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Ein Hallo in die Runde,
mir ist bewusst, dass das Thema Sicherheit bei externem Zugriff schon mehrfach angesprochen wurde.
Und in diesem Zusammenhang kamen dann häufiger die Begriffe wie im Thema beschrieben vor.
Zur Situation:
Mein Bruder betreibt ein Multiuser-Programm und hat eine DS920. Die Kinder wohnen in einem anderem Gebäude und greifen per VPN auf das Programm zu. Zugleich wird auch das NAS genutzt.
Die VPN läuft als Lan-Lan-Kopplung über 2 Fritzboxen. Das die Kinden auf die Rechner der Eltern zugreifen können wird akzeptiert. Man muss halt viel Vertrauen entgegen bringen
Diese Lösung ist stabil und sicher.
Nun gibt es aber noch Mitarbeiter, die auf Baustellen arbeiten und viele Informationen auf der DS920 ablegen sollen (Dokumentationen, Arbeitsberichte,...). Die einfachste Lösung ist sicherlich auch hier eine VPN-Verbindung. Nur das bedeutet doch, dass die Mitarbeiter direkten Kontakt auf die Rechner meines Bruders haben.
Der Ausweg könnte die Portweiterleitung sein. Das würde jedoch bedeuten, dass man die Abschottung zum Internet im FritzBox-Router durchlöchert. Und dies wird in den Diskussionen häufig abgelehnt, da zu unsicher.
Nun bleibt noch die Thematik mit dem VLan. Kann und muss man evtl. mehrere virtuelle Netze schaffen, um zwischen den Familienangehörigen und den Mitarbeitern zu unterscheiden?
Wer kann an dieser Stelle etwas Licht ins Dunkel bringen? Da diese oder ähnliche Konstellationen tausendfach auftreten, könnten viele User Informationen für die Sicherheit erhalten.
Ich habe zwar auch eine DS, bin aber auf dem Gebiet des externen aber sicheren Zugriffs ein totaler Anfänger.
Selbstverständlich kann ich jederzeit zusätzlich Informationen nachliefern.
Ich wünsche mir eine rege Diskussion
spatzimatzi
mir ist bewusst, dass das Thema Sicherheit bei externem Zugriff schon mehrfach angesprochen wurde.
Und in diesem Zusammenhang kamen dann häufiger die Begriffe wie im Thema beschrieben vor.
Zur Situation:
Mein Bruder betreibt ein Multiuser-Programm und hat eine DS920. Die Kinder wohnen in einem anderem Gebäude und greifen per VPN auf das Programm zu. Zugleich wird auch das NAS genutzt.
Die VPN läuft als Lan-Lan-Kopplung über 2 Fritzboxen. Das die Kinden auf die Rechner der Eltern zugreifen können wird akzeptiert. Man muss halt viel Vertrauen entgegen bringen
Diese Lösung ist stabil und sicher.
Nun gibt es aber noch Mitarbeiter, die auf Baustellen arbeiten und viele Informationen auf der DS920 ablegen sollen (Dokumentationen, Arbeitsberichte,...). Die einfachste Lösung ist sicherlich auch hier eine VPN-Verbindung. Nur das bedeutet doch, dass die Mitarbeiter direkten Kontakt auf die Rechner meines Bruders haben.
Der Ausweg könnte die Portweiterleitung sein. Das würde jedoch bedeuten, dass man die Abschottung zum Internet im FritzBox-Router durchlöchert. Und dies wird in den Diskussionen häufig abgelehnt, da zu unsicher.
Nun bleibt noch die Thematik mit dem VLan. Kann und muss man evtl. mehrere virtuelle Netze schaffen, um zwischen den Familienangehörigen und den Mitarbeitern zu unterscheiden?
Wer kann an dieser Stelle etwas Licht ins Dunkel bringen? Da diese oder ähnliche Konstellationen tausendfach auftreten, könnten viele User Informationen für die Sicherheit erhalten.
Ich habe zwar auch eine DS, bin aber auf dem Gebiet des externen aber sicheren Zugriffs ein totaler Anfänger.
Selbstverständlich kann ich jederzeit zusätzlich Informationen nachliefern.
Ich wünsche mir eine rege Diskussion
spatzimatzi