Paperless-ngx paperless-ngx 2.7.2 - Update Fragen/Hilfe

[DPoi]

Hallo Leute,
ich habe laut diverseen Anleitungen versucht, paperless über die console zu installieren. Verzeichnisse angelegt, korrekte docker-compose.yml usw. Nichts hat geklappt.
Dann dabe ich paperrless und redis manuell herunterrgeladen und die nötigen Daten direkt im Manager beearbeitet, also ohne console und docker-compose.yml. Das hat bis auf einen zu ändernden Parameter hingehauen und läuft tadellos! Ich benutze nur SQLite und keine MariaDB oder so. Reicht mir völlig aus. Paperless ist schnell und preziese. Alles gut.

Jetzt gibt es eine neeue Version, der Manager bietet ein neues Image an. Ich jetzt so: Uff! Ich traue mich nun nicht paperless zu aktualisieren da ich mit anderen Images schonmal richtig auf die Nase gefallen bin! Wie gehe ich nun vor damit ich meine tagelange Arbeit nicht vernichte?! Backups laufen über SynoBackup, das kpl. /Docker Verzeichnis wirdf gesichert.

Ich meine das die Einstellungen (docker-compose.yml usw.) nicht im paperless Verzeichnis sind. Also kann ich die nicht sichern. Wo speichert Docker diese Daten wenn man das manuell im Manager macht?!

Ich danke für jeede Hilfe...

Gruß!

 

[Monacum]

Wie genau sehen deine Einstellungen im CM denn aus?

 

[DPoi]

Hi, ich werde morgen mal versuchen die Angaben zusammenzustellen. Heute komme ich nicht mehr dazu.

Welche Daten sind da am wichtigsten?

Danke…

 

[plang.pl]

Insbesondere sind die sog. Foldermappings interessant. Idealerweise stoppst du den Container und bearbeitest ihn dann, damit du auf unter allen Bereichen in den Container-Einstellungen Screenshots machen kannst

 

[DPoi]

Okay, so mache ich das…

Tx!

 

[DPoi]

Hallo @plang.pl
ich habe jetzt ein Paar Screnshots angefertigt. Ich bin gespannt ob ich alles richtig gemacht habe.

Zum heute durchgeführten Update. Ich habe den Container jetzt beendet und das Image-Update durchlaufen lassen. Zuvor natürlich eine Datensicherung! Danach einfach den Container wieder gestartet. Im Logfile des Containers konnte ich dann beobachten was genau ablief und er wurde dann gestartet. Alles gut.

Ich habe mich aufgrund einer logischen Überlegung dazu entschieden, ich erkläre mal wie ich das in meinem Kopf habe. Bin kein Profi aber denke mir das Docker so funktioniert.

Der Docker nutzt Komponenten (so nenne ich das mal) die einmal aus dem Image bestehen, die ein schlauer Entwickler bereitstellt und auch pflegt. Diese Images sind ja wie bekannt schreibgeschützt und können nur im Lesemodus betrieben werden. Um Einstellungen nutzen zu können damit das System dann funktionieren kann, benutzt man den sogenannten "Container" der alle Einstellungen und Daten enthält und verwaltet. Bei einem Update denke ich mir ist es klar das ich zuvor den Container mit den Einstellungen/Daten stoppe und dann einfach das Image - sozusagen das schreibgeschützte Laufwerk - neu herunterlade. Dann starte ich "das Laufwerk" über den Container der die Einstellungen und Daten enthält und bin glücklich... Ist mein Verständnis bis dahin irgendwie richtig? Wenn das so ist dann habe ich den Docker (Container Manager) schon grundlegend verstanden und bin nicht mehr so voreingenommen.

Nach wie vor aber bin ich noch unwissend wie anfangs beschrieben den configs gegenüber. Da ich ja alle Einstellungen manuell im Manager vorgenommen habe finde ich die entsprechend wichtigen Dateien *.yml und *.env nicht im Datenverzeichnis (hier /docker/paperless/). Also könnte ich hier garnichts über die console realisieren und muß immer mit dem Manager arbeiten...

Tx!

 

[plang.pl]

Bei einem Update wird der bestehende Container mit dem neuen Image überschrieben. Dann sind alle Daten weg, die im Container liegen und nicht auf den Host (die DS) gemappt wurden. Du hast aber bereits alle relevanten Verzeichnisse gemappt, sodass das passt.

 

[DPoi]

Okay, das ist schonmal hilfreich. Dann kann ja eigentlich nicht viel passieren.

Aber was ist mit den fehlenden Dateien? Wo hat der Manager die abgelegt?

Tx!

 

[plang.pl]

Was meinst du genau? Ich kann dir da leider nicht ganz folgen

 

[alexhell]

Die yml Dateien liegen beim Container Manager entweder in der Datenbank oder in einem internen Pfad. Der Container Manager sieht es nicht vor, dass du es über die CLI was machst. Es soll alles über die GUI laufen.

 

[sky63]

Wenn im Container Manager ein Projekt angelegt wird sollte sich die docker-compose.yml doch im entsprechenden Verzeichnis befinden. Oder täusche ich mich da?

gruss,
sky

 

[sky63]

Ich würde mal vermuten das dieses Geplänkel eigentlich niemandem hilft außer dem Ego einzelner und schon gar nicht dem TE.

gruß,
sky

 

[Marc]

Ich habe hier mal durchgewischt, da der Informationgehalt der Beiträge in keiner Relation mehr zur Länge der Beiträge stand. Hilft doch keinem, wenn man im Oberlehrerton jedes Wort diskutiert wie es gemeint war. Am Ende ist es auch wurscht ob ein Contrainer nun überschrieben oder gelöscht und neu geschrieben wird. Haben doch alle das Gleiche gemeint.

Ich mache den Thread jetzt wieder auf und dann geht es bitte sachlich und konstruktiv weiter.

 

[DPoi]

Was meinst du genau? Ich kann dir da leider nicht ganz folgen

Das hat @alexhell beantwortet. Es ging um die .yml und .env Dateien... Tx!

 

[DPoi]

Die yml Dateien liegen beim Container Manager entweder in der Datenbank oder in einem internen Pfad. Der Container Manager sieht es nicht vor, dass du es über die CLI was machst. Es soll alles über die GUI laufen.

Danke, ich hatte es verrmutet und nun ist es für mich klar.

 

[DPoi]

Danke erstmal an Alle! Ich habe das schonmal sehr gut begriffen.

Zum Thema Docker lernen sage ich nur folgendes. Ich bin niemand der einfach so eine Frage stellt! Habe mich tagelang belesen und versuche immer irgendwie allein klarzukommen. Ab und an benötige ich schon Hinweise die mich dann weiterbringen. Learning by doing.

Ein Forum ist meines Erachtens dazu da das man sich hilft wenn man ein Problem hat. Ansonsten würde ich die Foren insgesamt einfach mal Infrage stellen.

Besten Dank also, der Container läuft wie er soll und ich habe sehrr viel dazugeelerrnt!!