Mail Server Outlook auf NAS 215j

blurrrr

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Der Fahrer beim Auto ist ja auch eher der Anwender, wenn wir bei dem Vergleich bleiben
Jut, heisst im Umkehrschluss, dass ihr euch eher um nix kümmern wollt (sondern nur "benutzen") und bei z.B. einer Anlage eines neuen Users, eben nur gewünscht ist, dass man ggf. kurz eine Mail schickt mit dem Anliegen und die Firma euch auf eurer Nextcloud-Instanz den entsprechenden Benutzer (mit temporärem Passwort) und den Berechtigungen nach euren Vorgaben) einrichtet? Das wäre dann ein klassischer Fall der Administration. Das gibt es bei den meisten Anbietern eben nicht, da i.d.R. nur die Instanz gemietet wird, aber keine Administration dazu gebucht wird. Entweder beschäftigt man sich selbst damit (so wie es 99,9% aller Nutzer machen), oder man bezahlt eben jemanden für die Administration.

Wenn ihr da keine Lust zu habt, wäre es definitiv ratsam, sich ggf. mal jemanden zu suchen, der sich vielleicht "generell" um solche Dinge in eurem Hause kümmert. Zur Administration gehören ja auch noch ein paar Dinge mehr und ggf. gibt es noch entsprechendes Knowhow, welches in die Firma einfliessen kann. Einen festen Ansprechpartner "generell" für IT-Anliegen zu haben, ist mit Sicherheit auch nicht der verkehrteste Weg (vor allem, wenn Du Geschäftsführer bist, die haben i.d.R. doch besseres zu tun, als sich um die IT zu kümmern). :)
 
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bob rooney

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Anders herum: wie richten die das ein? ich bin bei einem Anbieter, da muss ich alles selbst machen
Was willst du denn einrichten?

Ich würde dir echt gerne helfen aber ich blicke dein Problem nicht, sorry.
 

blurrrr

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Najo, Frage ist halt was man will... So wie sich das alles anhört, sollte da einfach ein vernünftiger Dienstleister ran... Die kosten halt auch was (halt keine 10€/Stunde), aber wenn das kein Problem ist, wäre das auf jeden Fall zu bevorzugen, mit allem anderen ärgert man sich eh nur rum. Mit dem 10€/Std-Personal meist auch, da die i.d.R. nicht länger verfügbar sind und normalerweise auch weder entsprechendes Fach-Knowhow, noch langfristiges Planungsdenken mit sich bringen (solche Dinge machen halt den Unterschied). Also wenn, achte auch darauf, dass da nicht nur 3 Knöpfe gedrückt werden und Dir das als "fertig" verkauft wird (auch wenn es natürlich für Dich schwierig zu beurteilen ist).

Ob ein IT-Dienstleister "wirklich" gut ist, merkt man leider "relativ" selten (wenn man keine Ahnung hat), wobei ich auch schon öfters mal gehört habe, dass es wohl auch an den richtigen "Fragen" erkennbar ist und nicht nur einfach "gemacht" wird (soll heissen, dass mit einem vernünftigen Dienstleister auch viel gesprochen wird, um Dinge entsprechend "vernünftig" abzuklären). Heisst aber auf der anderen Seite auch, dass der Dienstleister einem die ein oder andere "weniger gute" Idee mitunter auch ausredet (und einen so vor größeren Problemen bewahrt), oder andersrum einen großen Mehrwert herbei führt. Allerdings - wie schon gesagt - muss man dafür auch miteinander "reden"... ??
 


 

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