Ordnerstruktur wird synchronisiert, obwohl ich eigentlich nur den Ordner selber synchronisieren möchte

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ottosykora

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Versuche nicht Backup, sondern Synch Aufgabe zu machen, das hat dann anderen Mechanismus.

Backup ist wirklich Backup und soll auch nicht anders verwendet werden.
Das ist halt nicht etwas mit Datenbank wie iwr es von Hyperbackup zum Bsp kennen. Ist eine Lösung für den normalen Benutzer der auch keinerlei besonder Kenntnisse hat wohin genau was gespeichert wird.
 

ottosykora

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wobei es auch Möglichkeiten ohne gibt.
ja, dann müsste man die Disketten noch zusätzlich beschriften


Werden die Dateien beim Restore nicht irgendwo hin kopiert. Sie landen am vom User gewählten Ort.

ja sicher, der User schreibt in einem Notizbuch von wo alle seine Daten kommen, dann kann er es dann mit ausschneiden - einfügen wieder dorthin schieben und in der Liste dann abhaken...


oder hast du einen schlechten Tag heute?
 

synfor

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ja sicher, der User schreibt in einem Notizbuch von wo alle seine Daten kommen, dann kann er es dann mit ausschneiden - einfügen wieder dorthin schieben und in der Liste dann abhaken...
Völlig überflüssig, dass erledigt doch schon die Backupsoftware für ihn. Wenn er an der Backupsoftware vorbei auf das Backup zu greifen will, muss er halt zusätzliche Verzeichnisse wählen oder die Backups passend benennen. Das ändert aber nichts daran, dass es nicht zwingend nötig ist, immer die komplette Verzeichnisstruktur bis hinauf ins Root und den Gerätenamen auch im Backup abzubilden.
 

ottosykora

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Das geht nur bei einem Backup mit Datenbank. Daraus ist dann aber auch nicht ersichtlich woher die Daten kommen.
Schau doch unser Hyperbackup an.
Bei der Datenbankversion ist das alles in der Datenbank und ja, dort ist alles notiert woher ganau was kommt. Ist sogar so schlau, wenn es eine Datei doppelt gibt in dem Backup, dann wird sie nur einmal gespeichert und nur eine Marke in dem 'Baum' hinterlegt. Das ist aber bekanntlich für Menshcliche Wesen so nicht brauchbar. Extra SW muss her welche es wieder zu einem 1:1 Baum macht.

Und dann schau die Klartext Version von Hyper an. Dort sind alle Ordner und Pfade vorhanden. Nur so kann es der normale Anwender auch lesen und nachvollziehen. Sonst könnte man auch nur alle Dateien hintereinander schreiben, egal ob ein doc1.doc aus dem Ordner X ist oder aus dem Ordner Y.

Wenn es lesbar sein soll für einen Menschlichen Anwender, dann muss zwischen den Pfaden unterscheiden werden. Sonst ist es unbrauchbar.
Und das Backup von Drive ist nicht für Admins oder so was, das ist für den PC Anwender welcher einfach seinen Arbeitsordner auf einen vorgegeben Platz auf der DS kopieren will als für ihn lesbares Backup.
 

synfor

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Das geht nur bei einem Backup mit Datenbank. Daraus ist dann aber auch nicht ersichtlich woher die Daten kommen.
Schau doch unser Hyperbackup an.
Bei der Datenbankversion ist das alles in der Datenbank und ja, dort ist alles notiert woher ganau was kommt.
Merkst du gar nicht, dass du dir hier selbst widersprichst?

Abgesehen davon, auch ohne im Backup den absoluten Pfad in irgendeiner Form zu hinterlegen, kann das Backupprogramm die ursprünglichen Pfade anhand Quell- und Zielverzeichnis aus der Jobdefinition rekonstruieren. Die Struktur innerhalb des Quellverzeichnis findet sich ja im Backup relativ zum Zielverzeichnis wieder.
 

ottosykora

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nein da ist keine Struktur im Auftrag drin, das kopiert nur. Da ist keine Datenbank dahinter, das muss mit Augen lesbar sein.
Dazu braucht es auch kein SW und keine Datenbank weil das niemand mit Augen lesen kann.

Ich habe auch Daten in einer vielleicht altmodischen Struktur.

....Arbeit/2018/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2019/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2020/Abrechnungen/Abrechnung.xls

Da kann ich jeden Backup der mir nur Abrechnungen/... speichert vergessen
Ohne hier die Struktur mitzusichern wäre das alles Wetlos

Also es ist der Sinn von so was den Pfad mitzuschreiben und auch am Ziel so abbilden dass ich mit meinen Augen sehen kann um welchen xls es sich handelt.

Und genau dafür ist dieses Klartext Backup gemacht. Das braucht dann keine SW um es zu lesen und die Daten einem Ordner zuzuordnen.
Das ist das Ziel hier und nicht einzelne Files zu kopieren mit einer separaten Datenbank mit welcher der User nichts anfangen kann.


>Abgesehen davon, auch ohne im Backup den absoluten Pfad in irgendeiner Form zu hinterlegen, kann das Backupprogramm die ursprünglichen Pfade anhand Quell- und Zielverzeichnis aus der Jobdefinition rekonstruieren.<

und wie geht so was? Wenn nur das Quell und Ziel bekannt ist aber nicht bekannt ist wo es sich befindet, auf welchem PC, in welchem Land, in welchem Netz, in wievielte Ebene unter dem Root etc??
Wenn ich Quelle 'Abrechnungen' habe und als Ziel 'Backup', jedoch den Pfad nicht in eindeutigem Format hinterlege, dann frage ich mich wirklich welches woodoo hier dann den Weg zurück findet.

Schau doch selber mal an wie das Backup mit dem Drive funktioniert und wozu es ist. Es ist ein Klartext Backup ähnlich dem Klartext Backup von Hyper vielleicht. Lesbar und nachvollziehbar für den User ohne weitere Hilfsmittel. Im Auftrag gibt es ein Pfad, den kann man sehen und genau so wird es 1:1 ausgeführt. Damit kann der Drive Client Benutzer sehen was er damit gespeichert hat und woher es kommt.
 

synfor

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nein da ist keine Struktur im Auftrag drin, das kopiert nur.
Natürlich nicht, die ist im Backup selbst und das auch ohne Datenbank.
Ich habe auch Daten in einer vielleicht altmodischen Struktur.

....Arbeit/2018/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2019/Abrechnungen/Abrechnung.xls
....Arbeit/2020/Abrechnungen/Abrechnung.xls

Da kann ich jeden Backup der mir nur Abrechnungen/... speichert vergessen
Ohne hier die Struktur mitzusichern wäre das alles Wetlos
Du hast offensichtlich immer noch nicht kapiert, dass es die ganze Zeit gar nicht darum ging, die Dateien ohne Struktur ins Backupverzeichnis zu kippen.
 

eurous

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Moin zusammen!

Gibt es denn inzwischen eine Lösung?
Also mich nervt genau das gleich Problem. Ich verstehe wie synfor auch die Argumente nicht, dass die Datenstruktur sont nicht rekonstruiert werden könne. Das wird doch in der Vorgabe der Synchronisation/Datensicherung gespeichert?

Ziel ist es regelmäßig genau einen Ordner vom PC (mit all seinen Unterordnern und Daten) in einen definierten Ordner auf dem Drive zu sichern. Auf beiden Systemen habe ich natürlich eine individuelle Struktur und die würde ich gerne behalten.

Bsp.:
- PC:\\HDD1\Ebene1\Ebene2\Ebene3\Ebene\SyncOrdner
soll nach
- Drive:\\SyncOrdner
gesichert werden, wird aber mit allen Ebenen und sogar dem Laufwerksbuchstaben gesichert. Ich hätte schon gerne die flache Struktur. Ich nutze es zwar als Backup, aber durchaus auch, um Daten zu sichten oder herunterzuladen. Da nervt es schon etwas, wenn man sich immer erst durch die Struktur klicken muss.

Gibt es da irgendwie eine Lösung?
Danke und liebe Grüße!
Marcus
 

eurous

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Okay, eine Lösung habe ich nun gefunden, mit der "Synchronisation" geht es, wenn man dort "einweg" auswählt. Warum man das beim Backup nicht steuern kann bleibt mir ein Rätsel. Genauso, warum man immer die komplette Verbindung zur DS kicken muss, wenn man die Datensicherungsaufgabe löschen möchte. Das könnte man definitiv verbessern.

Nun aber eine neue Frage:
Im SynchOrdner der DS soll ein Unterordner mit einem anderen Ordner vom PC auf einer anderen Platte synchronisiert werden. Gibt es eine Möglichkeit, einen Unterordner dafür freizugeben?

Also von
PC\\SSD\Ordner
nach
DS\\SynchOrdner\Unterordner

Oder brauche ich am Ende doch wieder mein gutes altes FreeFileSync?

Lieben Gruß again!
 
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