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Hallo liebe Leser und Helfer,
ich bin leider total verzweifelt, weil ich schon seit geraumer Zeit versuche, meine Docker-Container über ein Wildcart-Zertifikat und eine selbst vergebene Sub-Domain sowie den Synology-eigenen Reverse Proxy verfügbar zu machen (immer die IP-eintippen nervt auf Dauer) und weiterhin möchte ich auf diesem Weg auch eine SSL-Verschlüsselung für einen Container erreichen. Leider will es einfach nicht klappen.
Das größte Problem ist, dass ich im Augenblick partout kein Wildcard-Zertifikat erzeugen kann. Diese Anleitung hier beschreibt das Vorgehen ja sehr gut..klappt bloß leider nicht bei mir:
https://www.thing-king.de/subdomain...wildcard-zertifikat-anlegen-name-synology-me/
Um das Wildcard-Zertifikat erzeugen zu können, sind ja Portfreigaben notwendig. Die Ports 80, 443 und 5001 für TCP habe ich daher für meine Synology DiskStation auf der FritzBox freigegeben. Im entsprechenden Reiter der FritzBox erhalte ich aber die Information, dass nach extern andere Ports freigegeben wurden?! (Siehe Screenshots). Ich habe leider keine Ahnung, ob das schon ausreicht oder nicht.
Auf der Synology habe ich unter "externer Zugriff" schon ein DDNS-Zertifikat von LetsEncrypt mit Heartbeat erstellt, welches ich dann unter "Sicherheit" zu einem Wildcard-Zertifikat aufmotzen wollte. Leider erhalte ich dann eine Fehlermeldung, dass nur Domains von Synology DDNS Zertifikate unterstützen, die von LetsEncrypt stammen.
(siehe Screenshot)
Muss ich also auf eine andere Zertifizierungsstelle ausweichen, weil es sonst nicht klappt mit LetsEncrypt? Das Sternchen in der alternativen Beschreibung dient ja als Platzhalter. Unterstützt LetsEncrypt so etwas nicht, weil es dann zu allgemein wird??
Den Synology Reverse Proxy habe ich schon konfiguriert. Sollte doch insgesamt passen, wenn der Container auf Port 82 hört oder?
***Frust***
Herzlichen Dank Euch!
ich bin leider total verzweifelt, weil ich schon seit geraumer Zeit versuche, meine Docker-Container über ein Wildcart-Zertifikat und eine selbst vergebene Sub-Domain sowie den Synology-eigenen Reverse Proxy verfügbar zu machen (immer die IP-eintippen nervt auf Dauer) und weiterhin möchte ich auf diesem Weg auch eine SSL-Verschlüsselung für einen Container erreichen. Leider will es einfach nicht klappen.
Das größte Problem ist, dass ich im Augenblick partout kein Wildcard-Zertifikat erzeugen kann. Diese Anleitung hier beschreibt das Vorgehen ja sehr gut..klappt bloß leider nicht bei mir:
https://www.thing-king.de/subdomain...wildcard-zertifikat-anlegen-name-synology-me/
Um das Wildcard-Zertifikat erzeugen zu können, sind ja Portfreigaben notwendig. Die Ports 80, 443 und 5001 für TCP habe ich daher für meine Synology DiskStation auf der FritzBox freigegeben. Im entsprechenden Reiter der FritzBox erhalte ich aber die Information, dass nach extern andere Ports freigegeben wurden?! (Siehe Screenshots). Ich habe leider keine Ahnung, ob das schon ausreicht oder nicht.
Auf der Synology habe ich unter "externer Zugriff" schon ein DDNS-Zertifikat von LetsEncrypt mit Heartbeat erstellt, welches ich dann unter "Sicherheit" zu einem Wildcard-Zertifikat aufmotzen wollte. Leider erhalte ich dann eine Fehlermeldung, dass nur Domains von Synology DDNS Zertifikate unterstützen, die von LetsEncrypt stammen.
(siehe Screenshot)
Muss ich also auf eine andere Zertifizierungsstelle ausweichen, weil es sonst nicht klappt mit LetsEncrypt? Das Sternchen in der alternativen Beschreibung dient ja als Platzhalter. Unterstützt LetsEncrypt so etwas nicht, weil es dann zu allgemein wird??
Den Synology Reverse Proxy habe ich schon konfiguriert. Sollte doch insgesamt passen, wenn der Container auf Port 82 hört oder?
***Frust***
Herzlichen Dank Euch!