Ordner und rel. frisch erstellte/geänderte Dateien nicht synchronisiert und erst nach 1-2 Stunden funktioniert der Sync dann.
Es scheint also irgendwo etwas nicht so zu Laufen wie es soll. Die Anbindung der Syno ist über 10GBit, wir haben es mit und ohne SSD Cache probiert, DIe SMB-Einstellungen sind SMB2- SMB3, die anderen Einstellungen (Opportunistic Locking und SMB permanente Handles) kann ich aktivieren und deaktivieren, das Ergebnis bleibt das gleiche. Auch die Auslasung des Netzwerkes hat keinen Einfluss.
Hat jemand eine Idee, was hier falsch läuft?
Welche Einstellungen funktionieren bei euch in Ähnlicher Konstellation am besten?
Vielen Dank für eure Tipps!