nein da ist keine Struktur im Auftrag drin, das kopiert nur. Da ist keine Datenbank dahinter, das muss mit Augen lesbar sein.
Dazu braucht es auch kein SW und keine Datenbank weil das niemand mit Augen lesen kann.
Ich habe auch Daten in einer vielleicht altmodischen Struktur.
....Arbeit/2018/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2019/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2020/Abrechnungen/Abrechnung.xls
Da kann ich jeden Backup der mir nur Abrechnungen/... speichert vergessen
Ohne hier die Struktur mitzusichern wäre das alles Wetlos
Also es ist der Sinn von so was den Pfad mitzuschreiben und auch am Ziel so abbilden dass ich mit meinen Augen sehen kann um welchen xls es sich handelt.
Und genau dafür ist dieses Klartext Backup gemacht. Das braucht dann keine SW um es zu lesen und die Daten einem Ordner zuzuordnen.
Das ist das Ziel hier und nicht einzelne Files zu kopieren mit einer separaten Datenbank mit welcher der User nichts anfangen kann.
>Abgesehen davon, auch ohne im Backup den absoluten Pfad in irgendeiner Form zu hinterlegen, kann das Backupprogramm die ursprünglichen Pfade anhand Quell- und Zielverzeichnis aus der Jobdefinition rekonstruieren.<
und wie geht so was? Wenn nur das Quell und Ziel bekannt ist aber nicht bekannt ist wo es sich befindet, auf welchem PC, in welchem Land, in welchem Netz, in wievielte Ebene unter dem Root etc??
Wenn ich Quelle 'Abrechnungen' habe und als Ziel 'Backup', jedoch den Pfad nicht in eindeutigem Format hinterlege, dann frage ich mich wirklich welches woodoo hier dann den Weg zurück findet.
Schau doch selber mal an wie das Backup mit dem Drive funktioniert und wozu es ist. Es ist ein Klartext Backup ähnlich dem Klartext Backup von Hyper vielleicht. Lesbar und nachvollziehbar für den User ohne weitere Hilfsmittel. Im Auftrag gibt es ein Pfad, den kann man sehen und genau so wird es 1:1 ausgeführt. Damit kann der Drive Client Benutzer sehen was er damit gespeichert hat und woher es kommt.